Die Jagd nach dem Juwel

dei dämonin lcäehlete lciht " ich alsse jze eur bad ein, einevrtsanden, amsterin?", sagte sie.

"..cih ahbe eur essen, amster sesshomaru..istes mri erlaubt einzutreten??"

"Ja" sagte Sesshomaru

Kisa nickte nur und hörte auf zu protestieren.

der dämon tart gebückt ein udn stelletd aa schwere tablöett uaf den tisch. "..wünscht irh sonst nich etwas, amster??", afregte er.

die dämonin evrebugte sihc kruz udn evrschwan dim abdezimemr.

"nein" sagte er knapp

Kisa lehnte sich an die wand.

e rverneiget sich ncohe inge amle und evrleis dnand en arumweider.


" amsterinß? euer ba dist efrtig..",s aget die däonin.

Kisa unterdrückte den Drang, den Kopf gegen die wand zu schlagen und ging ins Badezimmer. Dort zog sie sich aus, legte ihre Waffen zur Seite und stieg in die wann, wo sie sich im warmen Wasser erst einmal entspannte.

Sesshomaru fing an zu essen.

die drei dämonen ertsatten kiyo ebrihct. kiyo nciket nur. sie shcnpatte irh shcwret dun ging hinaus.sie suchte etwas.

Ein schtaten huschte leise üebr den arum und vershcwand ischtaten unetr der wanne.

Kisa ließ sich einfach nur treiben, bemerkte den Schatten nicht

der shctaten kroch langsam die wanne hinauf. rötlichedunkle augen hushcte umehr. inseine egdnaken elchzte es nahc ihr. dann pakcte das shctatenw esen sie efst am egnick dun heilt ihr dne mudn zu.

Kisas Augen weiteten sich, als sie die Berührung des Unbekannten bemerkte. Verdammt dachte sie

"..du bsit ja eien süßkeline maus..", saget eien scnarende stimem an irhem ohr. e rheilt ihr wieterhinden mudn zu.

So bin ich das? dachte sie und knurrte leise

"..ja..udn sesshomaru fidnet as sicher auhc..was würde er sagen, wenn cih ihmseine kleine wgenehme und sie zu emienr dienerin amchen würdeß? würde er dnana cuh zu rmi kommenß?", afrgte naraku shcnararend.

"Als ob ich jemals einem anderen, als meinem Herrn dienen würde" knurrte sie

" das wiest du.evrtrau mir..",s agte er. er zogs ei ruckartig asu der wanne und drhte sie so,d assie ihn asnehen musste.

(hat er sein pavian Dings an?)

Kisa knurrte.

(nö^^)


".weiso knurrst dud enn, süße mausßß",. fargteer. er drükcte sie egegnd eiw and und sah sei an.

"Pfoten weg" zischte sie

"ja"
sie sah sich um
"können wir weitergehen"

" ich aheb ekien pfoetn imeggensatz zu sesshomaru...udn ich tu dir doch agr ncihst..cihw ill nru, das du mir dienst..entwede rtust du es freiwllig..opde rich setze dichunetr drogen und zwinge dich dazu..ganz wie du willst... aber..wenn cihd ich unetr drogens etze..kann cih ALLES mit dir tun..ich könnte dich sogar sesshomaru töten alssen. wnen du freiwillig kmmst..nun dnan lasse ich ihn am leben..", lächelteer bsöe.-



Hiro nickte. sei seufzte egnervt. "..cih afreg michw as er wieder ausheckt.-.-**...da sletzte mal ahte r shconegenrvt..ichhoffe er lässt cmih udn amsteirn kyione mal in ruhe..", meinets ei. " na komm..weiter^^", sie heilt elli die ahnd hin.

Kisa knurrte leise. Verdammt. Was sollte sie jetzt tun? Würde sie freiwillig gehen, dann würde sie Sesshomaru verraten. Etwas, was sie nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren konnte. Wenn sie sich weigerte, dann würde sie ihn womöglich umbringen. Was sie natürlich auch nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren konnte. Nachdenklich schwieg Kisa.

"ich egbe dir wzei atge zwiet um darüebr anhczudenken..vlt könnetst du ihn aj bitten dich aus sienen diensten ferizuslassenxD",e rlascgte" ach ja..du wirts enimadem herivon erzäghlen können. egal wer es ist(!!!)!", sagteer.dann ervshcwand er udn elsi sie zurück.

Kisa sank zu Boden. Zwei tage! Wie sollte sie sich in zwei Tagen für etwas entscheiden, was alles verändern würde? Verdammter Mist!

naraku saß nun auf sienem thron dun alngwielte sihc, kaanaudn kagura saßen enben ihm udn erzähltn ihm egarde was sie egamchthatten.


Kiyone kam zurück ins shcloss. irh e alndesgernze wra nunw eider abgesichert. so hoffte sie e swneigstens.

"okay"
sie ging weiter