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 Das Blut der Unschuldigen

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Ulquiorra Schiffer
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BeitragThema: Das Blut der Unschuldigen   Das Blut der Unschuldigen EmptyMi Mai 18, 2011 8:48 pm

Das Blut der Unschuldigen

Ich bin wahrlich kein großer Autor, doch habe ich es mir in den Kopf gesetzt eine Geschichte zu schreiben. Ob es nun ein Roman wird oder nur eine Kurzgeschichte bleibt abzuwarten. Die Inspiration dazu erhielt ich bei einem Foren RPG, zu dem ich einen Charakter kreiert hatte. In diesen Charakter hatte ich relativ viel Mühe und Anstrengung hineingelagt und er gefiehl mir so gut, das ich gerne eine Geschichte schreiben will.
Die Geschichte selber steckt noch nichtmal in den Kinderschuhen, doch ich würde gerne den ausgearbeiteten Charakter mit euch teilen, sowie den ersten Post, welchen ich im RPG geschrieben hatte. Das einzige was ungefähr steht ist der Hauptcharakter sowie der Titel (siehe Topic Namen) der Geschichte (wobei Änderungen natürlich in den Bereich des möglichen fallen).

Es ist nicht sonderlich viel, aber ich hoffe, dass es euch gefällt und ihr freude beim lesen habt.

Euer
Ulquiorra

Charakter:
Name, Vorname
Nightroad, Yunalesca

Volk
Albin (Dunkel Elfe)

Alter
Unbekannt; Nach menschlichen Maßstäben würde man sie vom Aussehen her auf 24 schätzen.

Biographie
Prolog
Mein Name ist Yunalesca, Tochter von Ravi und Vinara Nightroad. Ich gehöre dem alten und geheimnisvollen Volk der Alben an. Heute möchte ich euch gerne meine Geschichte erzählen, welche vom hellen Licht des Tages und den schwarzen Abgründen der Nacht erfüllt ist. Doch bevor ich dies tue, möchte ich in Gedenken an meine Eltern, eine andere Geschichte kurz umreißen und zwar die eben jener zweier Alben, meiner Eltern, welche ein tragisches Schicksal ereilen sollte:

Wie Sie vielleicht wissen mögen, ist das Volk der Alben oder auch Dunkel Elfen, wie die Menschen uns nennen, tief mit der Magie verwurzelt. Meist jeder Alb verfügt über magische Fähigkeiten. Jedoch erstreckte sich diese magische Gabe nicht auf meine Eltern, was ihnen sehr zu schaffen gemacht hat. Wieso dem so war weiß ich nicht, doch für meine Eltern hatte dies schwerwiegende Konsequenzen. Aufgrund ihrer fehlenden magischen Gabe wurden sie von der Gesellschaft wie Aussätzige behandelt. Das einzig positive, was sich aus dieser Situation ergab, war dass meine Eltern zueinander gefunden hatten. Da sonst keiner etwas mit ihnen zu tun haben wollte, verbrachten sie viel Zeit miteinander. Sie freundeten sich an und verliebten sich schließlich.
Gemeinsam entschieden sie, dass Dorf Immwald, in dem sie aufgewachsen sind, zu verlassen und ein Einsiedlerleben fernab des Dorfes zu führen. Am Rande des Waldes der Alben bauten sie eine gemütliche Hütte und lebten fortan dort. Schon bald entdeckten die Beiden ihre liebe zur Natur und ihr Geschick in der Pflanzenzucht. Außerhalb des Waldes legten sie ein Feld an, wo sie Gemüse und Obst anbauten, um sich selber mit Nahrung zu versorgen (denn sie waren strenge Vegetarier) und den Überschuss an das Dorf zu verkaufen, was ihnen genug Geld einbrachte um ganz gut in ihrer Abgeschiedenheit zu leben.
Doch eines Tages geschah für die beiden ein kleines Wunder. Meine Mutter wurde schwanger. Sie hatten es schon einige Jahre versucht ein Kind zu bekommen, doch sie hatten keinen Erfolg gehabt und hatten somit die Hoffnung auf Nachwuchs fast aufgegeben. Dadurch freuten sie sich aber nur umso mehr. Nach circa neun Monaten erblickte ich dann schließlich, in der Hütte meiner Eltern, das Licht der Welt.

Der wundervolle Traum des Lebens
Laut den Erzählungen meiner Eltern war ich einst ein sehr glückliches und verspieltes Kind gewesen, welches viel und ausgelassen lachte. Wie meine Eltern liebte ich die Natur mit allen ihren Geschöpfen und ich konnte es mir nicht vorstellen einen von ihnen ein Leid anzutun. Schließlich wuchs ich inmitten des Waldes und der saftig grünen Wiesen auf.
An sonnigen Tagen liebte ich es, mich ins frische Gras nahe des Feldes meiner Eltern hinzulegen, mir die warmen Strahlen der Sonne auf die Haut scheinen zu lassen und die Wolken zu betrachten. Der Duft des Grases und die Geräusche der Natur um mich herum erfüllte mich mit Freude und gleichzeitig mit einer tiefen inneren Ruhe.
Schon als kleines Mädchen war ich ungeheuer neugierig und wissbegierig. So brachten meine Eltern mir schon früh das lesen und schreiben bei. Im Alter von zehn Jahren zeigte sich schließlich meine starke Affinität zur albischen Magie. Mein Vater und meine Mutter waren Hocherfreut darüber, dass mich nicht das selbe Schicksal ereilen sollte wie sie. So schickten sie mich auf eine albische Magieakademie, auf der ich unter strenger Aufsicht die Dunkle Magie studieren und zu nutzen lernen sollte. Ich war voller Tatendrang und meine unbändige Neugier machte aus mir eine aufmerksame und fleißige Schülerin. Als ich 15 wurde entdeckte ich, dass die Magie zwar ein machtvolles Instrument, aber in Konfliktsituationen nicht immer zu gebrauchen ist, da der Gebrauch sehr anstrengend ist. Daher beschloss ich mein Studium zu erweitern und schloss mich auch der albischen Kampfakademie an. Nach Absprache mit beiden Akademien wurde ein ausgeklügelter Lehrplan erstellt, der es mir ermöglichte beide Studien unter einen Hut zu bringen. Das darunter meine Freizeit praktisch im Nichts verschwand steht außer frage, aber ich wollte unbedingt den Abschluss in beiden Akademien schaffen und daher war es mir egal.
Es war Brauch an der Kampfakademie, dass jeder Schüler seine eigene individuelle Waffe finden musste. “Zu jedem gibt es eine passende Waffe. Sie muss eine Verlängerung eures eigenen Körpers sein, nein… sie muss vielmehr zu einem Teil eures Körpers werden!”, dies waren die Worte des Ausbilders, es kommt mir vor, als war es erst gestern als ich diese vernahm. Nunja, es zeigte sich, dass viele meiner Mitschüler eine Affinität für verschiedene Formen des Schwertes besaßen. Einige wenige entschieden sich für einen Streitkolben und ich? Ich entschied mich wohl für die ungewöhnlichste aller Waffen: eine Sense. Darüber hinaus entschied ich mich auch für Wurfmesser.
Nach fünf Jahren intensiven und harten Trainings machte ich schließlich meinen Abschluss an beiden Akademien. An der Kampfakademie war es Brauch dem Absolventen eine albische Waffe zu schenken. Für meine harten Bemühungen belegten die Magier, der Magieakademie, zusätzlich meine Waffe mit Zaubern, welche verhindern sollten, dass die Waffe jemals stumpf wird und nur unter extremster Belastung brachen würde.
So kehrte ich schließlich, als junge Frau, wieder in das Haus meiner Eltern zurück. Die Jahre des Trainings und Studiums hatten mich aber im Wesen verändert. Ich war um vieles ruhiger geworden und oft in mich gekehrt und nachdenklich. Dennoch liebte ich es nach wie vor mich in die Mittagssonne zu legen.

Der Traum stürzt in die Finsternis
Einige Jahre lebte ich glücklich bei meinen Eltern, bis zur jenen verhängnisvollen Nacht. Ich hatte einen langen Spaziergang durch den Wald gemacht um mich an der reichhaltigen Vielfalt der Natur zu erfreuen und dabei jegliches Zeitgefühl verloren. Als ich merkte wie spät es war, war die Abenddämmerung schon hereingebrochen und es wurde Nacht. Mir behagte es nicht sonderlich so spät unterwegs zu sein. So wie ich die Sonne des Tages liebe, so fürchtete ich mich vor der Finsternis der Nacht. Jedes Geräusch schien für mich der Ursprung irgendeines unbekannten Grauens zu sein.
Als ich auf halben Weg nach Hause war hörte ich auf einmal ein Knacken hinter mir. Ich fuhr erschrocken herum, doch da war nichts. Ich wollte mich gerade wieder umdrehen, da hörte ich ein amüsiertes kichern hinter mir und wurde von jemanden gepackt. Wer es auch immer war, hielt mir mit einer Hand den Mund zu und die andere schlang sich um meine Arme und drückten sie mit einer unbeschreiblichen Kraft fest an meinen Körper. Ich wurde panisch und fing an zu schreien, doch es half nichts, denn mein Schrei drang nur gedämpft durch die Finger des Unbekannten. Meine Ausbildung, alles, war in diesem Augenblick wie weggeblasen. Die Angst lähmte mein Denken und mein Handeln. Ich spürte nur, wie mein Angreifer meinen Kopf leicht zur rechten Seite zog und dann einen stechenden Schmerz an der linken Seite meines Halses. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie die Kraft aus meinen Gliedern schwand und sackte zusammen. Mir wurde kalt und ich war so unbeschreiblich Müde. Als der Unbekannte von mir abließ viel ich auf den Rücken und ich versuchte zu erkennen, wer oder was mich da angefallen hatte, doch das Bild verschwamm vor meinen Augen und hinderlicher weise waren mir einige meiner Haare ins Gesicht gerutscht, was es mir noch schwerer machte etwas zu erkennen. Ich sah nur eine schemenhafte, fragmentarische Gestalt. Diese Gestalt beugte sich zu mir herunter und flüsterte: “ Hach, welch eine Verschwendung… dabei hast du eigentlich so viel Potential…”, die Gestalt streichte mir die Haare aus dem Gesicht und sprach weiter, “Nein, ich werde dich nicht dem Tod überlassen. Stattdessen, werde ich dir ein unglaubliches Geschenk verleihen”. Die Gestalt griff nach meinem Gesicht und drückte mir den Mund auf. Irgendeine widerlich schmeckende warme Flüssigkeiten tropfte mir in den Mund und mir blieb keine andere Wahl, als diese hinunter zu schlucken. Dann verlor ich das Bewusstsein.
Als ich wieder erwachte lag ich auf dem Waldboden. Mir war kalt und mein Hals schmerzte. Ich konnte mich nicht daran erinnern was passiert war. Neben mir auf dem Boden lag eine blaue Rose. Ich hob sie auf, steckte sie in mein Gewand, stand mit zitternden Beinen auf und ging nach Hause. Meine Eltern waren außer sich vor Sorge gewesen, da ich normalerweise immer zeitig zuhause war. Aufgrund der Bisswunde an meinem Hals nahm mein Vater an, dass ich von einem gefährlichen Tier angefallen wurde. So nahm er sein Schwert und ging hinaus in die Nacht, um die nähere Umgebung danach abzusuchen. Meine Mutter säuberte meine Wunde und legte einen Verband an. Danach beschloss sie, mir etwas zu kochen, damit ich wieder zu Kräften kommen sollte. Während sie die Vorbereitungen traf fing ich an eine Unmenge an Wasser zu trinken. Mich quälte ein unwahrscheinlicher Durst. Doch wie viel ich auch trank, es vermochte mir keine Befriedigung zu verschaffen. Plötzlich fluchte meine Mutter laut. Sie hatte sich beim schneiden des Obstes tief in den Finger geschnitten und es blutete. Wo ich das Blut sah, merkte ich, dass etwas nicht mit mir stimmte. Denn ich sah das Blut meiner Mutter nicht nur, ich konnte es auch riechen. Ein ungeheures Verlangen ergriff mich und mein Durst verstärkte sich. Ich spürte, wie sich etwas tief in meinem Unterbewusstsein regte und sich erhob. Es war etwas wildes… etwas animalisches. Ich hörte noch wie sich die Tür der Hütte öffnete, danach legte sich ein roter Schleier über mein Sichtfeld und ich war der Meinung, wieder das Bewusstsein verloren zu haben.
Als ich wieder erwachte, befand ich mich wieder mitten im finsteren Wald. Mein Oberkiefer schmerzte fürchterlich und meine Haut und meine Augen brannten wie Feuer. Als ich an mir herabblickte stellte ich erschrocken fest, dass ich vollkommen blutbesudelt war. Was war nur geschehen? War das mein Blut? Oder das Blut eines anderen? Wie kam ich wieder hierher? Als ich mir diese Fragen stellte, kam meine Erinnerung mit Macht zurück. Der Angreifer im Wald! Die blaue Rose! Die Hütte meiner Eltern! Die Hütte meiner Eltern…
Tiefe Trauer brach über mich herein. Ich sank schluchzend auf den Waldboden und gab mich meinem Schrecken und meiner Trauer hin.

Klasse
Magierin

Äußeres Erscheinungsbild
Yunalesca ist nach Maßstäben ihrer Rasse recht klein und leicht. Sie misst nur 1,69 m und wiegt 63 kg. Sie besitzt einen schlanken und gelenkigen Körper. Ihre Haut hat einen hellen karamellfarbenen Braunton. Die Augen sind rot, wie frisch vergossenes Blut. Die Ohren sind auf eine elegante Art spitz, wie die ihrer entfernten Verwandten, den Elfen. Sie hat lange schwarze Haare und trägt diese meist offen.Im Haar trägt sie leicht über dem linken Ohr eine blaue getrocknete Rose.

Ihre Kleidung besteht aus einer braun schwarzen, figurbetonten, mit zähem Leder verstärkten Hose sowie Wams (armfrei). Dazu ein festes paar schwarzer Schuhe, sowie Arm und Beinschienen im selben Farbton. Um die Hüfte trägt sie einen Gürtel an dem Sie ihre Wurfmesser befestigen kann.
Jedoch sieht man sie so nur selten, da sie in der Regel über diese Sachen eine weite nachtschwarze Robe trägt, welche von einem schwarzen mit roten Runen verzierten Soffgürtel zusammengehalten wird. Außerdem verfügt die Robe über eine ausladende Kaputze. Dies dient zum einen den Zweck ihre anmutige Figur vor unangenehmen Annäherungsversuchen der Männerwelt sowie deren lüsternen Blicken zu schützen und zum anderen um ihr Gesicht und vor allem ihre Augen zu verstecken, denn im Reich der Menschen und anderer Rassen würde sie mit ihnen unangenehm auffallen.

Besonderes
Die Eckzähne ihres Oberkiefers sind unnatürlich lang und spitz.

Waffen
Eine elegant geformte Sense, welche aus einem schwarzen Stahl, wie es nur die Alben verwenden, geschmiedet wurde (das untere Ende der Sense läuft spitz zu, ideal um einen Gegner aufzuspießen).
Die Magier der Magieakademie belegten diese Waffe mit Zaubern, damit sie niemals stumpf wird und nur unter extremsten Belastungen brechen würde.
Dieses Waffe bekam Yunalesca von der albischen Kampfakademie geschenkt, nachdem sie nach 5 Jahren erfolgreich ihren Abschluss machte.

6 gut ausbalancierte Wurfmesser, gefärtigt aus Stahl.

Verhalten
Äußerlich wirkt Yunalesca kalt und Arrogant, aber dies ist nur eine Fassade um Leute auf Abstand zu halten. Sie hat große Angst davor sich auf jemanden einzulassen und Gefühle für die Leute um sich herum zu entwickeln, egal welcher Art diese auch sein mögen. Ebenso hat sie Angst davor jemanden zu verletzen.
Der Schmerz des Verlustes geliebter Personen plagt sie ohnehin und sie will dem Schmerz keine Chance bieten sich zu vergrößern.
Unter dieser frostigen Schale jedoch ist sie eine sehr emotionale und sensible Person. Sofern sich jemand nicht von ihrer kalten Art abschrecken lässt und geduldig und beharrlich bleibt, besteht durchaus die Chance, dass ihr eisiger Schutzschild Risse bekommt.
Ihren Blutdurst stillt sie in der Regel mit dem Blut von Tieren. Es schmerzt sie zwar jedes mal den armen Tier(en) das Leben zu nehmen, aber es ist leider eine Notwendigkeit in ihrer Existenz. Wenn sie es nicht täte, bestände die Gefahr, dass sie eine oder mehrere Personen verletzt oder gar tötet. Trotz ihrer unnatürlichen Existenz, welche ihr zu schaffen macht, hat sie dennoch einen stark ausgeprägten Selbsterhaltungstrieb.

Stärken
- Für ihre Größe und Statur ist sie außergewöhnlich stark und schnell.
- Sie führt ihre ungewöhnliche Waffe mit Todbringender Präzission.
- Sie kann im dunkeln sehen; allgemein geschärfte Sinne.
- Hohe Regeneration bei kleineren Verletzungen wie flachen Schnitten und Kratzern.
- Magiebegabt

Schwächen
- Kann sich nicht ins Sonnenlicht begeben, da sie sonst einen Schwächeanfall erleidet und dort wo die Sonnenstrahlen direkt ihre Haut treffen, erleidet sie schwere Verbrennungen.
- Sehr in sich zurückgezogen (introvertiert).
- neugierig
- geheimnisskrämerisch; lässt sich nur ungern von anderen helfen.
- Sie ist nicht mit sich selbst im Reinen; Schuldgefühle ihrer Vergangenheit betreffend quälen sie; Sie hat Angst vor dem was sie ist.
- Blut; Blutdurst; Kann in eine Raserei verfallen und sogar ihre Freunde angreifen, wenn sie nicht genug Blut zu sich nimmt; verliert die Kontrolle über sich.

Ziele
- Den Vampir, welcher sie gebissen und selbst zum Vampir gemacht hat finden, um ihn anschließend zu töten, da er ihr einen solch schrecklichen Fluch aufgebürdet hat. Ihr einziger Hinweis auf den Vampir ist die blaue Rose, welche sie stehts im Haar trägt.
- Einen Zauber oder einen Gegenstand finden, welcher es ihr erlaubt wieder im Licht der Sonne wandeln zu können.
- Anderen zu helfen und sie vor Schaden zu bewahren, um zumindest einen kleinen Teil der Schuld abzubezahlen, welche ihre Existenz verursacht.

Erster Post im oben genannten RPG:
Die Dämmerung brach an und ließ den Tag nach und nach schwinden, bis die letzten Strahlen der Sonne am Horizont verblassten und es Nacht wurde. In einer Höhle am Rande des Albenwaldes regte sich etwas. Im Eingang erschien eine junge Frau mit langem schwarzem Haar.
Yunalesca blickte gedankenverloren in den dunklen Himmel, an dem sich langsam die Sterne zeigten. Sie vermisste die wärmenden Strahlen der Sonne, doch sie war dazu verdammt den Rest ihrer Existenz in Dunkelheit zu verbringen. Eine eisige Böe kam auf und ließ ihr rabenschwarzes Haar wehen und zerrte an ihrer ebenso schwarzen Robe. Doch die Kälte machte ihr nichts aus, wie so vieles seit jener verhängnisvollen Nacht vor so vielen Jahren…

Seither war sie auf der Suche nach denjenigen, welcher ihr diesen Fluch auferlegt hat, doch bisher ohne Erfolg. Auch hatte sie keinen Weg gefunden, der es ihr Erlaubte gefahrlos im Licht der Sonne umherzugehen. Dennoch hatte sie etwas im laufe der Jahre gelernt. Sie befasste sich intensiv mit Kräuterkunde und dem Herstellen von Salben, Pasten und Tinkturen, welche eine schmerzlindernde und heilende Wirkung haben. Diese verkaufte sie für wenig Geld des Nachts in Wirtshäusern, da sie schlecht am Tage losziehen konnte um Käufer zu finden. Dieses Geld sparte sie, denn ihre Bedürfnisse
waren sehr gering, oder von solch exotischer Natur das sie diese für Geld nicht erwerben konnte.

In der vorherigen Nacht beschloss Yunalesca, dass es an der Zeit war, den Wald der Alben zu verlassen, da sie hier nicht das fand, was sie suchte. So begann sie mit ihren Vorbereitungen. Von einem Teil des gesparten Geldes kaufte sie einen Rucksack, drei große Wasserschläuche und eine kleine aber tiefe Holzschüssel.
Mit ihren neuen Errungenschaften war sie dann zu ihrem Lager im Wald gegangen. Dort schnitzte sie mit einem ihrer Wurfmesser eine Mulde in den Rand der Holzschüssel, so dass diese sich zum präzisen gießen von Flüssigkeiten eignete. Danach steckte sie diese und die drei Wasserschläuche in den Rucksack und begab sich anschließend tiefer in den Wald um zu jagen. Schließlich musste sie ihren Durst stillen und “Proviant” für den Weg anlegen. Nachdem dies erledigt war, sammelte sie ihre Habseligkeiten zusammen, zu denen ihr Kräuterbeutel, in welchem sich Kräuter, Mörser und Stößel und eine kleine Sichel befanden, eine spezielle große Decke, ihre schwarze Sense sowie ihre neuen Errungenschaften, zählten. Noch vor Sonnenaufgang hatte sie die Höhle erreicht, in der sie sich jetzt befand.

Als die Böe nachließ, setze die Albin sich in Bewegung. Sie ging in den Wald hinein um ein letztes mal dort zu jagen. Danach kehrte sie zur Höhle zurück und packte ihre Sachen. Ihre Habe verstaute sie in dem Rucksack, schulterte diesen, nahm ihre Sense und verließ die dunkle und feuchte Höhle. Draußen angekommen zog sie ihre Kapuze über den Kopf und kehrte ihrem alten Zuhause den Rücken. Sie rannte in einem Tempo, welches sie dank ihrer Wesensart über einen langen Zeitraum aufrecht erhalten konnte. Ihre Schritte führten sie Richtung Norden in eine hügelige Ebene. Doch sie entdeckte kein Anzeichen einer Siedlung. Als der Morgen näher rückte, suchte sie sich eine felsige Stelle und hielt an. Aus dem Rucksack holte sie die große spezielle Decke hervor. Die Decke war insofern speziell, da sie ungewöhnlich gefertigt war. Yunalesca hatte sie selbst angefertigt, wobei sie sich mehr als einmal fiese in den Finger gestochen hatte. Die eine Seite der Decke ist Nachtschwarz und lässt kein Sonnenlicht hindurch, die andere hingegen weißt einen Grauton auf , welcher stark an einen Felsen erinnert. Wenn sie sich nun an einer Stelle wie dieser unter der Decke zusammenrollt, kann sie zum einen Tagsüber auf freien Feld schlafen ohne verbrannt zu werden und zum anderen sorgt die graue Außenfarbe der Decke dafür, dass sie von weitem wie ein Fels aussieht. Einen näheren prüfenden Blick würde die Tarnung zwar nicht standhalten, jedoch war dies die beste Möglichkeit die ihr blieb. Sie konnte nicht erwarten innerhalb einer Nacht von einem Ort zum anderen zu gelangen, denn sie konnte ja leider nicht fliegen. Sie konnte nur hoffen unentdeckt zu bleiben. So rollte sie sich zusammen und breitete die Decke über sich, ihrer Sense und ihrem Rucksack aus und stopfte die Seiten sorgsam unter ihren Körper, damit ein Windstoß die Decke nicht wegreißen konnte während sie schlief. An diesem Tag sollte sie Glück haben, denn es störte sie keiner während ihres Schlafes.
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BeitragThema: Re: Das Blut der Unschuldigen   Das Blut der Unschuldigen EmptyMi Mai 18, 2011 11:50 pm

Hey^^

Also ich bin an sich nicht wirklich ein Fantasy Fan im Stile von Eragon, Herr der Ringe etc. Ich habs mir trotzdem mal durchgelesen und verstehe nicht warum du meinst, kein grosser Autor zu sein^^

Okay... so ein Hirsch bin ich in Rechtschreibung auch nicht, aber so auf Anhieb hab ich keine gefunden, und der Schreibstil ist auch ziemlich spannend und ausführlich. Für Fans des Genres ist es sicher was. Du solltest, falls du die Geschichte weiterschreibst, darüber nachdenken sie auf einer Fanfiktion Seite zu Posten.

Ich empfehle dir dazu Fanfiktion.de, möglicherweise kennst du sie auch schon, wer weiss. Ich habe dort jedenfalls gute Erfahrungen gemacht^^

glg Nana^^
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BeitragThema: Re: Das Blut der Unschuldigen   Das Blut der Unschuldigen EmptyFr Mai 20, 2011 7:37 am

Danke für deine netten Worte ^.^

Ich muss mal schauen wann ich wirklich dazu komme die Geschichte zu schreiben. Wenn es soweit ist werde ich mal schauen, was ich damit anfangen werde.
Das was ich geposted habe ist halt nur ein grobes Skript mit einem ausgearbeiteten Charakter. Für einen Roman wie ich ihn gerne schreiben würde fehlt noch so vieles. Und eine ganze Fantasy-Welt auszuarbeiteten ist auch nicht grade in ein paar Minuten getan...

Ich hoffe, das ich dafür irgendwann mal die Zeit finden werde ^.^
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BeitragThema: Re: Das Blut der Unschuldigen   Das Blut der Unschuldigen EmptySa Mai 21, 2011 12:08 am

Das hoffe ich auch^^
Ich weiss selbst wie schwer es ist Informationen zusammenzutragen, ich schreibe ja selebr oft Geschichten. Nur leider fällt es mir schwer meine Geschichten weiterzuschreiben, nach einigen Kapiteln gehn mir leider viel zu oft die Ideen aus ^^*

Sowas kann verdammt nervig sein xD
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BeitragThema: Re: Das Blut der Unschuldigen   Das Blut der Unschuldigen EmptySa Mai 21, 2011 10:02 am

Ok, den ersten Post habe ich noch nicht gelesen, sondern nur bis zum Ende Yunalesca's Steckbriefes.
Und hier ist eine kleine Zusammenfassung meiner Beurteilung soweit:

Zuerst einmal.. Ihr Name.. Yunalesca.. Final Fantasy X.. Es ist fast unmöglich für mich nicht daran zu denken xDD
Aber das ändert sicher nach einer Weile, wenn ich mich viel mit der Geschichte beschäftigt habe.
Ok.. Dann.. Hätte ich eigentlich alles vor der Biografie genommen, weil man sich die Handlungen bildlich besser vorstellen kann. Bei der Biografie hatte ich oft darüber nachgedacht, als was und wie ich sie mir vorstellen sollte, da es in vielen Geschichten/ Filmen/ Onlinespielen ja verschiedene Versionen von Dunkelelfen gab.
So war ich dementsprechend auch verwirrt, als der Part kam, in dem ihre Haare ihre Sicht beeinträchtigten. (Mit Fragen wie "Wie dicht sind ihre Haare?", "Wie lang?" oder "Welche Farbe sie haben?")

Naja, dann war noch der Teil mit den Akademien.. Soweit ich es verstanden habe, haben sie den Lehrplan NUR für Yunalesca verändert, damit sie beides studieren kann? Hätte sie das nicht genauso gut nacheinander machen können?
Außerdem gehe ich davon aus, dass du in Menschenjahren misst, da sie 9 Monate für die Geburt brauchte, nach ihrem 15ten Lebensjahr an die Akademie ging, etc. Wäre eine genaue Altersangabe denn nicht dann möglich?

Uuuuund daaaann.. sollte man sich nicht Gedanken um overpowering machen? xDD
Immerhin ist sie eine Dunkelelfe, die schwarze Magie und Kampfkunst kennt, und durch die Eigenschaft ihrer Rasse sollte sie ja eine viel viel längere Zeitspanne als Menschen haben. Und dann noch zusätzlich zum Vampir werden.. wow.. Das ist vielleicht ein Upgrade xD

Manchmal vermisste ich übrigens deine ausführlichen Beschreibungen.. Da kam es mir sehr schnell und gefühlslos rüber. Sicher hattest du die Geschichte über mehrere Tage unter verschiedenen Gefühlslagen geschrieben, und wenn nicht.. Dann wüsste ich nicht, woran das liegen könnte xDD

Am Ende wusste man übrigens nicht, ob sie es war, die ihre Eltern umgebracht hatte.. Man kann es sich denken.. Es war auf jeden Fall das Naheliegendste.
Ab und zu waren da Rechtschreibfehler.. Meistens Getrennt und Zusammenschreibung.. Naja.. Einmal, soweit ich es beurteilen kann xDD

Und deine Schwerpunkte liegt wohl wahrscheinlich wirklich im Schreiben von Vergangenheit xDDD Und tragischem..? Hm.. Ohja, ein Logikfehler fällt mir wieder ein xDDD
Sie findet eine blaue Rose, nachdem sie entführt worden war und steckt sich die einfach so an? xDDD
Das war eigenartig xDD

Soweit erstmal aber mit meiner Referenz =)))
Nachher lese ich mir dann die richtige Geschichte durch xDD
Übrigens, die Biografie kannst du als Prolog verwenden.
Ist auf jeden Fall gut gelungen =)))
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BeitragThema: Re: Das Blut der Unschuldigen   Das Blut der Unschuldigen EmptySa Mai 21, 2011 11:16 am

So Key, ich arbeite alles mal Punkt für Punkt ab :).

Ja, den Namen hab ich von da geklaut xD. Fand das er klanglich zu einer Elfe passt. Ich tue mich immer so schwer mit Namen.

Wie ich schon sagte, es ist im eigentlichen Sinne noch keine richtige Geschicht, sondern nur ein Grobes Skript. Wenn man alles gelesen hat erübrigt sich die Frage wegen der Haare.

Was das Alter anbelangt wollte ich den Leser gerne im unklaren lassen, zumindest im Rollenspiel. In der Romanfassung würde ich schon ein genaueres alter festlegen, da ich sie nicht zu alt und zu erfahren machen will, da hast du recht.

Das Vampir sein birgt Stärken aber auch viele Schwächen. Nicht so wie man es auch diversen Filmen kennt, in denen Vampire einfach nur mega über sind und nur durch einen Pflock oder Sonnenlicht klein zu bekommen sind. Es gibt noch andere kleine Sachen die man da machen kann.
Was ansonsten das "overpowering" angeht, so ist ihr allergrößter Vorteil die Kampfausbildung. In der Magie ist sie dennoch recht unerfahren und Schwarzmagie, so wie ich sie meine, ist recht gefährlich in der Anwendung. Darüber hinaus geht es dabei nicht um Feuerbälle schleudern. Daher nicht das was man unter ultimativer destruktiver Kraft verstehen würde.

Zwei Tage lang habe ich daran gesessen. Es stimmt einiges ist doch sehr schnell abgehandelt worden. Das lieg aber nunmal leider daran, das es eine "kurze" Biographie werden sollte, in der ich praktisch ihr ganzes Leben bis zu einem gewissen Punkt zusammenfasse. Es war halt nur die Grundlage für einen Charakter und kein Roman. Aber du hast recht. Wenn ich das ganze als Roman/Kurzgeschichte schreiben würde, würde ich viele Teile detaillierter darstellen und nicht ganz so schnell springen.

Das mit den Eltern ist absichtlich so gehandhabt. Da wollte ich den Leser erstmal gerne selber 1+1 zusammenzählen lassen. Später irgendwann wollte ich das ganze dann Gewissheit werden lassen, indem sie Alpträume quälen.
Oh nein! Es haben sich Rechtschreibfehler eingeschlichen oO. Ich böser alter Legastheniker (bin ich wirklich ^.^).

Da ich die Vergangenheit von ihr beschrieben habe und es so dargestellt habe, als würde sie es erzählen, macht es denke ich Sinn in der Vergangenheit zu schreiben ^.^
Korrigiere mich, wenn ich falsch liege ;).
Die Rose steckt sie sich nicht gleich sofort an. In der Beschreibung war das ihr späteres Aussehen. Die Rose ist ein Symbol für ihren tragischen Verlust. Darüber hinaus dient sie als permanente erinnerung an das Leid, welches ihr wiederfahren ist. Ebenso ist sie die einzige Spur, welche sie zu ihrem Angreifer hat.
Was das tragen anbelangt, so hat jeder halt seinen merkwürdigen Fetisch :P.


Auf jedenfall danke ich dir herzlich für die konstruktive Kritik, sowie das Lob soweit ^.^
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BeitragThema: Re: Das Blut der Unschuldigen   Das Blut der Unschuldigen EmptySa Mai 21, 2011 12:09 pm

Jaa, ich glaube ich war da aber auch ziemlich harsch gewesen xDD
Manchmal neige ich dazu, Fehler zu finden, damit ich den Autor eben auf diese kleineren Schwächen hinzuweisen =)))
Und zwischen dem Kritik ausüben hatte ich noch gegessen, sodass ich total vergessen hatte, auch die positiven Aspekte zu beschreiben =)))

Deine Begründungen sind alle logisch, nachvollziehbar und gerechtfertigt =))
Hmm, ok, zu den Positiven:

Natürlich waren da, wie bereits erwähnt, viele detaillierte Szenen, die es dem Leser das Fantasieren erleichtern und klarer machen.
Deine Idee hat wirklich sehr viel Fantasie =)) Ist der Begriff AlbIn eigentlich auch weitverbreitet? Es gibt ja viele verschiedene Namen für Dunkelelfe =)))
Auf jeden Fall lässt sich viel mit deiner Story machen und ist universell. Also eine ziemlich flexible Grundlage =))
Apropos Inhalt:
Zitat :
Da ich die Vergangenheit von ihr beschrieben habe und es so dargestellt habe, als würde sie es erzählen, macht es denke ich Sinn in der Vergangenheit zu schreiben ^.^
Korrigiere mich, wenn ich falsch liege ;).
Ich glaub du hattest mich falsch verstanden xDD
Ich finde es generell einfach toll, wie gut du Erinnerungen beschreiben kannst. Es ist ja alles quasi in deinem Kopf und der Unterschied zwischen der Vergangenheit eines Charakters und die im Moment aktive erzählte Zeit ist eben, ob die Idee vorhanden ist, oder ob es auf reiner Spontanität und Flexibilität beruht.
Das ist natürlich als Lob gemeint, denn ich zum Beispiel, ich habe Probleme damit geplante Dinge in Form eines Textes wiederzugeben. Da stehe ich doch eher auf diese Aktion-Reaktion-Geschichte, das ein RPG einem bietet.
Meine Ideen müssen nämlich immer gleich umgesetzt werden, sonst funktioniert es nicht so gut bei mir xDD

Und dass du ein Legastheniker bist, merkt man kaum =))
So gut war eben deine Rechtschreibung und Grammatik xDD

Ich denk.. Das wars auch =))
Was ich eben kritisiert habe waren auch nur einzelnde herausgepickte Stellen, die so im Allgemeinen nicht soooo relevant sind xDD
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BeitragThema: Re: Das Blut der Unschuldigen   Das Blut der Unschuldigen EmptySa Mai 21, 2011 9:47 pm

Key schrieb:

Deine Idee hat wirklich sehr viel Fantasie =)) Ist der Begriff AlbIn eigentlich auch weitverbreitet? Es gibt ja viele verschiedene Namen für Dunkelelfe =)))

Zitat :
Da ich die Vergangenheit von ihr beschrieben habe und es so dargestellt habe, als würde sie es erzählen, macht es denke ich Sinn in der Vergangenheit zu schreiben ^.^
Korrigiere mich, wenn ich falsch liege ;).
Ich glaub du hattest mich falsch verstanden xDD
Ich finde es generell einfach toll, wie gut du Erinnerungen beschreiben kannst. Es ist ja alles quasi in deinem Kopf und der Unterschied zwischen der Vergangenheit eines Charakters und die im Moment aktive erzählte Zeit ist eben, ob die Idee vorhanden ist, oder ob es auf reiner Spontanität und Flexibilität beruht.

Wie weit der begriff Albin verbreitet ist weiß ich leider nicht. Das habe ich nicht nachgeschaut. In meiner Welt ist es eben so! :)
Ok, was das mit den Zeiten anbelangt, da hatte ich dich falsch verstanden ^.^

Aber auf jedenfall nochmal vielen Dank für das Statement und die Zeit, die du dir dabei genommen hast.
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