Beschützer der Tiere

Es gibt Kinder, deren Schicksal es ist, Tiere des Waldes zu beschützen.
Einige sind ihren Tieren so nahe, dass sie mit ihnen im Wald leben. Andere wollen nicht auf den Luxus einer Wohnung verzichten. So leben sie in der Stadt, sind aber immer mit ihren Tieren verbunden.
Die Kinder können sich mit ihren Tieren verständigen. Das heißt sie verstehen, was die Tiere ihnen "sagen". Aber sie verstehen die Sprache der anderen Tiere nicht.
Diese Beschützer kennen sich untereinander. Manche kennen sich sehr gut. Die anderen nur flüchtig.
Die Kinder haben immer eins von ihren Tieren bei sich. Sie beschützen aber jedes Tier, das zur selben Rasse gehört, wie das Begleittier.


Hier sind die Tiere, die zur verfügung stehen:
-Wolf (vergeben)
-Fuchs (vergeben)
-Reh (vergeben)
-Wildschwein (vergeben)
-Bär
-Eichhörnchen (vergeben)
-Kaninchen (vergeben)
-Adler (vergeben)
(jeder darf nur ein tier nehmen)

Steckies:

Name:
Alter:
Chara:
Geschichte:
Aussehen:
Das zu beschützende Tier:
Name des Tieres:
Aussehen des Tieres:

Mein Stecki:

Name: Lilly
Alter: 14
Chara: hilfsbereit, findet erst Vertrauen nachdem sie jemanden richtig kennen gelernt hat, geht gerne mit ihren Tieren jagen
Geschichte: Sie hat früh ihre Liebe zu den Wölfen entdeckt. Als sie dann herausfand, dass sie diese Tiere beschützen soll, war sie über glücklich und ging in den Wald zu ihren Wölfen.
Aussehen:
Das zu beschützende Tier: Wolf
Name des Tieres: Rex
Aussehen des Tieres:

Das Rpg "beschützer der Tiere" startet nächste Woche, wenn ich wieder da bin.
(dann steh ich wieder voll zur verfügung)

Dann fangen wir mal an. Es sind zwar noch nicht alle Tiere vergeben, aber sie kommen vllt noch dazu.
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Lilly spielte gerade mit Rex, als sie ein Hilfeschrei, von einem Wolf hörte. Sofort rannte sie los. Der Wolf, den sie hörte, war der Älteste. Er ist in eine Bärenfalle getappt. Lilly half dem Wolf, der sie dankbar mit der Schnauze anstupste.
"Gern geschehen.", sagte sie.

Tim streifte mit seinem fuchs Tom durch den Wald und schaute ob sich ein fuchs in gefahr befand.

Lilly stand auf und lauschte. Sie hörte jemanden kommen. Sie streichelte den ältsten Wolf und schickte ihn nach Hause.
"Aber geh nicht wieder in die Falle.", rief Lilly hinterer.
"Mach ich.", bellte der Wolf.
Dann nahm sie Rex auf den Arm und lauschte weiter.

Tim ging mit Seinem Fuchs weiter und sah Lilly.
"hi"
sagte er zu ihr

"Hallo."
Rex sprang von Lilly´s Armen. Dann bellte er den Fuchs an.
"Entschuldige. Rex! Hör auf!", sagte sie und verbeugte sich zur Entschuldigung.
Rex kam zu Lilly und zog seinen Schwanz ein.

"du brauchst dich nicht entschuldigen"
Tim lachte.
tom bellte lilly an.
"Tom aus"
Tom kam zurück und heulte.

Lilly legte ihre Zöpfe nach vorne und lächelte.
"Ok.", sagte sie und nahm Rex wieder in den Arm.

"Ja"
tim setzte sich neben seinen fuchs und streichelrte ihn
"und wie gehst dir"

"Mir...", Lilly überlegte. "Geht es eigentlich gut. Nur haben wieder ein paar Jäger Fallen aufgestellt."
Sie schaute wütend.
"Einer meiner Wölfe wurde dadurch verletzt."

"Ja ich habe schon gekuckt ob einer meiner füchse in gefahr ist wegen den fallen."
"Ich habe auch schon meine geschicktesten füchse loszuschocken und die fale auszulösen ohne das sie verletzt werden

"Ich hasse solche Menschen."
Lilly stieß kurz einen Heuler aus. Sofort kamen einige Wölfe angerannt.

"ja ich auch"
Tim knurrte

Mila saß auf einem Baumstumpf im Wald.
Auf ihrer Schulter hockte LingLing und knabberte an einer Nuss.
"Schmeckts ?",lächelte Mila und streichelte Ling mit einem Finger über den Kopf.

Lilly machte ein Zeichen und die Wölfen legten sich hin.

"soll ich auch ein paar Füchse holen Lilly"
Tim streichelte Tom

"Ich habe sie bloß geholt, weil sie Hunger haben. Ich muss mit ihnen jagen gehen."
Lilly ging zu den jüngsten Wölfen.
"Ihr seit jetzt brav und schaut zu.", befahl sie ihnen."
Die Wölfe bellten kurz.

"Kann ich mit jagen gehen meine Füchse hatten noch kein Mittag"

Lilly schaute ihre Wölfe an.
"Ich würde es dir nicht raten. Aber wenn du willst."

"wieso würdest du es mir nicht raten"

"Sie geben ihre Beute nicht gern ab. Ich muss ihnen immer wieder sagen, dass sie untereinander teilen sollen. Aber wenn du kommen willst, dann jetzt."
Sie nickte unbemerkt ud rannte mit ihren Wölfen los. Lilly wr natürlich ganz vorne.

"Dann jagen wir allein"
Tim heulte und es kam ein rudel füchse an.
"wir gehen jagen jungs"
Sie bellten

füchse bellen nicht Oo
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Auf den Bäumen um Mila herum saßen lauter Eichhörnchen.
Mila lächelte leicht und atmete einmal tief ein und wieder aus.

mein vater hat das gesagt
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Tim ging mit den Füchsen los jagen.