Payed Love

Hiroshi begann zu lächeln als er sah, dass auch Kasumi zu lächeln begonnen hatte. Dann nahm er sein Handy aus der Tasche, schaltete den Wecker aus und warf danach kurz einen Blick auf die Digitaluhr. Es war gerade mal 5.30 Uhr, aber er entschloss sich trozdem schonmal aufzustehen und die restlichen Sachen in einen Koffer zu packen. Langsam begann er sich aus zu ziehen um seine frieschen Sachen anzuziehen. Da Kasumi schlief, dachte er, würde es ja wohl kein Problem sein sich im selben Zimmer umzuziehen.

Kasumi wachte auf, als Hiroshi aufgestanden war und seine Wärme fehlte.
Sie setzte sich auf und sah sich um.
Neben dem Bett stand Hiroshi mit dem Rücken zu ihr und hatte sich gerade das Shirt ausgezogen.
Vorsichtig kabelte sie auf seine Seite, kiete sich hin und umarmte ihn von hinten.
Sie hatte eingesehen, dass sie wohl nicht mer gegen ihre Gefühle für ihn ankam.

Als Kasumi Hiroshi umarmte, erstarrte dieser zu einer Salzseule. Es war ihm so verdammt peinlich, wenn Leute ihn soo sahen. DIe Röte stig in sein Gesicht und er stand schnell auf, schnappte ohne ein Wort seine Sachen und flüchtete ins Bad. Er atmete ersteinmal tief durch und zog sich dann langsam um. 'Verdammt! Das war so verdammt peinlich.',dachte er.

Kasumi musste kichern, als Hiroshi fluchtartig den Raum verließ.
Sie beschloss einfach dort sitzenzubleiben und auf ihn zu warten.

Nach einigen Minuten verließ Hiroshi wieder das Bad. Sein Gesicht war immernoch rot und er heftete seinen Blick auf den Boden. "Morgen.", murmelte er halblaut.

Kasumi musste erneut kichern, als sie sah, wie rot Hiroshi war.
Sie stant auf und legte ihre Arme um seinen Nacken.
Sanft lächelte sie ihn an und sah ihm in die Augen.
"Ist es nicht das, was du unbedingt wolltest, Hiroshi?" fragte sie mit sanfter, verführerischer Stimme.

Erschrocken stieß Hiroshi Kasumi von sich. "N-Nein!", sagte er empört und er wurde noch roter, wenn das überhaupt noch möglic war. Er wollte doch nur, dass es Kasumi gut ging und sie ihn nicht hasste, aber die Liebe auf körperlicherebene fand er ab einem gewissen Grad nurnoch verabscheuungswürdig.

Kasumi machte einen Schritt zurück und saß wieder auf dem Bett.
Sie sah ihn einfach an und seufzte dann.
"Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Ich meine, dass..."
Sie konnte nicht weitersprechen.
Ihre Gelassenheit war vorbei. Sie konnte es nicht aussprechen.
Nicht vor ihm.
Zu groß war die Angst wieder enttäuscht zu werden.

"Wenn du nicht auf Sex hinaus willst, worauf ich ganz sicher nicht aus bin, da ich dir schonmal sagte, dass mir meine Jungfräulichkeit heilig ist, weiß ich nicht was du willst.", erklärte Hiroshi mit nüchterner Stimme, den Bick aber wieder auf den Boden heftend.

Kasumi seufzte und stand wieder auf.
SIe stellte sich vor ihm auf die Zehenspitzen, legte ihre Arme um seinen NAcken und küsste ihn vorsichtig.
Ihre Lippen berührten sich nur ganz leicht, aber dennoch kribbelte es in Kasumis ganzem Körper.

Wieder erstarrte Hiroshi. Wie konnte Kasumi ihn an einem einzigen Morgen so oft schocken? Nach kurzer Zeit entspannte der lilahaarige sich etwas und erwiederte den Kuss vorsichtig.

Kasumi löste den Kuss und sah Hiroshi in die Augen.
Noch immmer stand sie auf zehenspitzen und hatte die Arme um Hiroshis Nacken gelegt.
Ein wohlig-warmes Gefühl zog sich durch ihren ganzen Körper.

Hiroshi nahm Kasumi nun auch in den Arm und drückte sie mit einem Arm an sich und mit dem anderen drückte er ihren Kopf an seine Schulter. Er wollte im Moment einfach nur ihre Nähe spüren und sich selbst geborgen fühlen.

Kasumi drückte ihr Gesicht an Hiroshis Schulter und zog genussvoll seinen Geruch ein.
Er beruhigte sie. Sie wusste, dass sie bei ihm sicher war und dass er sie immer beschützen würde.

Eine Weile standen die beiden einfach so da, bis Hiroshi die Umarmung löste. "Du solltest dich auch langsam umziehen.", meinte er, stopfte schnell seine Sachen in den Koffer und verschwand im Bad. "Jetzt kannst du dich umziehen.", tönte seine Stimme aus dem Badezimmer.

Kasumi kicherte.
Sie hätte kein Problem damit gehabt sich vor Hiroshi umzuziehen, schließlich hatte sie sowas oft genug gemacht.
Schnell zog sie sich eine enge Jeans und das Shirt und die Jacke vom Vortag über.
"Bin fertig." reif sie nach einer Weile, während sie sich dei Haare kämmte.

Hiroshi trat aus dem Bad und lächelte. "Gut. Können wir dann bald gehen?", fragte er. Natürlich hatte er seiner Uhr keines Blickes gewürdigt und merkte nicht, dass es noch viel zu früh war.

Kasumi lächelte ihn an.
Dann legte sie die Haarbürste weg und legte ihm die Arme um den Hals.
"Ich würde vorher gern was frühstücken." meinte sie und lächelte ihn verführerisch an.

Hiroshi glich nach diesem Lächeln fast wieder einer Tomate. Zögernd nickte er und bestellte das Frühstück auf ihr Zimmer. Wie auch am Vortag brachte das Zimmermädchen nur schnell das Essen und ging schnell wiedr.

Kasumi musste kichern, als Hiroshi rot wurde.
Als sie dann frühstückten, sah sie immer wieder zu ihm.

Während dem FrühstücksahHiroshi nicht auf sonder konzentrierte sich ganz auf sein Essen, doch als er sich noch eins der Brätchen nahm sah er kurz zu Kasumi, die ihn ansah. Ihre Blicke trafen sich nur kurz, da Hiroshi seine Augen wieder dem Teller zuwand und leicht rot wurde. Er wusste selber nicht genau was mit ihm los war und wieso er so unglaublich schüchtern auf Kasumi reagiete.

Kasumi musste lächeln, als sie merkte, wie schüchtern der sonst so starke Hiroshi war.
Als sie fertig war mit essen, stand sie auf, stellte sich hinter seinen Stuhl und lehnte sich nach vorne, während sie ihre Arme über seine Schultern gleiten ließ und ihn umramte.
"Wie kommen wir eigentlich zum Flughafen?" fragte sie.

Hiroshi nahm die Umarmungen mittlerweile gelassener und antwortete ruhig"Per Taxi, oder was hattest du vor.", meine er als sei es das offensichtlichste übedrhaupt.

Irgendwie fand Kasumi es schade, dass Hiroshi so gelassen reagierte.
"Nein." meinte sie ruhig.

Verwirrt drehte Hiroshi sich zu Kasumi um. Den Zusammenhang zwischen seinem Gesagten und ihrem 'Nein' konnte er irgedwie nicht auf anhieb aufbauen. "Was meinst du mit 'Nein'?"