Kann es Liebe sein?

Ja. Ihr denkt sicherlich: WTF? Schon wieder? Aber ja. Darii und ich machen NOCH ein RPG. =D

Diesmal geht es um einen Jungen, der plötzlich einen Bruder bekommt, da seine Eltern diesen adoptiert hatte. Er hasst diesen fremden Jungen von Anfang an, da nun er der Liebling seiner Eltern ist und er denkt, dass eben dieser Junge ihm seine Eltern "stehlen" wollte.

(Verdammt wird das heiß...*sabber*)

Steckies:

Name:
Alter:
Charakter:
Aussehen:

(Muhaha, ich und mein super Hirn, was sich so viel ausdenkt XDD )




Name: Yuriko Chiba (Yu)
Alter: 16
Seme/Uke: Uke
Charakter: Yuriko ist eigentlich ein recht freundlicher Mensch.
Natürlich ist er auch wie jeder andere Jugendliche und ist auch mal launisch.
Er kann ebenso fies und frech sein, wie er lieb und nett ist, es kommt immer auf die Person an.
Alles in allem ist er ein gewöhnlicher Jugendlicher, der zwar kaum Streit anzettelt, ihn aber auch nicht verhindert.
Aussehen:

Name: Yoshino Nakito (wird Yoshi genannt)
Alter: 17
Charakter: Er ist oft sehr aggressiv und mag keine Menschen, die ihm etwas wegnehmen wollen oder ihm böses wollen. Er ist eigentlich nur nett zu Freunden oder zu seiner Familie. Eine Außnahme bildet da sein adpotierter neuer Bruder. Er färbt sich regelmäßig seine Haare blau und besitzt einen kleinen Hund.
Aussehen:

Yuriko saß gerade auf dem Sofa, als der Direktor, des Heims, und zwei andere Erwachsene zu ihm kamen.
Freudig verkündeten sie ihm, dass diese Familie ihn adoptierte.
Yu packte seine Sachen rasch zusammen und fuhr dann mit den Nakitos zu ihrem Haus.
Dort setzten die beiden sich mit ihm an einen Tisch und fragten ihn eine menge Sachen, während sie Kaffee und Kuchen zu sich nahmen.
Sie erzählten auch, dass sie bereits einen leiblichen Sohn hatten.
Jedoch war dieser derzeit wohl mit Freunden fort und würde bald Heim kommen.

Yoshis Eltern führten mit Yu eine richtige Befragung durch, als Yoshi gerade reinkam. "Ich bin zu Hau..." Er stand im Wohnzimmer und sah einige Taschen und einen fremden Jungen. "Wer ist das, Mum?", fragte er neugierig. "Dein neuer Bruder. Wir haben ihn gerade adoptiert.", verkündete sie fröhlich. Yoshi riss die Augen auf. "Ihr habt was? Seit ihr denn vollkommen bescheuert?", fragte er gereizt. "Mein Zimmer wird er sicherlich nicht bekommen." Er grummelte noch etwas. "Yoshino Nakito! Er wird für den Anfang mit dir im Zimmer sein, bis wir umziehen werden. Es sit schon alles geplant."

Yu wandte sich zu Yoshi um und sah ihm in die Augen.
``Sei etwas freundlicher zu deinen Eltern, sie haben es nicht verdient, so behandelt zu werden.´´
Sprach Yu leise und lächelte leicht.
Vor Erwachsenen gab er sich immer als den perfekten Sohn.
Jedoch war er dies nicht.
Die Nakitos waren total von Yu begeistert und begannen nun schon, ihn zu vergöttern.

Yoshi grummelte weiter. Er spürte, dass seine Eltern ihn praktisch jetzt schon zur Seite stellten. "Ach. Halt einfach deine Klappe. Du kommst mir nicht in MEIN Zimmer.", sagte er und ging in sein Zimmer. Er schlug sauer die Tür zu und schloss die Tür ab. "Kann man nicht mich vorher mal fragen?", fragte er gereizt.

Yu seufzte und drehte sich wieder zu den Eltern.
Mit einem charmanten Lächeln erhob er erneut seine Stimme.
``Ich kann vorerst auch auf dem Sofa schlafen.
Das ist besser, als wenn ich Ihren Sohn belästigen würde.´´
Sprach Yu ruhig und lächelte immer noch freundlich.
Somit verbrachte Yu die erste Zeit auf dem Sofa.
So verging eine Woche.
Dann jedoch nutzten die Eltern die Gelegenheit, dass Yoshi für diese Nacht bei einem Freund schlief und quartierten Yu in dem Zimmer ein.
Stumm saß Yu auf dem Bett, seines neuen Bruders und sah sich um.
``Oh mann...
Wenn wir uns zu tode prügeln, werden sie mich hassen...´´
Stellte Yu grummelnd fest, als sie wieder fort waren.

Yoshi kam jedoch nochmal kurz nach Hause, denn er hatte ein paar Sachen vergessen. Er schloss die Haustür auf und ging in dein Zimmer. Als er in diesem Yu antraf, wurde er ziemlich wütend. "Raus aus meinem Zimmer! Du hast hier nichts zu suchen, auch wenn du nun das Lieblingskind MEINER Eltern bist. Das ist mir sowas von egal. Mein Zimmer wirst du nie wieder betreten.", sagte er wütend.

Yu sah Yoshi an und grinste frech.
``Ich werde nicht gehen.
Da deine Eltern so gütig sind und mich hier einquartierten, sobald du fort warst, kannst du nichts dagegen tun, dass ich hier bin.´´
Meinte er, mit einem Fiesen Blick und trat auf Yoshi zu.
Diesem zeigte er natürlich sein wahres Gesicht.
Immerhin hatte er die Eltern schon lange auf seiner Seite.

"Es ist mir verdammt egal, was meine Eltern dir erlaubt haben oder ob sie dich hier reingelassen haben. Raus aus meinem Zimmer.", knurrte Yoshi sauer und packte Yu am Arm. "Ich will dich nicht in meinem Zimmer sehen, geschweige denn etwas von dir hören. Was sie dich überhaupt adpotiert haben?"

Yu lachte leicht fies und sah Yoshi direkt in die Augen, ehe er sich los riss.
``Du glaubst ernsthaft, ich würde dem folgen, was du mir vorschreibst?
Unfassbar, dass du davon ausgehst, ich sei schwächlich und ließe mir alles vorschreiben.´´
Meinte Yu und drückte Yoshi fort.
``Lebe damit, dass ich dir nun eine Weile auf die Nerven gehen werde.´´
Fügte er hinzu und ließ das Grinsen, von seinem Gesicht, verschwinden.

Yoshi knurrte wieder. "Ich hoffe dir passiert etwas schreckliches, wenn du das nächste Mal auf die Straße gehst.", sagte er wütend und öffnete seinen Kleiderschrank. Dort packte er viel mehr Sachen ein, als er eigentlich mitnehmen musste. "Du gehst mir so auf den Sack." Er stampfte wütend aus dem Zimmer.

``Hoff das mal schön.
Denn ich bezweifle, dass dies passieren wird.´´
Meinte Yu lachend und sah sich erneut in dem Zimmer um.
Er hatte nicht vor, irgendwas anzurühren, denn er hatte kein Interesse an Yoshis Zimmer und würde viel lieber ein eigenes haben, da er mit anderen Menschen nicht gerne ein Zimmer teilte.
Die Nacht hatte Yu auf dem Sofa verbracht, welches in Yoshis Zimmer stand.
Er stand am nächsten Morgen auf und fuhr sich durch sein schwarzes Haare, ehe er duschen ging und dann fertig hinunter ging.
Er setzte sich mit den Eltern an den Frühstückstisch und spielte wieder den lieben Sohn.

Die gesamte nächste Woche meldete sich Yoshi nicht zu Hause und wurde von Tag zu Tag wütender, denn seine Eltern erkundeten sich nicht einmal nach ihm. Sauer ging er nach dieser Woche wieder nach Hause und ging in sein Zimmer. Im war es verdammt egal, dass Yu gerade auch in diesem war. Er legte sich einfach auf sein Bett und sah stumm an die Decke. Er war zu wütend, um etwas zu tun, dass seiner Wut erlauben würde, sein Zimmer in Stück zu zerlegen.

Yu lag gerade auf dem Sofa, als Yoshi wütend in das Zimmer gestapft kam.
Er sah ihn, von der Seite, an und grinste, ehe er wieder die Decke ansah.
Er war gerade zu faul, um irgendwas zu sagen.
Zudem hatte er keine Lust, sich nun mit Yoshi zu prügeln, denn er war erst von der Schule gekommen und hatte null Bock auf nichts.
Die gesamte letzte Woche hatten Yoshis Eltern den 16 jährigen verwöhnt und bemuttert.

"Ihr könnt mich doch alle mal.", sagte er wütend und schaute weiterhin an die Decke. Dann nahm er ein Kissen und zerfetzte dieses, um seine Wut unter Kontrolle zu halten. "Wie mich das alles anpisst.", grummelte er. Yoshi kam sich vor, wie das adoptierte Kind, dass man am Ende doch nciht wollte.

Yu lachte leise und beobachtete Yoshi eine Zeit.
``Es bringt dir allerdings auch nichts, wenn du dein Mobiliar zerstörst.´´
Stellte Yu fest und stand auf.
Er ging auf Yoshi zu und verschränkte die Arme vor der Brust.
``Ist das Kind nun sauer, weil seine Eltern wen fanden, welchen sie lieber mögen?´´
Fragte Yu lachend und blickte kurz zur Decke, ehe er Yoshi wieder finster ansah.

Yoshi knurrte, packte Yu und drückte ihn aufs Bett. "Halt einfach deinen Mund sonst werde ich ihn dir stopfen und zwar mit meiner Faust.", drohte er Yu und packte ihn dann am Hals. "So ein Weichei wie du es bist, wird mir meine Familie nicht wegnehmen. Dafür werde ich sorgen."

Immer noch grinste Yu, denn er hatte weder Angst vor Yoshi, noch vor dem Tod.
``Tu, was du nicht lassen kannst, aber fang hinterher nicht an, zu heulen.´´
Meinte er leicht lachend und sah Yoshi dabei fest in die Augen.
Wieso der 16 jährige so war, wusste keiner.
Er selber wusste es noch nicht mal genau, er war einfach so.
Und er fand es einfach nur zum lachen, wie Yoshi sich verhielt.

Yoshi überlegte kurz, verpasste Yu eine und stand dann auf. "Du hast es nicht verdient, meine Aufmerksamkeit zu bekommen, Mistkerl.", sagte Yoshi und ging die die Küche. Er nahm sich ein Bier seines Vater und trank dieses innerhalb 2 Minuten aus. Er brauchte etwas um runterzukommen.

Yu lachte und erhob sich, nachdem Yoshi fort war.
``Kinder...
Er ist zwar älter, aber dennoch ein Kind...´´
Stellte Yu grinsend fest und beschäftigte sich dann mit seinen Schulsachen.
Er hatte bald die Prüfungen und war sich sehr sicher, dass er seinen Abschluss bekommen würde.
Denn er war ein recht guter Schüler.

"Wie mich dieser Junge anpisst.", grummelte Yoshi. "Vielleicht sollte ich ausziehen, da ich ja nicht mehr zu dieser Familie gehöre. Meine Eltern haben einen neuen Sohn und interessieren sich ja sowieso nicht mehr für mich." Er trank das restlich Bier seines Vater und grummelte dann weiter wütend Dinge vor sich hin.

Nach einer Weile wanderte der 16 jährige durch die Wohnung und suchte das Telefon.
``Haste irgendwo das Telefon gesehen?´´
Fragte Yu den 17 jährigen leicht genervt und lehnte sich in den Türrahmen, der Küche.
Er hatte vor, einen Freund anzurufen, mit welchem er dann fort gehen würde und ein, zwei Tage bei ihm schlafen würde.
Es war ihm irgendwo lieber, als nun schon Stress zu kriegen, weil die Eltern hinter Yus Methode kommen würden.

Yoshi ignorierte Yu gekonnt und überlegte sich, wo es in der Nähe am billigsten Wohnungen gab. //Ausziehen. Das ist ein schonmal ein Plan, mit dem mein Leben wieder gut wird.//, dachte er und nickte zufrieden. Er ging dann aus der Küche und rempelte Yu an. Dann schnappte er sich eine Zeitung und sah diese durch.