Genre-RPGs
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 Rattentochter

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Zuchi
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BeitragThema: Rattentochter   Rattentochter EmptyMi Jan 04, 2012 3:09 am

Hallo, Rattentochter ist eine FanFiction zu Harry Potter. Es spielt in der Zeit, in der Harry noch zur Schule geht, jedoch fallen viele Sachen anders aus. Die Geschehenisse verändern sich und es sterben nicht alle. In dieser FanFiction werden einige ausgedachte Charaktere und eine ausgedachte Schule auftauchen, also nicht wundern.
!Ich verdiene kein Geld mit dieser FanFiction. Alle Charaktere gehören Joanne K. Rowling [außer natürlich die Ausgedachten]!
Diese FanFiction wird in unregelmäßigen Abständen weitergeschrieben, je nach dem wie viel Zeit und Kreativität ich habe. Auf jeden Fall wird es keine Kurzgeschichte.
Ich selber bin keine große Autorin, obwohl das einige behaupten. Ich habe nur zu viel Fantasie. Ich nehme Kritik gerne an, ich möchte mich ja verbessern.
Also lasst uns beginnen. :]
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Rattentochter
1. Kapitel: Ankunft

„Bella! Wir sind da. Wach auf!“, meinte ein 15-jähriger Junge. Er bewarf ein Mädchen mit Papierkügelchen. „Mhm..“, brummte das Mädchen und wachte auf. Sie sah aus dem Fenster und sah nichts. War ja auch berechtigt, denn draußen war es dunkel. Die Blondine nahm ihren Koffer und verließ das Zugabteil. Sie folgte dem Jungen und atmete tief durch. Sie hatte die Zaubererschule Weinberg gegen Hogwarts eingetauscht. „Ihr seit also die zwei neuen Schüler.“, meinte ein großer behaarter Mann. Er machte eine Handbewegung und deutete darauf hin, dass die Beiden ihm folgen sollten. „Wir fahren mit Booten rüber?“, fragte der Junge. Der Riese nickte und setzte sich in ein Boot. „Ihr nehmt das andere.“ Bella und der Junge setzten sich mitsamt Koffern und Haustieren in das kleine braune Boot, welches von alleine losfuhr.
Eine Viertelstunde später trafen die drei im Bootshaus ein. „Ihr geht bitte in die große Halle. Um eure Koffer kümmere ich mich. Ich bin übrigends Hagrid.“, grinste er. Die beiden Jugendlichen nickten und gingen zur großen Halle.
„So..Das Schuljahr hat, wie ihr wisst, bereits begonnen. Trotzdem kommen heute noch zwei Schüler an unsere schöne Schule. Sie waren bereits auf dem deutschen Zauberinternat, wechselten aber nun nach Hogwarts. Ihre Einteilung wird gleich folgen..Aah! Da kommen sie ja.“, grinste der Direktor von Hogwarts. Bella und ihr männlicher Begleiter schritten nach vorn. Sie wussten, was jetzt auf sie zukommen würde.
Eine Lehrerin mit Spitzhut ging nach vorn. „Ihr werdet nun den Hut aufgesetzt bekommen. Ihr könnt entweder in Ravenclaw, Hufflepuff, Slytherin oder Gryffindor gesteckt werden. Euer Haus ist gleichzeitig eure Familie.“, meinte sie. Die Beiden nickten.
„Ok, dann..Light Rosetree.“ Die Lehrerin hob den Hut von dem Stuhl und Light ging nach vorn. Er setzte sich und bekam den Hut aufgesetzt. „Mhm..HUFFLEPUFF!“, verkündete der Hut laut. Light nahm den Hut ab und ging zu dem Tisch, wo im Moment alle klatschten und jubelten. „Und nun du..Isabella Pettigrew.“, meinte die Lehrerin. Am Gryffindor Tisch fingen drei Schüler an zu tuscheln. „Pettigrew? Glaubt ihr, dass sie mit..?“, flüsterte ein Rothaariger. „Könnte sein. Warten wir es ab.“, meinte ein Mädchen, welches klug wirkte. Bella hatte bereits den Hut aufgesetzt. Mhm..Dein Vater war in Gryffindor, hätte aber besser nach Slytherin gepasst..du scheinst nicht so zu sein.., dachte der Hut. „Na’ dann...GRYFFINDOR!“, brüllte er. Bella nahm den Hut ab und lächelte. Sie ging zu dem Tisch , wo alle rot-goldene Krawatten hatten. Sie setzte sich neben dem Rothaarigen. „Es ist offiziel.“, murmelte ein Junge mit einer Brille. Der Direktor klatschte in die Hände und auf jedem Tisch erschien Essen in Hülle und Fülle.
Nach dem Mahl ging Bella zusammen mit den anderen Gryffindors zum Gemeinschaftsraum. „Sag mal George, du stehst auf sie oder?“ – „Auf wen? Auf die Neue? Kann sein.“ Bella nahm ihren Koffer, der in einer Ecke stand und wollte zum Schlafsaal der Mädchen gehen, aber sie wurde abgefangen. „Ich bin George Weasley.“, grinste ein weiterer Rotschopf. Bella lächelte. „Freut mich dich kennen zu lernen.“, meinte sie kurz und ging dann an George vorbei zum Schlafsaal. Dort angekommen legte sie ihren Koffer neben ein freies Bett. „Der Hut wollte mich tatsächlich nach Slytherin stecken.“, murmelte sie. Sie sah auf die Uhr und bemerkte, dass es noch viel zu früh für das Schlafen war. Also ging sie wieder hinunter, in den leicht überfüllten Gemeinschaftsraum.
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So, dass war das erste Kapitel. Ich hoffe, es hat euch gefallen.


Zuletzt von Zuchi am Sa Jan 07, 2012 2:45 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptyMi Jan 04, 2012 6:46 am

Also ich mag es :3
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptySa Jan 07, 2012 12:05 am

Niceee! Habs mir drei mal durchgelesen.Das is gut^^
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptySa Jan 07, 2012 2:10 am

Danke für eure Kommentare. Hier, das zweite Kapitel.
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2. Kapitel: Wahrheiten
Isabella stolperte die Treppe hinunter. Sie sah sich um und ging geradeaus. Isabella bemerkte so nicht, dass sie gegen Hermine Granger gerannt war, welche ihre Bücher fallen gelassen hatte. „Entschuldigung.“, meinte Bella nun. Die Braunhaarige ignorierte sie jedoch und sammelte ihre Bücher wieder ein. „Was hat die denn?“, fragte sie sich leise. „ Was ist denn Hermine über die Leber gelaufen? Naja..Ist ja auch egal.“, meinte der Junge von vorhin. Wie hieß er noch einmal? „George, ich bin weg. Du kannst dich weiter mit der Schönheit hier unterhalten.“, grinste ein rothaariger Junge. „Fred!“, meinte George noch kurz und überlegte. Was soll ich denn jetzt sagen?, fragte sich der Weasley. Isabella kicherte. „Was ist denn?“, wollte George wissen, dabei konnte er seinen leicht nervösen Unterton nicht verstecken. „Bist du immer so rot oder ist das neu?“, meinte Bella grinsend. Mist! Ich bin rot, dachte der Junge leicht panisch. Sag was!, meckerte ein kleines Stimmchen in seinem Kopf. „Das ist schon immer so..Ähm..Was isst du am Liebsten?“ – „Wieso fragst du?“ Isabella kicherte und George war die ganze Situation sichtlich peinlich. „George! Kommst du mal? Ich habe eine Frage.“, rief Lee Jordan durch den Gemeinschaftsraum. George grinste noch einmal und ging dann erleichtert zu einem Tisch wo viele Schüler waren.
„Ron, warte!“, meinte ein Brillenträger. „Nein! Ich werde nicht warten.“, sagte Ronald Weasley entschlossen. Er ging zu Isabella und drückte sie an die Wand. „Was soll das?“, fragte sie verwirrt. „Du miese kleine Ratte! Du verführst meinen Bruder mit Sicherheit nicht.“, brüllte der Rotschopf. Er hob seinen Zauberstab und wollte einen Zauberspruch aussprechen. „Expelliarmus!“, meinte Harry Potter und entwaffnete so Ronald Weasley.
Niemandem war diese Szene entgangen. Alle starrten auf Harry, Ron und Isabella. George zerrte Ron von Bella weg. „Wieso greifst du Isabella an?“, wollte er von ihm wissen, jedoch bekam er keine Antwort. „Kommst du mal mit?“, fragte Harry Isabella. Diese nickte nur und ging dem Schwarzhaarigem hinterher. In einer Ecke des Gemeinschaftsraumes setzten sich die Beiden. „Hermine?“ Diese nickte genervt und setzte sich zu den Beiden. „Du darfst Ron jetzt nicht böse sein. Er steht immer noch unter leichtem Schock. Erst vor zwei Jahren musste er erfahren, dass seine Ratte ein Animagus war. Genauer gesagt, war es dein Dad.“, meinte Harry. „Das ist nicht möglich..Mein Dad ist tot. Schon seit ein paar Jahren. Er wurde von Sirius Black umgebracht!“, meinte Bella schnell. „Das dachten wir auch, jedoch haben wir die Wahrheit erfahren. Dein Dad ist am Leben. Letztes Jahr hat er Du-weist-schon-wem geholfen wieder aufzuerstehen. Er ist ein treuer Diener!“, meinte nun Hermine Granger. „Gott..Ist das wahr?“ Isabella sah zu Harry. Sie hatte von dem Trimagischen Tunier gelesen, aber mehr nicht. Harry nickte nur. „Ron denkt, dass du genauso wärst. Er denkt, dass du ein Todesser bist.“, sagte Hermine. Isabella schüttelte den Kopf. „Ich und ein Todesser? Niemals. Ich hasse diese Menschen.“ – „Wir auch. Das Schlimme ist nur..Das Ministerium will es nicht wahr haben.“ – „Was nicht wahr haben?“, fragte Bella. „Das Voldemort zurück gekehrt ist.“, meinte Harry wieder. Isabella schluckte.
Der Gemeinschaftsraum hatte sich geleert und nun waren nur noch wenige Schüler in dem Raum. Ronald war verschwunden. „Ich stelle ihn zur Rede. Bis morgen.“ Harry stand auf und ging die Treppe hoch zum Jungenschlafsaal. Hermine gähnte. „Entschuldigung wegen vorhin. Kommst du mit?“ Sie stand auf und wartete auf Isabella. Diese nickte nur und stand ebenfalls auf. Hermine und Isabella gingen nun auch die Treppe hoch. George Weasley sah Isabella traurig hinterher. „Ich bin so dumm.“, meinte er. „Ja, das bist du.“, grinste Fred und klopfte George auf die Schulter.
Im Schlafsaal angekommen zogen sich Hermine und Bella um. Die Betten der Beiden standen nebeneinander. „Wir sehen morgen weiter.“, meinte Isabella. Hermine gab einen dumpfen Laut von sich, welcher “Ja“ heißen sollte. Bella legte sich hin und drehte sich vom Licht weg. Vielleicht werden wir Freunde, dachte sie sich. Während Bella langsam einschlief , las Hermine noch ein bisschen in einem Buch und dachte über den heutigen Abend nach.
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So, das wars auch schon wieder, ich hoffe es hat euch gefallen.
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptyMi Jan 11, 2012 5:50 am

Ich mag Doppelposts nicht, aber da niemand einen Kommentar geschrieben hat, und ich nicht solange warten werde BIS einer geschrieben hat..Lade ich das Kapitel 3 jetzt hoch. Doppelpost hin oder her.
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3. Kapitel: Schule

„Und ihr habt wirklich Maschinen die den Dreck aufziehen?“, fragte George Weasley am Frühstückstisch. Isabella nickte nur lächelnd und aß ihr Brot weiter. „Cool.“, meinte Fred und sah zu den Fenstern. „Die Post verspätet sich heute.“, seufzte der Rotschopf. „Sieht so aus..“, meinte Harry Potter. „Nein, sie kommt pünktlich.“, meinte Hermine und sah zu den Eulen die gerade in die große Halle flatterten. Es war ein reines Durcheinander da jeder wissen wollte, ob er Post erhalten hatte. Als die Eulen wieder nach draußen geflogen waren, hatte Isabella eine Zeitung vor sich liegen. Während Harry und Hermine die Köpfe zusammen gesteckt hatten, sah George etwas verwirrt zu Isabella. „Das ist aber nicht der Tagesprophet, oder?“ – „Kann es doch gar nicht sein George. Da steht doch alles auf..französisch drauf.“, meinte sein Zwillingsbruder Fred. „Das ist nicht französisch, das ist deutsch und außerdem ist das die Zaubererzeitung Bürgerklang.“, meinte Bella kurz und fing an zu lesen. „Sirius möchte Isabella kennen lernen. Woher weis er von ihr?“, fragte Harry leise Hermine. „Es stand im Tagespropheten und du weist doch, dass Sirius die immer..“ Weiter kam sie nicht denn Isabella stieß einen leisen Schrei aus. „Was ist denn?“, fragte Hermine. „Todesser verwüsten Dresden. Ist Deutschland in Gefahr?“, meinte Bella leise und starrte auf das Blatt. „Versucht er nun auch Anhänger in Deutschland zu finden?“ – „Anscheinend schon.“
Der Rest des Frühstücks verging relativ ruhig. „Der Unterricht beginnt in 15 Minuten. Wir sehen uns dann in Zaubertränke.“, meinte Hermine und stand auf. „Was haben wir jetzt?“, fragte Bella Harry. „Kommt darauf an was du gewählt hast.“ – „Wahrsagen...Ah. Danke.“ – „Folg mir einfach.“ Harry und Isabella gingen gemeinsam zum Raum. „Was ist jetzt eigentlich mit deinem Freund?“, wollte sie wissen. „Ron? Keine Ahnung,,“, murmelte Harry. Er wollte im Moment nichts von Ronald Weasley hören. Isabella hustete, als sie den Raum von Professor Trelawney betrat. „Gott, ist das stickig.“, meinte sie kurz. „Stell dir mal vor, das liegt nicht an den tausend Räucherstäbchen..“, lachte Harry.
Wahrsagen war nicht gerade informativ, da Bella den Stoff bereits schon in Weinberg gelernt hatte. Desweiteren musste sie Harry wach halten. Dieser wäre bereits in der ersten Stunde eingeschlafen. „Lieber hätte ich noch eine Stunde Wahrsagen, als Zaubertränke.“, meinte Harry nachdem er den stickigen Raum verlassen hatte. „Wieso?“, erkundigte sich Bella. „Wirst du schon sehen.“
„Miss Pettigrew nennen sie mir doch bitte die Zutaten für den Gripsschärfungstrank.“, meinte Severus Snape, der Lehrer für Zaubertränke. Isabella wusste dies nicht und sah zu Harry. Dieser zuckte bloß mit den Schultern. Hermine hob währenddessen den Finger und sah zu Snape. Dieser ignorierte sie jedoch. „Sie brauchen nicht Mister Potter fragen. Der weis dies sowieso nicht.“ – „Man braucht Skarabäuskäfer, Ingwerwurzeln und eine Gürteltiergalle um den Trank herzustellen.“, meinte Hermine plötzlich. „Das ist zwar richtig, aber sie haben unaufgefordert geredet, Miss Granger..10 Punkte Abzug für Gryffindor.“, meinte Snape kühl. „Danke, Hermine.“, meinte Ronald eine Bank vor ihnen.
„Wie auch immer, ihr werdet den Trank heute brauen. Das heißt..wenn ihr das hinbekommt. Dieser Trank ist zwar einfach, jedoch bezweifele ich, dass Mister Potter und Misses Pettigrew dieses hinbekommen werden.“ Isabella sah zu den Slytherins, die gerade lachten. Harry fluchte leise. Als die Zutaten ausgeteilt waren, fing Isabella an die Ingwerwurzeln in feine Streifen zu schneiden, während Harry die Skarabäuskäfer bearbeitete. Der Trank von Harry und Bella war zu Snapes Überraschung, richtig gut. Nicht so gut, wie der von Hermine und Ron, aber er war immerhin besser als der von Seamus und Neville.
Nach Zaubertränke hatten die Gryffindors noch Kräuterkunde, welches aber relativ schnell vorbei war. „Habt ihr Hausaufgaben auf?“, fragte Hermine, als die drei zur großen Halle gingen. „Nein.“, meinte Isabella. Als sie am Gryffindortisch Platz nahmen, bemerkte Isabella die Blicke von Draco Malfoy. „Sie sieht echt heiß aus.“, meinte Blaise Zabini. „Aber sie ist nicht heißer als ich.“, grinste Pansy Parkinson. „Das behauptest auch nur du..“, murmelte Draco. Leider so laut, dass es Pansy hörte. Pansy war nun beleidigt und fing an zu Essen. „Klasse..“, lachte Blaise und sah zu Pansy.
„Malfoy starrt dich die ganze Zeit an.“, meinte George zischend. Fred hingegen lachte. „Bist wohl einversüchtig.“, meinte dieser nun. Ronald lachte und sah grinsend zu seinem Bruder. „Ich bin nicht..“, fing George an, jedoch hörte er auf, als Fred laut loslachte. „Klasse..“, kicherte Hermine. „Übrigends..Ich muss dir nachher noch was sagen..“, meinte Harry leise.
„Was? Sirius Black ist dein Patenonkel und..er will mich kennen lernen?“, hakte Isabella am späten Abend nach. Harry nickte bloß. „Ja, er will uns am Ende der Weihnachtsferien treffen.“, meinte er nun. Isabella schluckte. „Er wird dir nichts tun.“, kicherte Hermine. Harry stimmte ihr zu. Isabella sah sich kurz im Gemeinschaftsraum um. Niemand war mehr dort. Hermine gähnte. „Spielst du eigentlich Quidditch?“, fragte Harry Isabella. Diese nickte und daraufhin fragte Harry: „Welche Position?“ – „Ich kann jede Position spielen.“ – „Würdest du morgen dann bei uns mit Quidditch spielen? Eine unserer Jägerinnen hat sich vergiftet und nun..ja.“ – „Ok, könnte ich.“ – „Ja, morgen fällt für alle der Unterricht aus, da wir den ganzen Tag über Quidditch spielen werden. Erst kommt das Spiel Slytherin gegen Hufflepuff, dann Ravenclaw gegen Gryffindor und dann die Siegerteams noch einmal gegen einander. Ich habe keine Ahnung, warum es in diesem Jahr so ist.“, seufzte Harry. Dann verabschiedete er sich und ging zum Jungenschlafsaal. Hermine und Isabella sprachen noch kurz miteinander und dann gingen die Beiden in den Mädchenschlafsaal. Beide fielen müde in ihr Bett und schliefen auch schon nach 5 Minuten ein.
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So, das wars auch schon wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen.


Zuletzt von Zuchi am Mi Jan 11, 2012 6:38 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptyMi Jan 11, 2012 5:58 am

Sehr gut.Respekt an den Literaten.
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptySa Jan 14, 2012 3:03 am

Dankeschön. Heute kommt auch schon das 4. Kapitel. Ich muss vorneweg sagen, dass ich keinerlei Erfahrungen habe, was das Sportgeschehen angeht. Ich hoffe es ist annehmbar, wie ich es geschrieben habe. ^-^''
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4. Kapitel: Quidditch

Leise rieselte der Schnee auf die Häupter der Mannschaften, welche gerade zum Quidditch Feld gingen. Harry Potter drehte sich um und sah sein Team an. „Also, da Hufflepuff und Slytherin anfangen werden, werden wir zusammen mit dem Ravenclaw Team erst einmal zusehen. Die Lehrer haben uns allen Plätze reserviert.“, meinte der Schwarzhaarige. „Ist in Ordnung.“, meinte Isabella, welche noch leicht mit der Kleidung zu tun hatte. Der Sucher von Gryffindor nickte und hob eine Hand, um seinem Team anzudeuten, dass sie nun zu den Rängen gehen würden. Auch das Ravenclaw Team entschied sich dafür sich hinzusetzen.
„Ich möchte ein faires Spiel.“, rief Madam Hooch zu den Teams. Sie pfiff und warf einen Quaffel in die Höhe. Kaum waren 5 Minuten Spielzeit vergangen, musste Madam Hooch auch schon eingreifen. „Foul! Slytherins, ihr sollt nicht zockeln!“, meckerte sie. „Zockeln?“, fragte Isabella Harry. „Zockeln ist wenn man das Besenende eines Gegners packt, um ihn so zu behindern.“, meinte dieser und die Blondine nickte.
Aber das war nicht der einzige Foul in diesem Spiel. Eine halbe Stunde später rempelte ein Hufflepuff Jäger einen Slytherin Treiber an, welcher fast vom Besen fiel. Madam Hooch pfiff wieder und zeigte den Spielern, dass sie nur noch eine Chance hatten. Wenn sie diese Chance auch verspielten, waren sie disqualifiziert. „Scheiß Hufflepuff.“, fluchte Draco Malfoy, welcher nicht darauf achtete, wo er hinflog. Leider wurde es von allen anderen falsch interpretiert. „Malfoy! Sie keilen.“, meckerte Madam Hooch und brach das Spiel ab. „Was?“, merkte Draco an und flog zum Boden.
„So, kommt ihr? Wir spielen jetzt.“, meinte Harry James Potter und stand auf. Sein Team folgte ihm. Als sie am Ausgang standen, musterte Isabella noch einmal jeden, dabei entdeckte sie Ronald Weasley. „Was macht er hier?“, fragte sie, leider etwas zu laut. „Ich bin der Hüter, du Ratte.“, zischte Ron und stieg auf seinen Besen. Alle anderen taten es ihm gleich. Die Türen öffneten sich und die Gryffindors flogen hinaus. Isabella sah sich kurz um, bevor sie sich das Gegner Team ansah. „Fair wird hier gespielt. Viel Glück!“, meinte Madam Hooch zu den beiden gegenüber stehenden Teams gewandt. Sie lächelte, pfiff und warf einen Quaffel hoch. Dieser Quaffel wurde von Isabella gefangen. Sie flog hoch und warf den roten Ball in Richtung der Torringe von Ravenclaw. Leider wurde der Quaffel von dem Hüter aufgehalten. Nach einer Viertelstunde stand es 40 zu 30 für Gryffindor. Bella hatte wieder einen Quaffel und flog umher. „Isabella!“, rief Harry..doch leider zu spät. Isabella wurde von einem Klatscher getroffen. Sie fiel vom Besen und stürzte 30 Meter in die Tiefe. Als sie mit einem dumpfen Knall unten aufkam, flogen beide Teams zu Boden. „Nein! Mir geht es gut. Harry!“, meinte Isabella und zeigte in eine Richtung. Harry sah sich um und flog zu dem Schnatz. Der Ravenclaw Sucher bemerkte dies und stürzte ihm hinterher. Harry war jedoch schneller und ergriff den Schnatz. Alle Gryffindors jubelten, selbst die verletzte Isabella. „Der Quidditchpokal geht dieses Jahr an Gryffindor!“, verkündete Madam Hooch lächelnd. Minerva McGonogall lief zu Isabella und verarztete diese. „Es ist keine schlimme Verletzung.“, meinte diese erleichtert. „Dann ist ja gut.“
„Ich hätte echt gedacht, dass es länger dauert.“, meinte Lee Jordan durch das Mikrofon. Isabella stand nun wieder und wurde von allen umringt. „Hättest du das nicht gesagt, hätten wir vielleicht verloren.“, meinte Fred Weasley grinsend. „Ach, das war doch nichts.“, winkte Bella ab. George umarmte sie plötzlich. „George?“, kicherte sie. Dieser ließ sie sofort los und errötete. „Entschuldige bitte.“, meinte er und ging ein paar Schritte zurück. „Es wäre angenehmer gewesen, wenn du nicht geschwitzt hättest.“, meinte sie grinsend. George lachte nervös und sah zu seinem Zwillingsbruder. „Ron, was ist denn los?“, fragte Fred nun. „Nichts. Wieso sollte ich mich freuen? Die Ratte hat uns geholfen.“, murmelte er. „Was ist dein Problem?“, rief Isabella. „Du! Du bist mein Problem.“, knurrte der Rotschopf. Ronald verließ das Quidditch Feld. „Ich stelle ihn zur Rede.“, meinte Isabella kühl. Alle klatschten, als das Gryffindor Team das Feld verließ.
In der Umkleide zog sich Isabella schnell um, sie wollte unbedingt mit dem Rotschopf reden. „Kommst du?“, fragte Harry nun. Bella nickte nur kurz und ging zusammen mit Harry James Potter hinaus. Draußen jedoch, warteten Light und Hermine. „Ihr habt echt genial gespielt.“, meinte Hermine freudig. „Ist alles in Ordnung, Isabella? Du bist ziemlich hart aufgeschlagen.“, sagte Light besorgt. „Hey..Es ist alles in Ordnung.“, meinte die Blondine nun. „Light? Kommst du?“, fragte ein rothaariges Mädchen, anscheinend war sie auch in Hufflepuff. „Ja Hannah, ich komme. Tschüss Isabella.“, meinte Light knapp und lief dann zu dem mädchen, welches ihn gerufen hatte. „Wir müssen Ron zur Rede stellen.“, sagte Harry zu Hermine Granger. „Ja, müssen wir.“
Ronald wollte momentan nichts mit Harry oder Hermine zu tun haben. Sie hatten sich mit einer Mistgeburt angefreundet. Diese Mistgeburt stammte von einem Verräter ab, welcher 12 Jahre lang bei ihm gelebt hatte. Das konnte er einfach nicht verzeihen. Der Rothaarige blieb stehen und atmete tief durch. Jungs weinen nicht, dachte er sich, zumindest nicht der Öffentlichkeit. Er seufzte, zuckte aber zusammen, als sein Name gerufen wurde. „Ron! Wir müssen reden.“, rief Harry und lief zu Ron. Hermine und Isabella standen nun auch vor dem Weasley. „Es ist nicht so wie du denkst.“, flüsterte Hermine. „Was will die Ratte hier?“ – „Mit dir reden, was sonst?“, meinte Bella ruhig. „Ich rede nicht mit dir.“, meinte Ron und wandte sich zum Gehen. Harry hielt ihn fest und drehte ihn herum. „Du wirst uns zuhören und begreifen, klar?“, knurrte dieser. Hermine sah auch nicht mehr freundlich aus und Isabella hielt nun ihren Zauberstab in der Hand. „Komm mit.“ Sie zogen Ron in ein Gebiet, wo sich im Moment keine Schüler befanden.
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptySa Jan 14, 2012 3:09 am

Arme Isabella. Sie ist vom Besen gefallen.Hm...kenn ich das nicht aus nem RPG?^^
Aber trotzdem,gut geschrieben.
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptySa Jan 14, 2012 11:20 pm

Dankeschön. :3 So, ich bin echt in Schreiberlaune. Heute erscheint schon das Kapitel 5.
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5. Kapitel: Versöhnung

„Und? Was ist nun?“, fragte Ron patzig, als sie alleine waren. „Wir wollen zuerst deine Wahrheit hören.“, meinte Hermine ruhig. Ron seufzte genervt und sah zu Isabella. „Meine Wahrheit? Dieses Geschöpf ist genauso dumm wie ihr Vater und hässlich dazu. Sie folgt Lord Voldemort und hat Muggel abgeschlachtet, desweiteren versucht sie nur Harry in eine Falle zu locken, um ihn so ausliefern zu können.“, setzte der Rotschopf an. „Moment, Moment..Was denkst du dir?“, fragte Hermine. Ron blieb still. „Das ist nicht so. Bella verabscheut Lord Voldemort und dachte, bis vor ein paar Tagen, dass ihr Vater tot sei. Und warum sollte sie mich ausliefern? Klar, Voldemort will mich töten, aber es wäre dumm die ganze Sache so zu gestalten.“, meinte Harry nun. Ron schluckte schwer. „Du hast dir ein Bild von mir gemacht, welches gar nicht stimmt. Du hast mich an meinem ersten Tag gleich angegriffen, warum? Nur wegen meines Nachnamens? Das ist so lächerlich. Außerdem hatte ich nie viel mit Todessern oder Lord Voldemort am Hut. Ich wuchs in Deutschland, bei meiner Mutter auf... “, sagte die Blondine nun. Ron sah so aus, als hätte er seine Fehler eingesehen. „Ich habe dich nicht nur aufgrund deines Nachnamens angegriffen. Ich habe dich auch angegriffen, weil ich nicht will, dass George auf dich steht. Ich dachte, dass du ein Todesser wärst und George auf die dunkle Seite ziehen willst.“, meinte Ronald deprimiert. „Seit wann hast du soviel Fantasie? Seit wann hast du soviel Gefühl?“, erkundigte sich Hermine. „Ich weis es nicht. Ich habe einfach überreagiert. Es tut mir Leid..“, murmelte er. „Wie bitte?“ Isabella hatte es zwar verstanden, aber sie wollte seine Entschuldigung noch einmal hören. „Es tut mir Leid, Isabella. Ich hätte nicht so reagieren dürfen.“, meinte Ronald. „Also ist wieder alles in Ordnung?“, wollte Harry Potter wissen. Zuerst nickte Isabella, dann Ron.
„Ähm..Bald sind Ferien..Wollen wir noch einmal Hagrid besuchen?“, stotterte Ron. „War Hagrid nicht der Riese?“, fragte Isabella. „Naja..Er ist ein Halbriese.“, meinte Hermine lächelnd. Harry nickte und ging zusammen mit Bella, Ron und Hermine zu Hagrids Hütte.
„Also..ist wieder alles in Ordnung?“, erkundigte sich Hagrid, als Harry ihm die ganze Geschichte erklärt hatte. „Ja, ist es.“, bewichtigte Isabella, als sie zu Ron sah, welcher gerade in einen überdimensionalen Keks biss. Hermine kicherte, als Ron sich fast die Zähne ausbiss. „Dann ist gut, ach und übrigends..Das sind meine spezial Steinkekse.“, grinste der Halbriese.
So verflog der ganze Nachmittag. Erst am frühen Abend verließen die vier Hagrids Hütte. „Frohe Weihnachten schonmal!“, rief Hagrid ihnen noch nach. „Danke dir auch.“, meinte Isabella. Sie war sich aber nicht sicher, ob Hagrid dies gehört hatte.
Als die vier am Schloss ankamen, gingen sie gleich in die große Halle, die mal wieder überfüllt war. An den Wänden hing die Flagge von Gryffindor. Isabella wusste erst nicht warum, aber dann fiel ihr wieder ein, dass sie heute morgen Quidditch gewonnen hatten. „Isabella! Hier.“, rief George Weasley. Isabella ging lächelnd zu George und setzte sich neben ihm. Hermine, Ron und Harry nahmen gegenüber Platz. „Das ist doch kaum zu fassen.“, meinte Draco am Tisch der Slytherins. „Was? Das Gryffindor mal wieder gewonnen hat?“, fragte Pansy Parkinson zischend. „Nein es ist kaum zu fassen, dass sie sich neben einen Weasley setzt. Warum ist sie eigentlich nicht nach Slytherin gekommen?“, meinte Malfoy wieder. „Das weis niemand, außer sie und der Hut.“, seufzte Blaise, welcher mit Essen anfing. „Aber ist doch egal, du hast ja mich.“, kicherte Pansy. „Sie ist aber heißer und klüger.“, meinte Draco nun und sah zu der nun beleidigten Pansy.
Dumbledore erhob sich und alle Gespräche verstummten. „Herzlichen Glückwunsch an Gryffindor, welche den Quidditch Pokal gewonnen haben. Desweiteren auch Glückwunsch an Ravenclaw, da sie im Gegensatz zu Hufflepuff und Slytherin ein Spiel ohne Fouls gespielt haben.“, meinte Dumbledore und am Ravenclaw Tisch, sowie am Gryffindor Tisch wurde leise geklatscht. Dumbledore grinste. „Ich möchte heute verkünden, dass wir dieses Jahr einen Frühlingsball verantstalten werden.“, meinte Albus Dumbledore. Alle Häuser klatschten, selbst Slytherin. Der weitere Verlauf des Abendessens war ruhig.
Als die vier im Gemeinschaftsraum ankamen, erklärte Harry Ron, die Sache mit Sirius. Ron war relativ gelassen und nickte. „Bei wem verbringst du eigentlich Weihnachten?“, wollte Ron nun von Isabella wissen. „Ich wollte eigentlich in Hogwarts bleiben, denn nach Hause werde ich nicht fliegen.“, seufzte sie. „Wir feiern zusammen mit Harry und Hermine im Haus der Blacks. Dort werden wir vielleicht auch Sirius antreffen. Du könntest ja mitkommen, es würde George auf jeden Fall freuen.“, meinte Ron leise. Isabella überlegte und nickte dann. „Sind denn da viele Schlafplätze?“, erkundigte sich die Blondine. „Das Haus ist riesig.“, meinte Hermine nur knapp. Bella nickte.
Der Abend wurde mit Gesprächen und Unsinn gefüllt. „Isabella?“, fragte George. Isabella sah auf. „Komm mal mit.“, meinte er wieder. Bella stand auf und folgte George. Die beiden verließen den Raum und George sah zu Bella. „Ich muss dir was sagen. Isabella Pettigrew, ich mag dich sehr und..“ Isabella erwartete, dass er den Satz zu Ende führte, was er aber nicht machte. George Weasley legte seine Lippen auf Isabellas. Er strich ihr sanft durch die Haare. Nach einer Weile löste Bella sich von George. „Wow..“, meinte sie nur knapp und George grinste. „Und?“ – „Ich dich auch.“ Nach einer gefühlten Ewigkeit betrachten die beiden wieder den Gemeinschaftsraum, welcher nun fast wieder leer war. „Ron..Leise.“, flüsterte Hermine kichernd. Das goldene Trio erhob sich und ging zu dem jeweiligen Schlafsaal. „Wir sehen uns morgen?“, fragte der Rotschopf. Isabella meinte sehr leise: „Ja..“ Danach ging sie in den Schlafsaal. Dort wurde sie schon von Hermine erwartet. „Was ist geschehen?“, wollte sie wissen. „Er hat mich geküsst.“, keuchte sie glücklich. Hermine grinste. „Ich hatte Recht, wie immer.“, kicherte sie und legte sich auf ihr Bett. Das Gleiche tat auch Isabella. Jedoch schwebte sie gedanklich im 7. Himmel.
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptyFr Jan 20, 2012 6:12 am

Es ist total ungewohnt im Januar über Weihnachten zu schreiben. Naja, schon wieder ein Doppelpost, aber es kommentiert ja niemand. Ich hoffe das Kapitel zieht sich jetzt nie zu sehr, wenn doch so tut es mir Leid. ^-^'' Hier, das 6. Kapitel!
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6. Kapitel: Weihnachten

Die Wochen verstrichen relativ schnell. Schon bald fand sich Isabella im Haus der Blacks wieder. „Es gibt weitere Angriffe.“, meinte Isabella leise. Es war abends und die Familie Weasley saß mit ihren drei Gästen an einem großen Tisch und aß. „Es wird schon.“, murmelte George zu ihr. Isabella nickte leicht. Sie betrich sich ihr Brot, welches sie wenige Augenblicke später aß. Ron lachte leise. „Ginny, du musst bei Harry offensiv sein. Der bemerkt dich sonst nicht.“, meinte er grinsend. „Heh?“ Harry blickte auf und sah zu Ginny. „Was’n?“, meinte Harry mit vollem Mund. „Harry, bitte.“, ermahnte Hermine Harry. Ginny war nun knallrot und sah auf den Tisch. So ging es jeden Abend zu. „Morgen kommen Sirius und Remus, sowie Nymphadora.“, verkündete Arthur nun. Isabella atmete schreckhaft ein. „Sie beißen nicht. Zumindest nicht Nymphadora.“, grinste Harry.
Nach dem Abendmahl gingen Hermine und Isabella auf ihr Zimmer. „Sirius ist echt nicht schlimm.“, versuchte Hermine zu erklären. „Meinst du..“, seufzte die Blondine. „Ja, meine ich, aber morgen wirst du dich vom Gegenteil überzeugen.“, meinte Hermine nun. Isabella nickte kurz und ging dann zu ihrem Kleiderschrank. Die restliche Zeit unterhielten sich die beiden nur noch über nicht ganz so wichtige Dinge. So verflog der Abend schnell und schon bald legten sich die beiden Mädchen hin und schliefen ein.
Am nächsten Morgen wurde Isabella durch ein sanftes Rütteln geweckt. „Isabella, wach auf.“, meinte eine ruhige Stimme. Bella schlug ihre Augen auf und sah George ins Gesicht. Sie erschrak und George seufzte. „Sehe ich etwa so grässlich aus?“, fragte er deprimiert. „Nein, keines Wegs.“, meinte Isabella knapp. „Wir erwarten euch unten in der Küche, ok?`“, meinte Fred, welcher nun auch im Raum stand. Hermine, die auch wach geworden war, nickte. Fred zog George mit hinaus und schloss dann die Tür. „Typisch.“, kicherte Hermine. Isabella stand auf, schnappte sich ihre Klamotten und ging zum Bad. Sie brauchte nur eine halbe Stunde, bis alles saß. Nun betrachtete sie sich im Spiegel. Ihre langen, blonden Haare hatte sie zu zwei Zöpfen gebunden. Ihre Augen kamen durch das dezente Make-Up zur Geltung. Sie hatte einen braunen Pullover und eine dunkelblaue Röhrenjeans an. Ihre Socken waren grau, jedoch sah man diese durch die schwarzen Chucks nicht richtig. „Perfekt.“, murmelte sie leise. Sie verließ das Bad und ging hinunter in die Küche. „Sie ist echt toll. Ihr Charakter und alles..ist perfekt.“, schwärmte George leise. „Danke, du bist aber auch nicht schlecht.“, kicherte Isabella, als sie sich neben ihn setzte. George errötete und wandte sich gleich wieder seinem Toast zu. „Deine Eule ist heute morgen mit einem Paket gekommen.“, meinte Molly Weasley. „Mhm.“, murmelte Isabella. In diesem Moment kamen Hermine und Ginny in die Küche. Hermine hatte eine blaue Bluse und eine hellblaue Jeans an. Ginny hingegen trug ein rotes, knielanges Kleid. Darunter trug sie eine schwarze Leggings. Ginnys Haare wellten sich leicht. „Guten Morgen Ginny.“, lächelte Harry. „Guten Morgen“, meinte Ginny leise. Als alle saßen, fing Isabella an mit essen.
Nach dem gemeinsamen Frühstück fingen die Frauen an das Geschirr zu waschen. „Wie halten das die Muggel aus?“, fragte Molly leicht genervt. „Die meisten Muggel haben einen Geschirrspüler..Der macht sowas automatisch.“, meinte Hermine darauf. „Aber es ist auch mal witzig von Hand abzuwaschen. So kann man sich wenigstens unterhalten.“, sagte Isabella fröhlich. Ginny nickte und trocknete die nassen Teller ab. Die Frauen unterhielten sich hauptsächlich über Jungs und die Schule. „Aber nun haben wir Ferien.“, meinte Bella kichernd, als sie fertig waren. „Nun denn..Geht in das Wohnzimmer.“
Das Wohnzimmer war weihnachtlich geschmückt. Der sonst so dunkle Raum wirkte strahlend hell und einladend. In der Mitte des großen Raumes stand ein großer Tannenbaum, welcher mit Kugeln geschmückt war. In diesem Kugeln spielten sich Märchen ab. „Wunderschön.“, meinte Isabella staunend. Sie und Hermine setzten sich auf das Sofa. „Hier bitte.“, grinste George und reichte Isabella ihre Geschenke. „Danke. Ihr musstest das doch nicht machen.“, meinte sie nun. „Du gehörst bereits zur Familie.“, grinste Arthur. „..meint zumindest George.“, lachte Fred. George nahm ein Kissen und warf Fred damit ab. Isabella wickelte als Erstes das Geschenk ihrer Mutter aus. „Oh gott..“, meinte Isabella mit kleinen Tränen in den Augen. „Wie schön.“, meinte Hermine, welche ein Buch in ihren Schoß gelegte hatte. Isabella hielt ein Fotoalbum in den Händen. Dieses Fotoalbum zeigte ihr bisheriges Leben. Während Molly in dem Fotoalbum von Isabella blätterte, packte diese das Geschenk von den Weasleys aus. „Ein Pulli?“, meinte Isabella, als sie sich das Kleidungsstück ansah. „Wir bekommen jedes Jahr so einen.“, meinte George ruhig. Auf dem rotem Pullover war ein braunes I draufgestickt. „Der ist schön. Danke.“, meinte Isabella. Molly grinste und sagte:“Gern geschehen.“ Von Harry und Hermine hatte Isabella Bertie Botts Bohnen in allen Geschmacksrichtungen und Schokofrösche bekommen. Genau dasselbe hatte Isabella auch Ronald, Harry und Hermine geschenkt, welche sich auch darüber freuten. Bella stand auf und brachte alle diese Sachen in ihr Zimmer. Als sie wieder unten war, sah sie George. „Komm mal her.“, grinste er. Sie nickte und ging zu ihm hin. George umarmte sie zu erst und sah dann hoch. „Oh..sieh mal. Ein Mistelzweig.“ Isabella hatte keine Chance aufzusehen, denn George küsste sie gleich. Bella bemerkte wieder einmal, wie sie rot wurde. „Du bist süß, wenn du rot bist.“, meinte George lächelnd.
Der Vormittag verflog. Molly rief zum Mittagessen und wenige Minunten später saßen alle wieder am Tisch. Auf der roten Tischdecke stand alles, was man zu Weihnachten so aß, von einem Braten bis hin zu Pudding. „Wer soll denn das alles essen?“, fragte Isabella staunend. „Wir, wer sonst?“, grinste Harry. Ron wollte schon mit dem Essen anfangen, jedoch meinte Molly nur: „Nanana..Ronald. Du wirst schön warten bis unsere Gäste kommen.“ Bella sah schnell zu Hermine, welche ihre Schulter leicht anhob. „Welche anderen Gäste?“, fragte Bella nun. „Hast du das schon vergessen? Sirius, Remus und Nymphadora wollten doch kommen..Eigentlich erst am Nachmittag, jedoch haben sie uns mitgeteilt, dass sie doch früher kommen.“, erklärte Arthur.
Genau in diesem Augenblick klopfte es an der Tür. „Isabella gehst du bitte?“, fragte Molly. Bella nickte und ging zu der großen Eingangstür. Sie öffnete diese und sofort betrat Remus das Haus. „Guten Tag und Frohe Weihnacht.“, meinte Isabella leise. „Danke, dir auch.“, meinte Remus. Nach Remus betraten auch Nymphadora und Sirius das Haus. Sirius musterte Isabella sehr lange. „Kommt ihr?“, rief Arthur. „Ja.“, meinte Nymphadora lächelnd. Ihre kleine Tasche stellte sie im Flur ab. Sirius wendete den Blick von Isabella ab und ging zur Küche, gefolgt von Remus und Nymphadora. Bella ging nach ein paar Augenblicken zurück in die Küche und setzte sich. „Hallo. Frohe Weihnacht und guten Hunger.“, grinste Arthur. Nach dieser Aufforderung nahm jeder sich was zu essen. Gespräche gab es auch an diesem großen Tisch.
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So, das wars auch schon wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen.
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptySa Jan 21, 2012 3:17 am

Endlich ist das Kapitel fertig. Ich schreibe nie mehr ein so komisches Kapitel. Es hat fast alle Emotionen drin, aber trotzdem ist es..naja. Entscheidet selbst. Ich bin nur so froh, dass ich endlich das Kapitel fertig habe. Ich wollte eigentlich keinen Flashback mit hinein nehmen, aber er war nötig. Zum Verständnis..Naja, hier viel Spaß mit Kapitel 7!
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7. Kapitel: Gespräche

Anstatt besinnliche Stunden zu verbringen, gingen Ron, Hermine, Harry, Sirius, Remus und Isabella zu dem Dachboden des gigantischen Hauses. Der Dachboden war riesig, staubig und dunkel. „Lumos.“, murmelte Isabella und die Spitze ihres Zauberstabs fing an zu leuchten. Harry räusperte sich, jedoch sagte er nichts. Es verging viel Zeit mit schweigen. Nach einer Weile jedoch, blickte Isabella auf. „Ihr ignoriert mich. Warum? Ich bin nicht so wie mein Vater. Ich folge dem dunklen Lord nicht.“, meinte sie. „Ach? Und warum bezeichnest du ihn dann als Dunklen Lord? So nennen ihn nur seine Anhänger!“, sagte Sirius gereizt. Bella stand auf. „Ja und? Was kann ich dafür? Richtig. Gar nichts. Ich habe diese Bezeichnung nur einmal gehört und sie mir so gemerkt!“, meinte Isabella aufgebracht. „Wieso sollten wir dir glauben? Wir kennen dich noch nicht einmal!“, knurrte Sirius. „Ruhig Sirius. Genau deswegen. Wir kennen sie nicht. Wir kennen ihre Geschichte nicht. Würdest du uns bitte deine Geschichte erzählen?“, fragte Remus Lupin nun. Isabella nickte leicht. „Ok..Ich wurde am 3. April 1980 in Hamburg geboren. Ich wuchs bei meiner Mutter auf und habe erst spät erfahren, dass mein Vater verstorben war. Früher wollte meine Mutter es mir nie erzählen..Sie meinte immer, ich hätte es nie begriffen. Naja, egal. Ich kam schon früh mit der Magie in Berührung. Meine Mutter klärte mich aber erst später darüber auf. Genauer gesagt an meinem elften Geburtstag, wo auch der Brief von Weinberg kam. Die Jahre in Weinberg waren echt schön, jedoch kamen dann Briefe von Hogwarts. Sie meinten ich solle, zusammen mit Light, nach Hogwarts gehen. So würde eine Kooperation möglich sein. Gesagt, getan. Vor einiger Zeit kam ich dann also in Hogwarts an und am ersten Tag erfuhr ich gleich, dass mein Vater noch lebendig war und Sirius Black“, Isabella sah zu Sirius,“nicht der Mörder meines Vater und der Muggel war.“ Sie machte eine Pause. „Das war meine Geschichte.“, meinte die Blondine nach fünf Minuten. Remus nickte und sah zu Sirius. „Na gut. Kein einizges Wort über Voldemort.“, meinte Sirius skeptisch. „Ronald dachte auch zu Erst, dass sie wie ihr Vater sein könnte. Er dachte sogar, dass Isabella nur geschickt worden war, um Harry zu verschleppen.“, sagte Hermine nun. Harry nickte und Ron sagte:“Aber das wäre gar nicht so unreal gewesen.“ – „Was?!“ – „Scherz.“, ginste Ron. „Über diese Sache macht man aber keine Witze Ronald.“, ermahnte Hermine ihn. „Wenn es hart auf hart kommen sollte, werde ich zurück nach Deutschland gehen und Voldemort bekämpfen.“, meinte Isabella nun. Alle atmeten scharf ein. „Nein. Du kannst nicht alleine gegen ihn kämpfen. Ich werde dann mitkommen.“, sagte Harry Potter. „Und wir werden Harry nicht im Stich lassen.“, meinte Ron entschlossen. Isabella nickte, meinte dann aber:“Wenn ihr sterbt, kann ich nichts dafür.“, seufzte sie. „Das wissen wir. Aber lasst uns dieses Thema wenigstens über die Feiertage vergessen.“, meinte Harry. Eine Weile saßen sie noch zusammen, bis Hermine sich dann dazu entschloss, nach unten zu gehen.
Unten im Wohnzimmer herrschte eine freudige Stimmung. Nymphadora tauschte sich mit Molly über die Preise der Schulbücher aus. „Hey, wo wart ihr denn?“, fragte George als Remus, Sirius, Hermine, Harry, Ron und Isabella den Raum betraten. „Irgendwo, nur nicht hier.“, meinte Isabella lächelnd. Sie setzte sich zu George und sah ihn an. „Habe ich hier irgendwo Krümel kleben, oder warum sieht mich eine Schönheit an?“, wollte er wissen. „Der war echt schlecht, außerdem hast du Krümel an der Wange kleben.“, kicherte Bella. George errötete und stand auf. „I-Ich gehe in Bad.“, meinte er stotternd. „Wie bekommst du das nur hin?“, wollte Ginny wissen. „Was? Deinen Bruder zu verjagen? Das weis ich nicht.“, antwortete Isabella. Auf einmal sprang das Fenster hinter Isabella auf und ihre Eule flatterte hinein. „Ludwig, ganz ruhig.“, flüsterte Isabella der Eule zu. Diese landete nun und warf einen Brief zu Boden. „Von wem ist der?“, fragte Fred Weasley. Isabella zuckte nur mit den Schultern. Sie öffnete den Brief und las.
Liebe Isabella,
ich hoffe du verbringst deine Feiertage schön und besinnlich.
Ich wünschte manchmal ich könnte dich sehen..Das ist aber nicht möglich.
Ich weis, ich hätte dir früher schreiben sollen, aber ich habe nie die Zeit
dazu gefunden. Ach und..entschuldige bitte, die Verletzungen deiner Eule.
Dieses Mistvieh wollte einfach nicht auf mich hören, deshalb musste ich Gewalt anwenden. Ich habe nun keine Zeit mehr. Liebe Grüße..

„Komisch..Der Brief wurde nicht unterzeichnet. Ich weis nicht von wem das ist, ich kenne auch die Handschrift nicht.“, meinte Isabella verdutzt.
Der restliche Nachmittag verging wie im Fluge. Bella kümmerte sich nicht mehr richtig um den Brief, viel mehr kümmerte sie sich um ihre verletzte Eule. George, der nach einer Weile wiederkam, half ihr dann dabei. Sirius hatte verkündet, dass sie noch ein bisschen länger bleiben würden. Molly meinte aber, dass nur noch ein Zwei-Bett-Zimmer frei war. Sirius grinste daraufhin nur und meinte, dass er auch als Hund auf dem Boden schlafen könne. Am Abend saßen wieder alle am Tisch, jedoch aßen alle. Niemand sprach. Das Badezimmer war am späten Abend immer wieder besetzt. Jeder wollte sich bettfertig machen. „Mach hinne!“, rief Isabella Ron zu, welcher gerade im Bad war. „Bin ja schon fertig.“, grinste dieser und verließ das Bad. Isabella betrat dieses und schloss ab. Sie zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. Es war einfach angenehm nach einem so langem Tag zu duschen. Isabella brauchte nicht sehr lange, schon bald verließ sie das Bad und begab sich in ihr Zimmer. Hermine saß bereits auf ihrem Bett und las in einem Buch, welches ihr Harry geschenkt hatte. „Und hat Sirius gebissen?“, wollte Hermine Granger wissen. „Nein, aber es war trotzdem skeptisch.“ – „Das darfst du ihm nicht übel nehmen. Sirius saß, wegen deinem Vater, 12 Jahre lang in Askaban.“ – „Ja..“, murmelte Isabella. Bella blätterte in ihrem Fotoalbum und kicherte hin und wieder. Die Tür ging auf und ein schwarzer Hund kam herein. „Was zum?“ – „Hast du vorhin nicht aufgepasst? Das ist Sirius. Er ist ein Animagus.“, erklärte Hermine. „Achso..“, kicherte Bella leise. Der Hund sah sich um und ging dann wieder. „Sucht er wen?“ – „Höchstwahrscheinlich sucht er seinen Patensohn, aber der belegt gerade das Bad, denke ich.“, überlegte Hermine. Isabella nickte leicht und wendete sich dann wieder dem Album zu, welches die ganze Zeit in ihrem Schoß gelegen hatte.
Die Nacht kam in großen Schritten. In den Zimmern wurde es nun eiskalt. Hermine bekam davon nichts mit, weil sie schon im Traumland unterwegs war, genauso wie ihre Katze Krummbrein und Isabellas Eule Ludwig. Bella hingegen wurde erst jetzt müde. Sie gähnte und beschloss nun schlafen zu gehen. Sie packte das Fotoalbum zur Seite und legte sich hin. Sie schlief schon nach wenigen Minuten ein.
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So das wars auch schon wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bei Fragen..Stellt sie bitte via PN oder via Skype.
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptyFr Jan 27, 2012 4:57 am

Das Kapitel sollte so schön werden, aber ich habe es verhauen. [Denke ich.] Hiermit kann ich auch verkünden, dass dieses Kapitel nun den Anfang des Höhepunkt sein wird und ich kann verkünden, dass ich den Höhepunkt "genau" in die Mitte gepackt habe. Ich finde aber nicht, dass das ein Fehler ist, denn überlegt doch mal. Auch im echten Schuljahr ist der Höhepunkt nicht immer am Ende. Genug geschwafelt..Hier kommt das 8. Kapitel!
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8. Kapitel: Der Traum

Alle schliefen im Haus der Blacks. Jeder träumte gut..Fast jeder. Harry Potter windete und krümmte sich in seinem Bett. Ab und zu stöhnte er auch einmal auf.
Eine Schlange windete sich durch einen großen, dunklen Gang.
Alles war ruhig..Doch auf einmal konnte man ein Gespräch hören.
„Nun hören sie doch bitte zu Professor Kleski. Viele Eltern
wollen ihre Kinder nach Hause holen. Ihre Angst ist auch
berechtigt. Sie-wissen-schon-wer soll sich ja bekanntlich
in unserer Gegend hier aufhalten.“, meinte eine tiefe,
rauchige Männerstimme. „Ich höre ihnen immer zu Friedrich
und ich finde, dass sie Recht haben. Jedoch meine ich auch,
dass man keine voreiligen Entscheidungen treffen sollte.“, meinte
nun eine Frauenstimme. Eine Tür knarrte und ein Mann mit kurzem, braunem Haar und einer Robe, so schwarz wie Nacht, kam hervor. Er bemerkte die große Schlange nicht. Die Schlange hingegen glitt weiter über den Fußboden. Überall war es dunkel. Aufeinmal bog das Tier
rechts ab und passierte nun eine Treppe. Die Treppe führte nach unten.
Im Keller war alles verzweigt und überall standen Statuen.
Plötzlich wurde was in einer Sprache, die Harry nur allzu gut
kannte, gesagt. Die Schlange zischelte und begab sich zu einem
großen Raum. Dieser Raum wurde nur von einer Fackel erhellt.
„Nun komm her Nagini..“, meinte ein Herr in dieser Sprache. Die
Schlange bewegte ihren Kopf nach oben und sah ihren Gebieter..
Lord Voldemort.

Harry wachte nun schweißgebadet auf. „Harry? Kumpel, was ist los?“, meinte Ron leicht geschockt. Harry brachte aber kein Wort heraus. Stattdessen nahm er sich einen Zeichenblock, welcher komischerweise auf seinem Nachttisch lag, und einen Bleistift. Ron sah leicht verdutzt zu, wie Harry einen Raum skizzierte.
Dieser Raum war lang und dunkel. Überall waren Spiegel, verzierte Spiegel. Der Boden bestand aus Holz, dachte Ron. Nirgendswo gab es Sitzgelegenheiten. Überall waren Kerzenständer, jedoch war eine Fackel angezündet. Mehr nicht.
„Harry? Wo ist dieser Raum?“, wollte Ronald wissen. Harry jedoch stand wie in Trance auf und ging zur Tür. Er verließ den Raum und ging zu dem Zimmer von Isabella und Hermine. Er wollte das Zimmer betreten, doch er trat gegen irgendetwas. „Lumos!“, murmelte Ron, welcher Harr nach gestolpert war. Das leichte Licht des Zauberstabes zeigte nun die Umrisse eines Hundes. „Sirius..“, meinte Ron nun. Sirius war bereits wach geworden. Er blickte verwirrt zu Harry, danach verwandelte er sich zurück in einen Menschen. „Harry? Was ist los?“, fragte Sirius besorgt. Harry gab wiedereinmal keine Antwort. Er ging an Sirius vorbei. Die Tür war bereits aufgegangen. „Isabella..“, meinte Harry nun. Bella wachte auf, sie hatte einen leichten Schlaf gehabt. „Mh?“, meinte sie grummelnd. „Kennst du diesen Raum?“ Harry Potter hatte sich auf Isabellas Bett gesetzt und zeigte ihr nun die Skizze. „Was..Was ist los?“, murmelte Hermine. Sie war nun auch aufgewacht. Sie blinzelte und sah dann zu Ron und Sirius, welche nun den Raum betraten. Während Ronald Hermine die Sache erklärte, überlegte Isabella ob sie diesen Raum schon einmal gesehen hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit nickte Bella dann vorsichtig. „Ich kenne diesen Raum. Er befindet sich in Weinberg, genauer gesagt im Keller, aber wieso möchtest du das wissen?“ – „Ich habe ihn in einem Traum gesehen.“, murmelte Harry. „Wie ging dieser Traum aus?“, wollte Sirius Black nun wissen. „Ich habe das Gesicht von Lord Voldemort gesehen. Ich habe alles gesehen, was die Schlange gesehen hatte. Ich war also irgendwie die Schlange.“, stammelte Harry. Isabella schluckte. Ron meinte:“Das ist schlecht.“ Hermine sah zur Seite und sagte:“Das ist eine Warnung. Lasst uns aufbrechen.“ – „Aber wir können doch nicht Hals über Kopf aufbrechen.“, flüsterte Isabella leicht panisch. „Doch können wir.“, antwortete Ron nun. „In 20 Minuten in der Küche.“, meinte Sirius. Alle nickten. Ron und Harry liefen in ihr Zimmer, während Sirius sofort zur Küche ging. Hermine nahm sich ihre überdimensionale Tasche und stopfte dort alles Wichtige hinein. Isabella hingegen zog sich rasant schnell um. Sie zog eine blaue Jeanshose, ein schwarzes Top und eine Collegejacke an. Dann band sie ihr langes, blondes Haar zu einem Zopf. Sie sah noch kurz zu Hermine, welche sich jetzt anzog, griff ihren Zauberstab und huschte in die Küche.
Als sie dort angekommen war, sah sie George, Fred, Remus und Sirius. „Was zum?“, fragte sie leise, jedoch hörte dies George. „Wir haben den Krach gehört, und ja..“, fing er an. „Fertig.“, meinte Remus John Lupin, welcher nun die Schreibfeder beseite legte. Isabella ging zu ihm und las sich den Brief durch.
Hallo,
wie ihr sicher bemerkt habt,
fehlen wir [Fred, George, Harry, Ron,
Hermine, Sirius, Isabella und ich]. Macht euch
bitte keine Sorgen um uns, wir sind bald wieder
da. Es ist nichts Großes. Bitte sagt auch niemanden,
dass wir weg sind.
Remus.

„Dieses >>Es ist nichts Großes.<< ist aber gelogen.“, merkte Isabella an. „Aber es ist egal.“, vollendete Fred. Das goldene Trio betrat nun auch die Küche. „Wie habt ihr euch das eigentlich mit der Reise überlegt? Fliegen würde zu lang dauern.“, meinte Harry nun. „Wir apparieren. Immerhin könnte jeder von euch vier mit einem von uns reisen.“, sagte George. „>>Euch vier<

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Ich weis, dass dieses Kapitel viel kürzer ist, als die davor. Aber seht es nicht so eng. Bitte. Naja, dass wars auch schon wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen und bitte, bitte kommentiert auch mal wieder. Ich bin hier so ziemlich der einzige Poster momentan. Ihr könnt übrigends auch Vorschläge äußern, für deutsche Todesser. [Name, und so weiter.] Desweiteren könnt ihr auch eure Vorschläge für Kleider/Anzüge äußern, welche auf dem Frühlingsball getragen werden sollen. Es können auch Vorschläge, für die Fragen, der ZAG Prüfungen geäußert werden. Ich würde mich sehr freuen. :]
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptyMo Jan 30, 2012 4:22 am

Und noch kürzer, oder? Nach dem Tief gestern, habe ich heute ein Hoch. Man merkt jetzt langsam, dass sich der Höhepunkt nähert und man merkt, dass meine Geschichte sich jetzt zieht wie ein Kaugummi. Tut mir Leid, deswegen. Solltet ihr euch jetzt fragen, warum ich Dresden ausgewählt habe, dann kann ich nur sagen, dass ich diese Stadt mag, obwohl ich bisher nur einmal da war. Die Stadt ist einfach nur unbeschreiblich schön. Genug erzählt..Hier kommt das 9. Kapitel.
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9. Kapitel: Reise

Dunkel und eiskalt war die Nacht. Es sah nach Regen aus. Kein einziger Muggel bewegte sich auf den Straßen. Alles war still. „Bevor wir apparieren, hätte ich eine elementare Frage. Wo liegt Weinberg?“, fragte Remus Lupin leise. Er dachte wohl, jemand könnte ihn hören. „Es liegt in der Nähe von Dresden.“, meinte Isabella. „Also deswegen warst du so aufgebracht..“, murmelte George sehr leise. Bella nickte nur kurz und meinte dann:“Man kann leider nicht nach Weinberg direkt apparieren. Deswegen apparieren wir einfach zum Zwinger direkt in Dresden und dann..Ach egal, das werdet ihr sehen.“, sagte Isabella ernst. Alle nickten. „Wer von euch drei appariert mit wem?“, fragte Fred. Isabella sah nun zu Harry, welcher aber zu Sirius ging. Hermine ging auf Remus zu und Ron schritt zu Fred. „Ok, dann los.“, seufzte Sirius. Ein Nicken ging durch die Runde. Danach nahm Isabella nichts mehr war.
Nach einer Weile fanden sich alle, in einem Stück, im Dresdner Zwinger wieder. „Du bist ganz..Respekt.“, grinste George Weasley. „Es ist wunderschön hier..“, meinte Hermine fasziniert. Isabella kicherte leise, danach schrak sie zusammen. „Auch bei Nacht ist der Zwinger wunderschön. Sie dürfen gerne Fotos machen.“, meinte ein Reiseleiter. „Seit wann gibt es Nachttouren bei den Muggeln?“, fragte Ron. „Leise!“, zischte Isabella. Harry nahm seinen Tarnumhang und warf ihn über sich, Hermine, Ron und Remus. Sirius verwandelte sich in einen Hund. Hilfesuchend sahen George und Fred zu Isabella. „Kommt mit.“, meinte diese zu den Zwillingen. Sie näherten sich zögernd der Muggelgruppe. „Spielt jetzt einfach mit.“, meinte Bella leise. „Ouh..Was macht ihr Jugendlichen denn hier?“, fragte der Reiseführer im fließendem Deutsch. Isabella fiel ein, dass George und Fred kein Deutsch verstanden. Die beiden sahen einfach nur ratlos zu Isabella und dem Reiseführer der Muggel. „Wir sehen uns den Zwinger bei Nacht an.“, antwortete Isabella. Der Reiseleiter sah leicht skeptisch zu George und Fred und ging dann weiter. Er murmelte noch etwas, aber dies konnte man nicht verstehen. Die ganzen Muggel folgten ihm. Einige sahen noch einmal zu Bella und den Weasleys. Isabella hörte ein Schnauben. Sirius war neben ihr aufgetaucht. „Die Luft ist rein. Du kannst dich zurückverwandeln und die anderen können den Tarnumhang ablegen.“, wies Isabella die anderen an. Sirius verwandelte sich zurück und Hary zog den Tarnumhang von sich und den anderen ab. „Und nun?“, fragte Hermine leise. Bella antwortete nicht auf die Frage von ihr, sondern ging gleich in nördliche Richtung.
Sie kamen an einer verzierten Wand an und Bella nahm ihren Zauberstab zur Hand. Sie murmelte etwas und sofort erschienen acht Besen. „Wie?“, fragte George, als er sich einen Besen nahm. „Diese Wand ist magisch. Wenn ein Zauberer dringend verreisen muss, so spricht er ein paar Worte und ein Besen erscheint. Das klappt auch mit größeren Gruppen. Es erschienen immer soviel Besen, wie sie gebraucht werden.“, erklärte Isabella. „Ich nehme an, dass wir dir jetzt wieder folgen müssen?“, fragte Ron leicht genervt. Bella nickte. „Hermine kannst du auf einem Besen fliegen?“, fragte Remus. Hermine schüttelte deprimiert den Kopf. In diesem Moment verschwand ein Besen. „Dann steig bei mir mit auf.“, meinte Fred grinsend. Hermine nickte. „Gut. Dann los.“, merkte die Blondine an. Die Besen erhoben sich in die Höhe und sofort flogen alle los. Die halbe Stadt war dunkel, nur ab und zu leuchtete etwas auf. Nach einer Weile landete Isabella dann in einem scheinbar verlassenem Dorf. Dieses Dorf war groß und farblos. Nirgends schien eine Seele zu sein.
„Sind wir da?“, fragte George nun. Bella schüttelte kurz den Kopf. „Wir müssen weiter gehen.“, murmelte Bella. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen sie dann alle an einem Berg an. Dieser Berg grenzte unmittelbar an einen Wald. Dieser Wald war kahl.
„Und?“, fragte Harry. Isabella konzentrierte sich und murmelte wieder ein paar Worte. Alle waren sichtlich angespannt. Ein Leuchten breitete sich aus. Der Wald hatte wieder Blätter und das Dorf, in dem sie waren, schien nun wieder belebt zu sein. Der Berg selber hatte sich in eine Villa verwandelt. „Willkommen.“, meinte Isabella Pettigrew kurz. „Das ist also Weinberg..“, murmelte George. „Habt ihr soetwas wie die große Halle?“, fragte Harry. „Ja, haben wir.“, meinte Bella kurz. Sie wusste, was Harry damit wissen wollte. „Folgt mir.“, wies Bella an. Die Blondine betrat die Villa. Diese war zwar sehr dunkel, jedoch konnte man erkennen, dass sie viel größer war, als sie von außen schien.
„Ihr seit mir fremd.“, meinte ein Potrait neben Bella. Der Mann im Potrait war prächtig gekleidet. Er musste also ein Adliger sein, der zu der Zeit Ludwig XVI gelebt haben musste. „Das ist undenkbar. Ich bin Isabella Pettigrew. Vertrauensschülerin.“, meinte sie mit einem Lächeln. „Ach sie Miss Pettigrew.“, grinste das Bild. „Ja, gewähren sie und bitte Einlass in den Saal.“, sagte die Blondine nun. Die verzierten Türen gingen leise auf. Bella betrat im leichten Laufschritt, den Saal.
Die Anderen folgten ihr. „Er ist nicht hier. Hier scheint alles normal.“, meinte Bella, als sie sich umsah. „Ihr habt also keine Häuser?“, fragte Fred Weasley. Bella verneinte diese Aussage. „Mhm..“, murmelte Hermine. „Seit mal ruhig.“, meinte Sirius Black nun. Alle schwiegen. Auf einmal hörte man ein leises Trappeln..Das Trappeln einer Ratte. „Habt ihr das regulär in eurer Schule?“, fragte Remus John Lupin schnell. „Nein!“, meinte Bella knapp.
Harry zückte seinen Zauberstab. Ron, George und Fred. ebenfalls. Hermine zögerte. Sirius knurrte. Remus blieb erst einmal ruhig. Isabella sichtete die Ratte. Sie nahm ihren Zauberstab zur Hand. „Stupor!“, rief sie. Jedoch traf sie leider nicht die Ratte. Diese rannte hinaus in den Korridor. Sirius verwandelte sich schnell und folgte der Ratte, welche nun nach draußen lief. Isabella wies die anderen an, nach draußen zu kommen. Die Ratte rannte weiter in den dunklen Wald hinein. Isabella rannte, im gleichen Tempo wie Sirius, in den Wald hinein. Der Rest folgte, wenn auch nur langsam. Nach einer Weile hielt die Ratte auf einer großen Lichtung inne. Sirius verwandelte sich zurück, während die anderen ankamen. „Wir wissen, dass du es bist Peter. Verwandle dich endlich zurück.“, meinte Sirius in einem Ton, welcher nicht normal klang. Er klang eher verrückt. „Stupor!“, meinte Harry nun. Die Ratte flog 10m weiter und traf hart auf den Boden. In diesem Moment verwandelte sie sich unfreiwillig zurück in einen Menschen. „Sirius, Remus..Meine Freunde.“, meinte der Mann grinsend. Danach wanderten seine Augen zu Isabella. „Meine Tochter..“, murmelte das männliche Wesen nun.
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Ich stelle mir ab und zu mal die Frage, warum niemand mehr kommentiert. Ist die Geschichte etwa so schlecht? ._.
Naja, das wars. Das Angebot mit den Vorschlägen/Ideen steht immernoch. Also..Ich hoffe es hat euch gefallen.
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptySo Feb 05, 2012 11:55 pm

Also..sorry erma das ich ne Zeit nich kommentiert hab...hab mir grad alle Posts durchgelesen,die kamen,während ich weg war.

Tolle Storyline,muss ich schon sagen^^ Geschichte auch noch dabei(pfui...Ludwig x3) also...gut durchdachte FF :3 weiter so
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptyMo Feb 06, 2012 6:04 am

Dankeschön. Ich glaube Kapitel 10 [Wuhu. Schon 10 Kapitel.] wird das Hasskapitel Nummer 1. Ich hatte überhaupt keinen Plan, was ich schreiben sollte, aber ich glaube, dass ich das Kapitel doch nicht so verhauen habe, wie ich denke.
So sollten die Todesser-Namen Ähnlichkeiten mit anderen Namen haben, so waren diese nicht beabsichtigt. Hier habt ihr nun euer Kapitel 10!
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10. Kapitel: Konfrontationen

Peter bewegte sich auf Bella zu. Diese hingegen ging einige Schritte zurück. „Nun sei doch nicht so scheu.“, grinste der Mann. Bella konnte nun nicht weiter zurück weichen..Ein Baum versperrte ihr den Weg. Die Blondine schluckte. Peter kam auf sie zu und umarmte sie. Ron atmete scharf ein. „Lass mich!“, knurrte Bella. Sie stieß ihren Vater zurück. Dieser stolperte wiederrum nach hinten, jedoch flog er nicht hin. Sirius und Remus sahen zu Peter Pettigrew. „Wo warst du all’ die Jahre?!“, schrie sie. Bella konnte man die Wut und auch die Verzweiflung ansehen. Pettigrew blieb stumm. Die Blondine fackelte nicht lang. Sie nahm ihren Zauberstab und ging auf Peter zu. „Sag es!“, knurrte sie. „Isabella...nicht.“, meinte Hermine leise. „Lass sie.“, meinte George, der aber auch eigentlich strikt dagegen war.
„Wo ich all’ die Jahre war?“, piepste Peter. Isabella nickte. Ihre Freundlichkeit war nun verschwunden. Jeder Funken Liebe in ihr war erloschen. Nun war sie nur eine grausame Person. „Sie könnte mit dieser Seite echt ein Todesser werden.“, meinte Ron flüsternd. „Mund zu.“, zischte Harry. Der Schwarzhaarige wollte nichts mehr davon hören. Für ihn war Isabella durch und durch gut. „Nun sag schon!“ Isabella drängte ihren Vater. „Ich war bei der Zaubererfamilie von deinem rothaarigem Freund.“, meinte Peter grinsend. Ron nickte nur. „Ach ja? Und du hättest dein Leben so weitergeführt, wenn Sirius nicht dazwischen gekommen wäre. Das ist so erbärmlich. Und dann auch noch Voldemort helfen. Dem größten Mörder aller Zeiten..Ein Vorbild bist du schon einmal nicht.“, meinte Isabella. „Doch. Ich bin ein Vorbild für junge Todesser. Sieh dir doch mal mein Opfer an, beziehungsweise das was der Dunkle Lord mir für dieses Opfer geschenkt hat.“, sagte Peter, dessen Stimme nun stärker wurde. Er hob seine rechte Hand. Diese war nicht mehr menschlich, sie war aus purem Metall. Isabella musterte erschrocken die Hand ihres Vaters. Alles musterten diese Hand, alle außer Harry. Harry kannte diese Hand bereits. Er hatte sie letztes Schuljahr bereits gesehen. Er hatte auch gesehen, wie Wurmschwanz windend auf dem Boden lag. Das alles waren Geschehnisse die ihm nie mehr aus dem Kopf gehen würden.
„STUPOR!“, rief Wurmschwanz, den Zauberstab auf seine Tochter gerichtet. Diese flog 5m zurück. Ihre Landung war auch nicht gerade weich. „Au..“, meinte Isabella. George lief auf sie zu. Im selben Moment sprach Peter etwas. Im Himmel erschien ein Totenkopf und eine Schlange..Das Zeichen Lord Voldemorts..
„Ist alles in Ordnung?“, fragte George besorgt. „Ja..“, meinte Bella, als sie unter leichtem Stöhnen aufstand. Auf einmal apparierten viele Leute auf die Lichtung, auf der sich momentan alles abspielte. „Todesser..“, murmelte Sirius. Remus, Hermine, Ron, Fred, Harry und Sirius gingen zu George und Isabella. Nun konnte man die Anwesenden gut unterscheiden. Isabella musterte diejenigen die auf die Lichtung appariert waren. Viel konnte man nicht von ihnen erkennen, da alle schwarze Umhänge und Masken trugen. Die Kapuzen verdeckten die Häupter der Anhänger Lord Voldemorts. „Weshalb hast du das Zeichen von ihm in den Himmel gesendet?“, fragte einer der Todesser. Isabella erschrak..Sie kannte diese Stimme nur zu gut.
Es war die Stimme von ihrem ehemaligem Wahrsagen-Lehrer. Dieser Lehrer, Maximilian Jansen, hatte immer nur schlechtes vorrausgesagt, desweiteren hatte er den Schülern immer mit Flüchen gedroht, wenn sie Fehler gemacht hatten. Irgendwann hatte Professor Hildegard Kleski ihm dann gekündigt. Eigentlich sollte er in das Zauberergefängnis von Deutschland kommen, jedoch sprach das Parlament dagegen. Das konnte keiner der Schüler und auch keiner der Lehrer richtig nachvollziehen.
„Es wird schon einen Grund gehabt haben...nehme ich an. Wenn nicht, weis er ja, was ihm droht.“, meinte eine Todesserin zischend. Auch diese Stimme erkannte Isabella.
Es war die Stimme von ihrer Cousine dritten Grades. Das hätte Isabella nie gedacht. Sie dachte immer, dass ihre Familie frei von solchen Schandflecken bliebe, jedoch hatte sie sich sehr getäuscht. Ihre Cousine war eigentlich immer sehr nett gewesen. Sie hatte zwar immer Interesse an den dunklen Künsten gezeigt und hatte ab und zu mal Ärger mit dem Parlament, aber sonst war alles in Ordnung mit ihr gewesen. „Das kann nicht sein..Warum bist du eine Todesserin, Anka Kesiler?“, platzte es aus Isabella heraus. „Woher kennst du diese Frau?“, fragte Remus flüsternd. „Ach..Cousinchen..Hat dein Vater es immer noch nicht geschafft, dich auf die bessere Seite zu ziehen? Wie erbärmlich. Ach und warum ich eine Todesserin bin? Auf eurer Seite sind einfach zu viele Luschen.“, kicherte Anka. Isabella trat hervor. „Luschen? Wenigstens haben wir genug Intelligenz um zu wissen, dass Muggel im Grunde genommen, das Gleiche sind wie wir!“, meinte Isabella meckernd. „Ha! Das ist doch lächerlich. Muggel sind nur Gegenstände.“ – „Und ihr seit nur Schachfiguren in Voldemorts Spiel!“ – „Du sprichst seinen Namen aus? Respekt..Hätte nicht gedacht, dass das eine Idiotin wie du es bist es macht.“ – „Angst vor dem Namen, macht nur größere Angst vor der Sache selber.“ – „Jetzt reichts! STUPOR!!“ – „PROTEGO!“, meinte Isabella schnell. Man konnte es Wurmschwanz zwar nicht ansehen, aber er machte sich große Sorgen um seine Tochter. „CRUCIO!“, rief Anka. „Nein!“, rief George. Er wollte sich vor Isabella werfen, jedoch war er zu spät. „Arrgh!“, schrie Isabella. In ihr fing ein Feuer an zu brennen. Jede Zelle ihres Körpers war nun mit Schmerz gefüllt. Sie windete sich im Gras. „Oh Gott..“, murmelte Hermine. „Hng..“, meinte Harry. Sirius sah sofort zu seinem Patensohn. Dieser hatte seine Hand an seiner Narbe.
In diesem Moment trat Lord Voldemort zwischen den Bäumen hervor, dicht gefolgt von seiner Schlange Nagini. Anka sah zu dem Dunklen Lord. Somit war der Blickkontakt unterbrochen und Isabella hörte auf zu schreien. Sie stand erschöpft auf. George ging sofort zu ihr, während die Blicker der Anderen auf Voldemort gerichtet waren.
Dieser blickte sofort mit seinen roten Augen zu Harry und Isabella, welche nun nebeneinander standen. „Interessant..“, murmelte Voldemort. Wurmschwanz schluckte und einige Todesser ebenfalls. Zum ersten Mal in seinem Leben spürte Wurmschwanz soetwas wie Vaterliebe.
„Die Tochter eines treuen Dieners und Der Junge der lebt..Kommt her und sterbt!“
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Das wars auch schon wieder. Man merkt die Kapitel werden kürzer und wie man schon erlesen kann, befindet sich der Höhepunkt im nächsten Kapitel. Und danach wird es wieder flach, aber ich hoffe ihr lest dann trotzdem weiter. ;D
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptyMo Feb 06, 2012 7:35 am

Am Anfang war ich ziemlich skeptisch aber ich muss ehrlich sagen...WOW. Ich finde du kannst super schreiben. Vertrau mir. Ich hab Ahnung. (Ach Gott klingt das eingebildet.) Aber mach ja weiter so. Wehe du hörst JEMALS auf zu schreiben. Sonst gibts Haue. =D
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptyMo Feb 06, 2012 11:32 pm

Danke. Ich habe mich gestern total gefreut, als ein guter Kommentar kam. Mein Baby hat Fans. Das war so genial. Naja..wie auch immer. Ich habe mich heute schon an das 11. Kapitel getraut und ich finde, dass es mir richtig gut gelungen ist. Es war zwar etwas schwierig die Situation in Worte zu fassen, aber es ist mir gelungen. Vorneweg möchte ich aber sagen/schreiben, dass jetzt noch ein Kapitel kommt, was direkt nach dem Höhepunkt spielt und danach kommen Ereignisse zwischen denen ein paar Monate liegen. [1-2 Monate nur, nicht mehr.] Es kommen auch nicht mehr viel Kapitel. 6 Kapitel + Nachwort. Genug geschrieben/geredet. Hier kommt das 11. Kapitel! Der Höhepunkt von "Rattentochter"!
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11. Kapitel: Showdown

Isabella zögerte. Harry blieb stehn. „Bitte geh nicht hin, Isabella. Ich kann das nicht verkraften, wenn du nicht mehr da bist.“, meinte George traurig. „Ich kann nicht anders. Er würde sonst euch alle töten.“, flüsterte Bella. „Niemand von euch soll wegen mir sterben.“, fügte sie noch hinzu. Harry nickte. Das verdeutlichte, dass er derselben Meinung war.
„Was sagte ich? Kommt her! Wurmschwanz mach mit! IMPERIO!“, schrie Voldemort. Er hatte seinen Zauberstab auf Isabella gerichtet. Wurmschwanz zitterte und richtete seinen Zauberstab auf Harry. „IMPERIO!“, meinte Peter nun. Voldemort und Pettigrew bewegten die Hände, in denen sich der jeweilige Zauberstab befand, nach hinten, sodass die beiden, die unter dem Fluch standen, nach vorne gingen. „Harry..“, meinte Sirius niedergeschlagen. Neben ihm kochte Ron vor Wut. „Was soll der Mist? Bist du etwa zu dumm den Fluch auf zwei Personen auszubreiten?! Das ist so lächerlich.“, meinte er laut. „So redet man nicht von dem Dunklen Lord, du Unwissender! CRUCIO!“, sagte Anka Kesiler laut, den Zauberstab auf Ronald Weasley gerichtet. Dieser ging unter Stöhnen zu Boden. „Ron!“ Hermine sah erschrocken zu Ron, welcher sich nun im Gras windete. „Hermine konzentrier’ dich bitte.“, meinte Remus John Lupin, welcher den Blick auf Harry gerichtet hatte. „So gefallt ihr mir.“, meinte Voldemort nun grinsend. Wurmschwanz wollte den Fluch eigentlich lösen. Er wusste aber wenn er dies tun würde, wäre sein Leben zuende und das wollte er nicht. Er war so egoistisch..Dennoch hatte er Angst um seine Tochter.
Harry Potter und Isabella Pettigrew standen nur zwei Meter von Voldemort weg. Der Dunkle Lord hatte einen Entschluss gefasst. Er wollte diese beiden Kinder, die ihm im Weg stehen, umbringen. „Wärst du eine Todesserin geworden, wäre alles besser verlaufen..Du könntest dein mikriges Leben weiterleben.“, meinte Voldemort mit gespielter Enttäuschung.
Die Atmosphäre war angespannt. Die Nacht war auf ihrem höchstem Stand. Der Mond stand im Zenit. George dachte, dass er von nun an alleine leben würde. Ron erlag immer noch dem Cruciatus-Fluch. Voldemort holte Luft. „AVADA KEDAVRA!“, rief er.
Der Fluch war auf Isabella gerichtet, jedoch flog Ludwig dazwischen. Ludwig bekam den Fluch ab. Er erstarrte und fiel zu Boden. „Ludwig!“, meinte Isabella mit Tränen in den Augen.
Die Eule bewegte sich nicht mehr..Sie war tot.
„Unnötig Energie verschwendet.“, sagte Voldemort eiskalt. „Wo kam dieses Vieh eigentlich her?“, fragte ein Todesser in der Menge. Harry zückte währenddessen seinen Zauberstab, das Gleiche tat auch Isabella. „Oh? Ihr wollt euch also wehren.“ Voldemort hatte Spaß an diesem, wie er es nannte, Spiel. Wurmschwanz hatte Ludwigs Tod bedauert..Das hatte Sirius bemerkt.
Fred sah hin und wieder zu seinem Zwillingsbruder, welcher nun unter Schock stand. Für George war das Ganze nicht mehr normal. Er würde seine erste Freundin verlieren. Hermine sah zu Ron. Die Todesserin die den Fluch ausgesprochen hatte, hatte nicht vor diesen zu brechen. Sie sah immernoch zu Ron, welcher langsam nicht mehr konnte. Remus war als Einziger die Ruhe selbst, denn selbst Sirius kochte mittlerweile schon, denn sein Patensohn stand dem Tod gegenüber.
Voldemort seufzte leise und holte wieder Luft. „AVADA KEDAVRA!“, meinte er wieder laut. Dieses Mal spaltete sich der grüne Lichtstrahl. „EXPELLIARMUS!“, riefen Harry und Isabella wie aus einem Munde. Aus den beiden Zauberstäben kam jeweils ein roter Lichtstrahl hervor. George schluckte und ging zu Isabella. Das Gleiche tat auch sein Zwillingsbruder Fred. Remus und Sirius gingen zu Harry. Hermine blieb bei Ron. George, Fred, Remus und Sirius erhoben ihre Zauberstäbe und fügten ihre Energie den roten Lichtstrahlen hinzu. Das war das erste Mal in der Zauberergeschichte das soetwas gelang. Voldemort, der als stärkster Zauberer nach Dumbledore galt, konnte der Macht nicht mehr lange standhalten. Die Todesser versuchten auch ihre Energie Voldemort zu geben, jedoch gelang dies nicht. Anka Kesiler, die Todesserin die Ron verhext hatte, brach den Blickkontakt ab. Ron atmete auf. Hermine half Ronald auf. „Lass uns den anderen helfen.“, keuchte Ron. Hermine nickte. So gingen die beiden, mehr oder weniger schnell, zu Isabella und Harry. Ron ging zu seinem besten Kumpel und Hermine ging zu ihrer neuen besten Freundin. Die beiden fügten ihre Energie ein.
Das war das Ende des Kampfes. Voldemort konnte der Macht der gebündelten Enegie nicht standhalten. Der Zusammenhalt der Zauberer gab ihm dann den Rest. Der Zauberstab von Lord Voldemort flog weg und eben dieser landete auf dem Boden. Einige Todesser apparierten wieder weg, einige stellten sich angriffsbereit auf. „Potter, Pettigrew..Ihr werdet sterben.“, meinte Voldemort grummeld, bevor auch er disapparierte, zusammen mit seiner Schlange Nagini. „Wir werden und wiedersehen, Isabella. Bis dahin noch ein schönes Leben.“, piepste Pettigrew. Dieser sah sich kurz um, wies die anderen Todesser an zu verschwinden und apparierte dann selber weg. Isabella fiel vor ihrer Eule auf die Knie. Harry erging es nicht anders. Auch Ronald fiel vor Erschöpfung auf den Boden. „Isabella!“ – „Harry!“ – „Ron!“ George, Sirius und Hermine stürmten jeweils zu dem, den sie gerufen hatten. „Er ist stark, sehr stark.“, meinte Bella knapp. „Gute Feststellung.“, kommentierte Harry. „Das wird nicht unser letztes Aufeinandertreffen sein.“, keuchte Ron. „Wir haben es aber fürs Erste geschafft.“, antwortete Hermine. Bellas Blick fiel auf Ludwig. „Er ist gestorben wie ein Held..“, murmelte sie. Sie strich das letzte Mal sanft über die Federn ihrer Eule. „Möchtest du ihn vergraben?“, fragte Sirius Black nun. Bella nickte nur. Der Patenonkel von Harry verwandelte sich in einen schwarzen Hund und grub nun ein Loch.
„Danke.“, meinte Isabella, als Sirius fertig war. Dieser verwandelte sich zurück und meinte nur kurz:“Kein Problem.“ Isabella legte den Waldkauz in das Loch. „Ruhe in Frieden.“, schluchzte sie. Danach nahm sie etwas Erde und schüttete diese auf Ludwig. George umarmte Isabella. Diese erwiederte die Umarmung. Hermine nahm ihren Zauberstab und murmelte etwas. Dann erschien auf dem Grab von Ludwig, welches durch einen roten Stein mit einem L gekennzeichnet war, eine Blume. Diese Blume war rosa-gelblich. „Sie blüht solange, wie du dich an ihn erinnern kannst.“, meinte Hermine. „Also für immer.“, sagte Isabella, welche sich aus der Umarmung gelöst hatte, hoffnungsvoll. Ron und Harry standen auf. „Wollen wir aufbrechen?“, fragte Remus nun. Isabella nickte und dann gingen alle Acht zu dem Ort, wo sie die Besen gelassen hatten.
_
So, das war auch schon das 11. Kapitel. Es ist länger, als die zwei davor. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe, dass der Tod von Ludwig euch nicht zu sehr mitgenommen hat. Kommentiert fleißig. Danke.


Zuletzt von Zuchi am Di Feb 07, 2012 11:06 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptyDi Feb 07, 2012 10:10 am

Mir ist aufgefallen...Da ist eine Zeile verrutscht. :x
Da könnten ein paar durcheinander kommen. :x
Aber sonst toll *-* Armer Ludwig. Er starb so heldenvoll. <'3
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptyDo Feb 09, 2012 3:52 am

Danke, Danke. *-* Das neue Kapitel ist fertig. Es ist lang, aber irgendwie..nierr..Sagen wir's so, es gefällt mir nicht so richtig. Wie geschrieben kommen jetzt nur noch Kapitel, welche besser sind. Haha. Kommentiert trotzdem fleißig.
_
12. Kapitel: Rückkehr

Die Besen waren an die Mauer von Weinberg angelehnt. Isabella und auch Harry nahmen schweigend ihre Besen. „Setzt euch auch auf. Hermine setzt du dich wieder bei Professor Lupin hin?“, fragte Ron, als er seinen Besen bestieg. Diese nickte nur. „Müssen wir wieder erst zum Zwinger?“, fragte George und Bella nickte. Als alle auf ihren Besen saßen, stieß sich Isabella als Erste vom Boden ab und flog in die Luft. Sie dachte über den Kampf nach. Er wird wiederkommen, er wird wieder versuchen uns umzubringen, dachte sie. Harry erging es nicht anders. Auch er dachte, während des Fliegens, nach. Warum wollte er Isabella töten? Hat das einen bestimmten Grund?, fragte er sich immer wieder.
Der Flug schien dieses Mal länger zu dauern, aber als sie am Zwinger ankamen und von den Besen abstiegen, verschwanden diese sofort. „Von hier aus können wir wieder apparieren.“, meinte Bella nun. Ihre Stimme hatte immer noch einen Hauch von Traurigkeit. Sie konnte einfach noch nicht glauben, dass ihre geliebte Eule Ludwig, für sie gestorben war. Harry ging wieder zu Sirius, Ron wieder zu Fred, aber Hermine ging dieses Mal zu Isabella. „Bist du dir sicher, dass du auch mit noch einer Person apparieren kannst?“, fragte Remus besorgt. Bella nickte. „Klar, kann ich das.“ Remus nahm die Antwort hin und sah sich um. „Ich glaube, ich werde hier mal mit Nymphadora Urlaub machen..“, murmelte er nun. „Alle bereit?“, fragte Sirius. „Alle bereit.“, antworte George. Nach diesen beiden Worten disapparierten alle.
Ein wenig später fanden sich alle, vor dem Haus der Blacks, wieder. „Alle ganz?“, fragte Hermine. Sirius nickte nur zur Antwort. „Gehen wir hinein.“, meinte Hermine.
Isabella öffnete langsam die Haustür. „Da kommen sie..“, hörte man eine Stimme murmeln. Bella ging durch zur Küche, während Sirius, welcher als Letzter hinein gekommen war, die Tür schloss. „Seit ihr alle lebendig?“, fragte Ginny. Bella zuckte zusammen. In der Küche saßen Nymphadora, Arthur, Molly und Ginny. „Ja, wir sind alle lebendig.“, meinte Harry, als auch er die Küche betrat. „Wir haben uns so Sorgen gemacht.“, meinte Molly. Sie ging auf Harry und Isabella zu und umarmte die beiden. „Remus..“ Nymphadora Tonks stand auf und ging zu ihrem Ehemann. Dieser nickte nur schwach.
„Wo ward ihr?“, fragte Molly nach einer Weile. „Das ist nicht von Relevanz.“, meinte Sirius. Er wusste nicht, ob man das sagen sollte. Alle anderen schwiegen. „Dumbledore weis es eh bereits. Er meinte, dass ihr, Isabella, Harry, George, Fred, Hermine, Ron und auch du Ginny, schon vorher nach Hogwarts zurückkehren sollt. Genauer gesagt, in zwei Stunden.“, erklärte Arthur, welcher mit einem Brief winkte. „Warum?“, wollte Fred Weasley wissen. „Keine Ahnung, aber er wird schon einen guten Grund dafür haben.“ – „Das ist..“, setzte Ron an. „Keine Widerrede! Ihr packt jetzt eure Koffer. In 1 ½ Stunden erwarte ich euch, mitsamt Koffern, vor dem Wagen.“, meinte Arthur wütend. Die Kinder nickten und gingen alle in ihre Zimmer, um ihre Koffer zu packen.
Isabella zog ihren Koffer unter dem Bett hervor. „Wie transportierst du eigentlich Krummbein?“, wollte Isabella von Hermine wissen. „In dem Korb da!“, meinte Hermine, die gerade ihre Blusen sortierte. „Achso.“ Isabella packte ihre Klamotten einfach wie sie kamen in ihren Koffer. Danach folgten Kosmetikartikel und Bücher. Auch Hermine packte ihre Schulsachen ganz oben hin, während Isabella ihre Tintenfässer in Plastikbeutel packte.
Im Jungenzimmer war es wesentlich chaotischer. Harry war ruhig, während Ron überall herumwuselte. „Ist das mein Pullover? Oder deiner?“, meinte er hin und wieder. Er schnüffelte dann am Kleidungsstück und fand meistens herraus, dass es ihm gehörte.
Nach 1 ½ Stunden standen dann alle Kinder mit Sack und Pack vor der Haustür. Harry verabschiedete sich noch von seinem Patenonkel Sirius Black und stieg dann in den Wagen ein. Man konnte froh sein, dass der Wagen verzaubert war, denn sonst würden nur vier Leute darin Platz nehmen können. Er bot aber zehn Leuten Platz. Isabella lächelte noch einmal zu Nymphadora und dann fuhren sie in Richtung Kings Cross.
Der Bahnhof war, trotz Ferien, überfüllt. Überall waren Muggel, die sich durch die Massen drängten. Arthur sah zur Uhr. „Schnell!“, meinte er und drängte die Kinder dazu, schneller zu laufen. „Nicht das wir wieder sowas machen müssen, wie im zweiten Jahr.“, grinste Ron. „Schneller.“, meinte Arthur wieder. „Ja, Dad.“, meinte Ginny genervt. Bahnsteig 9 und Bahnsteig 10 näherten sich. Der Erste, der durch die Wand lief, war Fred. Danach folgte George, dann Isabella, Harry, Ron, Hermine und dann Ginny. Der Hogwartsexpress hatte dieses Mal nur einen Waggon. Das war ja auch ersichtlich, wenn er nur sieben Schüler transportieren musste. Arthur und Molly kamen ebenfalls noch durch die Wand. „Viel Spaß!“, lächelte Molly nun. Die Weasley Kinder waren bereits im Express, als das Abfahrtssignal ertönte. „Isabella..“, meinte Harry. Diese nickte und stieg ein. Hermine tat es ihr gleich. Molly und Arthur winkten zum Abschied. Isabella ging zusammen mit Hermine, Harry und Ron in ein Abteil, während Ginny sich zu ihren Brüdern gesellte. „Warum Dumbledore uns wohl zurück holt?“, fragte sich Ron. „Bestimmt aus Sicherheitsgründen.“, antwortete Isabella. „Das kann sein..“, murmelte der Rotschopf wieder.
Die Fahrt verging schnell..zumindest kam das allen so vor. Während Ginny von George und Fred unterhalten wurde, redeten Isabella, Ron, Harry und Hermine über verschiedene Themen. „Wer ist eigentlich in Hogwarts geblieben?“, fragte Ron, kurz bevor sie ankamen. „Light.“, meinte Bella. Ron nickte verwirrt. Der Express hielt an und alle sieben stiegen aus. Ihre Koffer wurden wieder nach Hogwarts gehext und die Kutschen kamen angefahren. Fred ging zum goldenen Trio. Isabella hingegen ging zu George und Ginny. „Und wie war eure Zugfahrt?“, erkundigte sich George. „Unterhaltsam, und eure?“ – „Witzig.“, grinste George.
Alle bis auf Ginny wussten nun, dass die Kutsche von Thestralen gezogen wurde. Sie alle hatten Ludwigs Tod miterlebt und bedauerten diesen, manche weniger, manche mehr.
Als das Hogwarts Schloss erreicht war, stiegen sie nun alle wieder aus. „So nun auf zur großen Halle.“, gähnte George. „Wieso? Das nächste Essen dort, gibt es erst in 4 Stunden.“, kicherte Isabella. Hermine sah zu Isabella und grinste. „Dann gehen wir halt zum Gryffindor-Gemeinschaftsraum. Ist doch egal.“, scherzte George. Sie alle betraten Hogwarts und nahmen ihre Koffer. Sie wollten die Treppe passieren, wurden aber von Minerva McGonagall aufgehalten. „Schöne Ferien gehabt?“, lächelte sie. „Ja, sehr schön.“, meinte Ginny. Für sie waren es schöne Ferien gewesen, für den Rest aber nicht. Das wusste auch Professor McGonagall. Sie nickte leicht verwirrt, lies die Schüler aber durch. „Das neue Passwort ist übrigends Landschaftsglanz.“, rief die Lehrerin noch hinterher.
Am Portrait der fetten Dame angekommen, hielt Ron inne. „Was war das Passwort?“, fragte er. „Hast du nicht zugehört?“, zischte Hermine. „Ruhig.“, meinte Harry. Isabella wendete sich dem Portrait zu. „Landschaftsglanz.“, meinte Bella und das Portrait schwang zur Seite und Isabella trat ein. George und Fred folgten ihr. „Würdet ihr auch eintreten? Ich kann nicht den ganzen Tag lang offen sein.“, meinte die Dame. Das goldene Trio trat nun auch ein.
„Was machen wir nun?“, fragte George. „Keine Ahnung.“, grinste Fred. Isabella setzte sich in einen Sessel. „Lasst uns einfach etwas machen, was nicht so anstrengend ist, wie das in der Ferien. Das hat mir schon gereicht.“, meinte Bella. „Mir auch, glaub mir.“, seufzte Harry, welcher sich nun auch in einen Sessel fallen lies.
Die Zeit verflog und das Abendbrot rückte näher. Nachdem dieses bewältigt war, gingen sie wieder in den Turm. Es gab keinen weiteren Schüler aus Gryffindor, der in den Ferien in Hogwarts geblieben war. Hermine und Isabella gingen relativ früh ins Bett. „Gute Nacht George.“, rief Isabella noch. Dieser nickte bloß.
Isabella zog sich im Schlafsaal um und legte sich sofort auf ihr Bett. „Das Bett habe ich vermisst.“, meinte sie kichernd. „Ich auch.“, meinte Hermine als auch sie sich hinlegte.
Wenige Minuten verstrichen und Isabella schlief ein. Der heutige Tag war zu durcheinander gewesen. Sie musste das Ganze noch verarbeiten..Ihr Traum schien jedoch, ihrem Lächeln nach, von George zu handeln.
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Ich hoffe, dass Kapitel hat euch gefallen. :D[i]
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptyFr Feb 17, 2012 11:16 pm

Neues Kapitel. *o* Und dieses ist garantiert mein Lieblingskapitel. Es ist alles so geworden, wie ich es gedacht habe. Außerdem liebe ich es Sachen zu beschreiben, also was Klamotten angeht. Hihi. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Eines muss ich aber auch noch schreiben..Wir nähern uns dem Ende.
Also hier ist das 13. Kapitel von "Rattentochter".
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13. Kapitel: Frühlingsball

Die Tage wurden langsam länger, während sich die Nächte verkürzten. Hogwarts sah nun nicht mehr so nach einem kalten Schloss aus. Der Frühling zeigte sich auch auf den Ländereien, wo nun Blumen und Kräuter das Licht des Lebens erblickten. So schön das Ganze auch aussehen mag, so unschön war es drin.
Die Lehrer machten, aufgrund der bevorstehenden ZAG-Prüfungen, richtig Stress. Haufenweise Hausaufgaben wurden den Fünftklässlern gegeben. Einige kamen aus dem Lernen nicht mehr heraus. „Hättest du früher angefangen mit lernen, hättest du jetzt nicht soviel.“, meinte Hermine zu Ron, welcher nun stöhnend sein Zauberkunst-Buch zur Seite legte. „Ja, ja, ich weis. Aber sieh dir Harry an, der hat’s nicht besser.“, murmelte Ron, den Blick auf Harry gerichtet. „Doch hat er. Er lernt in Etappen und Fach für Fach. Nicht so wie du Ronald!“, meckerte Hermine. So ging es jeden Tag zu. Nicht nur die Fünftklässler hatten mit dem Lernen zu tun, auch die anderen Klassenstufen mussten sich auf die Prüfungen vorbereiten. „Isabella? Gibst du mir mal bitte mein Buch?“, fragte George eines Abends. „Nein.“, kicherte diese. „Warum nicht?“ – „Weil darum nicht. Du kannst übermorgen weiterlernen. Morgen ist der Ball und ich möchte nicht, dass mein Partner unausgeschlafen ist.“ George Weasley hatte Isabella Pettigrew gefragt, ob sie mit ihm zum Frühlingsball gehen würde. Sie hatte gelächelt und ‚ja’gesagt. Das war ein bezaubernder Moment gewesen.
Am nächsten Morgen verkündete Minerva McGonagall das Programm für den Abend. „Der Ball wird ähnlich ablaufen, wie der vom letzten Jahr. Dieses Jahr gibt es aber keine Paare die den Ball eröffnen. Einlass in die große Halle wird um 17:30 Uhr sein. Ich erwarte von allen die Anwesenheit.“, meinte sie.
Der Unterricht fiel an diesem Vormittag aus, da alle andere Probleme hatten. „Wo ist mein Kleid, Parvati?“, fragte Padma Patil. „Ich habe keine Ahnung, vermutlich in deinem Koffer?“, meinte ihre Schwester. Überall war das Gesprächsthema der Ball, selbst im Slytherin-Gemeinschaftsraum. „Draco? Wirst du mit mir den ganzen Abend lang tanzen?“, fragte Pansy Parkinson mit ihrer nervigen Stimme. „Nein. Ich werde versuchen mit Isabella in Kontakt zu kommen.“, meinte der junge Malfoy. „WAS?! Was findest du an diesem Schlamm-..“ Pansy verstummte. Draco hatte seinen Zauberstab auf sie gerichtet. „Noch ein Wort.“, knurrte Draco,„Außerdem ist sie kein Schlammblut. Sie ist rein, hast du’s vergessen?“ Pansy schluckte, nickte und lief dann zum Schlafsaal. „Das du soviel für ein Mädchen tust, welches dich vielleicht sogar abgrundtief hasst..Respekt.“, lachte Blaise Zabini. „Halt die Schnauze.“ Draco sah zur Uhr und bemerkte, dass es nun bereits schon 15:00 Uhr war..In zwei Stunden müsste er unten sein und Isabella dabei zu sehen wie sie mit einem Blutsverräter tanzte. Alleine die Vorstellung bereitete Draco schon ein schlechtes Gefühl.
„Isabella! Machst du mir bitte die Haare?“, fragte Hermine. Hermine hatte ein langes mintgrünes Kleid an. Es war schulterfrei und reichte ihr bis zu den Knöcheln. Alles in allem sah das Kleid wunderschön aus. Auch die Schuhe von ihr waren in einem Grünton gehalten. Geschminkt war Hermine aber nicht. „Ja, klar.“, meinte Isabella. Sie ging zu Hermine und glättete ihre Haare. Das war keine leichte Aufgabe, denn Hermine hatte buschiges, dichtes Haar. Trotzdem gelang Isabella es, Hermines Haare zu bändigen. Nun fielen sie glatt über Hermines Schultern, obwohl einige Strähnen kräuselten sich noch. „Fertig.“, lächelte Isabella zufrieden. Hermine ging zu einem Spiegel und betrachtete sich dadrin. „Bin das wirklich ich?“, fragte sie verblüfft. „Ja, das bist du.“ – „Brauchst du Hilfe bei irgendetwas? Wenn nicht, würde ich jetzt runtergehen.“, sagte Hermine. Isabella schüttelte leicht den Kopf. „Nein, ich brauche keine Hilfe, es wäre aber nett, wenn du im Gemeinschaftsraum warten würdest.“
Hermine nickte nur und begab sich dann vorsichtig runter.
Unten im Gemeinschaftsraum standen bereits Ron, Harry, George und Fred. Ron klappte die Kinnlade herunter, als er Hermine sah. „Mach’ lieber den Mund zu, sonst fliegen Fliegen rein.“, meinte Fred grinsend. „Hermine, wo ist Isabella?“, erkundigte sich George. „Die ist noch oben.“ Viele Minuten vergingen. Inzwischen war es bereits 16:45 Uhr. „Ich bin fertig.“, rief Isabella bereits. Sie ging die Treppen herunter und sah dann zu George. „Wow..“ Mehr brachte er im Moment nicht heraus. Isabella Pettigrew hatte ein langes hellblaues Kleid an, welches einen Puschel besitzte und an der Seite einen Schnitt hatte. Dieses Kleid wurde von verzauberten Eisblumen, auf der rechten Seite gehalten. Ihre Schuhe waren ebenfalls hellblau, jedoch wurden diese noch von Saphiren geschmückt. Ihre Fingernägel waren in dunkelblau getuscht und ihr Armband, sowie ihr Ring waren hellblau. Um ihren Hals trug sie eine schwarze Kette. An dieser Kette hing wieder ein Saphir. Ihr Make-Up war in den Farben eisblau und schwarz gehalten. Auch ihre Haare waren nicht so wie immer. Ihre blonden Haare hatte sie geglättet und hochgesteckt. „Du bist wunderschön.“, meinte George. Isabella errötete leicht und bedankte sich.
Die große Halle wirkte durch die fehlenden Tische und Bänke noch größer. Obwohl bereits viele Schüler in der Halle waren, sah es immer noch sehr leer aus. Als Isabella zusammen mit George die Halle betrat, drehten sich alle zu ihr um. Sofort fing das Getuschel an. „Wie lange hat sie dafür gebraucht?“ – „Warum er und nicht ich?“ – „Wie viel das wohl gekostet hat?“ – „Ob sie ihn aus Mitleid genommen hat?“ Bella überhörte diese Fragen gekonnt, jedoch konnte sie den Blicken von Draco Malfoy nicht entgehen. „Sie ist heiß, nicht wahr?“, fragte Blaise scherzend. Draco knirschte nur mit den Zähnen. Er fand, dass er viel besser zu ihr gepasst hätte. „Sieh’s so..Nächstes Jahr ist der eh nicht mehr hier. Dann kannst du dir Isabella krallen.“ – „Stimmt.“, murmelte Draco nun zufrieden.
Nach knapp einer halben Stunde stand Minerva McGonagall von ihrem Stuhl auf und räusperte sich. „Professor Dumbledore hatte eine Idee. Wir werden nun einen Schüler oder eine Schülerin auslosen..Dieser oder diese wird dann ein Lied singen.“, meinte sie grinsend. „Was soll der Scheiß?“ – „Ich kann doch gar nicht singen!“ – „Ich hoffe, dass ich nicht singen muss.“ – „Ouh man..“ Plötzlich verstummten alle, als ein Zettel vor Dumbledore erschien. Dumbledore nickte nur und lächelte. „Die Schülerin oder der Schüler ist..ISABELLA PETTIGREW!“, verkündete er. Bella schluckte. Wieso ich?, schoss es ihr durch den Kopf. „Das bekommst du schon hin.“, meinte Hermine nett gemeint. George sah zu Isabella und küsste sie auf die Wange. Bella wurde leicht rot, nickte dann und ging nach vorne, wo nun eine Bühne erschien. Ein magisches Mikrofon erschien ebenfalls. Isabella sah kurz zu Minerva und lächelte dann. „Dieses Lied ist für dich George Weasley.“ George wurde rot und sah zu seiner Partnerin. Diese atmete noch einmal tief ein und fing dann an. Die gesamte Schülerschaft war still. Draco kochte zwar innerlich, sagte aber nichts. Isabella sang und bewegte sich leicht.
Nach dem Song klatschten alle und jubelten. „Das war super!“, riefen einige. Bella wurde wieder leicht rot und verließ die Bühne. Draco ging nun zu ihr. „Was willst du Malfoy?“, fragte Bella. „Du warst super, Pettigrew. Das muss man schon sagen.“ Was war denn mit Draco los? Er war doch sonst so fies und beleidigend und nun? Er machte Isabella Komplimente..Das war eine sehr ungewohnte Situation. „Danke?“ Draco blieb wie versteinert stehen, als Bella weg ging. „Bin ich dumm?“, fragte er sich leise. „Ja, das bist du.“, scherzte Blaise, welche zu Draco gegangen war. „Warte dieses eine halbe Jahr.“ Er wandte sich ab und ging wieder zu den Slytherin-Mädchen. Bella hingegen ging wieder zu den anderen. „Du warst super.“, grinste Harry. „Richtig genial.“, meinte Fred. „Einfach spitze.“, sagte Ron. Hermine lächelte nur und George ging zu Isabella. „Du warst wunderbar. Danke. Dürfte ich um einen Tanz bitten?“ Bella nickte.
Aus einem Tanz wurden viele und so verging dieser wunderschöne Abend wie im Fluge. „Ich bin müde, lass uns hochgehen.“, meinte Isabella leise. George sah sie kurz an und nickte dann. Hermine und Ron taten es ihnen gleich. Während des Gehens zum Gryffindor-Gemeinschaftsraum schwiegen alle. Auch im Gemeinschaftsraum war die Stimmung gedrückt. Viele waren bereits im Bett und schliefen, andere hingegen ruhten sich hier schon ein bisschen aus. „Es war ein total toller Abend.“, seufzte Isabella. „Bella? Ich gehe schon mal nach oben. Gute Nacht Ron und George.“, meinte Hermine, danach ging sie in den Schlafsaal. „Der Abend war schön.“, meinte George Weasley ruhig. „Ja, war er.“, flüsterte Bella. Sie schloss die Augen und küsste George auf den Mund. Dieser erwiederte den Kuss leicht erschrocken. Eine gefühlte Ewigkeit küssten sich die Beiden. George löste sich und flüsterte dann:“Wir sehen uns morgen? In alter Frische.“ Der Rotschopf ging lächelnd zum Schlafsaal der Jungen.
Bella begab sich, mit lauter Schmetterlingen im Bauch, zum Schlafsaal der Mädchen. Hermine lag bereits in ihrem Bett und schlief. Bella hingegen entkleidete sich jetzt erst. Sie schminkte sich ab und löste die Frisur. Ihr Nachthemd hatte sie übergestreift. Nun legte sie sich in ihr Bett. Ich wünschte, dass du mich jetzt sehen könntest, Mum..dachte Isabella seufzend. Ihrer Mum würde diese ganze Liebesgeschichte mit Sicherheit gefallen. Sie würde sich dadurch wieder jung fühlen. Bella musste bei diesem Gedanken leise lachen. Sie drehte sich auf die linke Seite und schlief nach einer kurzen Weile ein.
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Ich hoffe, dass ich eure Erwartungen nicht verfehlt habe. Es wäre ja dumm, wenn..Naja. Kommentiert fleißig weiter. :D
Das Lied, welches Bella singt ist Love Story von Taylor Swift.
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptyFr März 02, 2012 7:18 am

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt heute endlich das 14. Kapitel. Am Anfang hatte ich echte Bedenken, aber diese verflogen beim Schreiben dieses Kapitels. Ich hoffe es gefällt euch. Außerdem nähert sich das Ende meiner allerersten FanFiction zu Harry Potter.
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14. Kapitel: ZAG

„Ronald! Warum hast du nicht gestern gelernt? Den ganzen Stoff bekommst du in 15 Minuten nicht mehr in den Kopf.“, meckerte Hermine beim Frühstück. Heute stand die letzte Zauberergradprüfung an. „Was willst du für eine Note bekommen? Troll?“ – „Alles, bloß das nicht.“ Ron las sich schnell die Seiten durch. „Was schreibt ihr heute eigentlich?“, fragte George. Dieser hatte seine Prüfungen schon hinter sich. „Wahrsagen.“, beantwortete Harry die Frage. „Aber wir mussten nicht viel lernen. Vieles ist Anwendung.“, meinte Isabella. Bei den Prüfungen, welche sie schon zurück bekommen hatten, hatte Isabella überall gute Noten, außer in Zaubertränke, dort war sie fast durchgefallen. „Wo schreiben wir überhaupt?“, fragte Ron. „Dort, wo wir Unterrricht haben, du Idiot.“, kicherte Isabella. Harry stand auf. „Dann müssen wir uns jetzt aber mal beeilen.“ – „Hast Recht.“ Hermine schlug Rons Buch zu und nahm es an sich. „Hey!“, sagte Ron. „Zu spät.“, lächelte Hermine. Ron stand auf. „Kommst du, Bella?“, fragte Harry Potter. „Ja.“, antwortete die Angesprochene. „Warte.“, meinte George. Er hielt Isabella an der Bluse fest. „Mh?“ George zog Isabella an sich und küsste sie. „Viel Glück.“, grinste er. Isabella nickte. Danach ging sie zusammen mit Harry und Ron zu dem Raum, wo sie Wahrsagen schreiben würden.
„Ihr kennt die Prozedur. Schreibt euren Namen, euren Jahrgang und euer Haus auf den Zettel. Datum steht ja bereits.“, meinte Professor Trelawney mit ihrer rauchigen Stimme. „Aber unser Kurs besteht doch nur aus zwei Häusern.“, meinte ein Hufflepuff-Junge. „Halt den Mund.“, brummte Ron. „Psst. Ihr dürft anfangen. 15 Minuten habt ihr um den ersten Teil zu lösen.“, meinte Trelawney. Isabella sah auf das Blatt und nickte. Es waren reine Fragen zum Lernstoff. Die Fragen erfüllten aber drei Kriterien. Einmal nur den Merkstoff aufschreiben, dann etwas erklären und danach nochmal etwas schlussfolgern. Relativ einfach.
Ron schluckte schwer. Das alles hatte er in der wenigen Zeit nicht in den Kopf bekommen. Panik stieg in ihm auf. Er stieß Harry an. Harry verstand, seufzte und schob sein Blatt ein wenig weiter in die Mitte. Ron schrieb ab. Trelawney bekam nichts davon mit. So vergingen die 15 Minuten relativ schnell. „So und nun kommen wir zu einer praktischen Aufgabe. Auf euren Tischen liegen Räucherstäbchen. Diese sollt ihr benutzen um etwas hervorzusagen. Diese Vorraussagungen sind aber subjektiv, deshalb bringt abgucken in diesem Sinne nicht viel.“, erklärte Trelawney, „Ihr wisst welche Zaubersprüche ihr dafür braucht und denkt dran, wenn ihr den letzten Zauberspruch falsch aussprecht so wird es sehr gefährlich..Und los.“
Isabella nahm ihren Zauberstab und die Räucherstäbchen. Diese sahen harmlos aus. „Incendio.“, meinte Isabella. Die Räucherstäbchen fingen Feuer. Harry und auch viele andere brachten ihre Räucherstäbchen ebenfalls zum brennen. Den zweiten Spruch sprach Bella auch korrekt aus. Sie konnte nun Formen erkennen. Aus diesen Formen wurden Menschen, welche sich unterhielten. Wer waren diese Menschen?
BOOOOOM! Ronald hatte den Zauberspruch falsch ausgesprochen. Seine Räucherstäbchen lösten sich in riesige, schwarze Rauchwolken auf. Atmete man zuviel von diesem Rauch ein, so starb man. „ALLE RAUS!“, rief Trelawney. Alle Schüler ließen die Stifte fallen und liefen zur Tür. An dieser gab es nun Gedrängel. Jeder wollte als erstes hinaus. Bella schuppste die anderen beiseite und ging hinaus. Draußen holte sie erst einmal tief Luft. Sie hatte die Luft angehalten. „Oh Gott..“, meinte sie keuchend. Nach und nach kamen weitere Schüler hinaus. 2 Minuten vergingen und dann war der gesamte Kurs draußen. Trelawney schloss den Raum. Nun konnten die Rauchwolken nicht mehr hinaus. „Ich werde zu Dumbledore gehen und ihm alles berichten. Eure Arbeit wird nicht wiederholt. Ihr werdet nach draußen gehen und abwarten.“, meinte Trelawney aufgebracht. Sie lief direkt zum Büro des Direktors. Der Kurs teilte sich allmählich auf. Ron, Harry und Isabella gingen nach unten und dann hinaus. „Ron, wieso hast du das falsch ausgesprochen?“, wollte Bella wissen. „Weis ich doch nicht.“ – „Musst du aber..“ – „Nein, muss ich nicht.“ Harry seufzte. Er sah sich um und entdeckte Fred und George. Diese waren verwirrt, als sie den Kurs sahen. „Was ist denn los?“, fragte George, als er zu Isabella ging. „Ron hat einen Zauberspruch falsch ausgesprochen. Wir wären gestorben, wenn wir länger dort drin geblieben wären.“, erklärte sie. George sah wütend zu seinem kleinen Bruder. „Wie dumm bist du eigentlich?“, fauchte George nun. „Ruhig.“, meinte Isabella. Sie sah George bittend an. „Müsst ihr die Prüfung nun wiederholen?“, fragte Fred Harry. „Nein. Ihr würde sagen sie wird nicht bewertet oder nur der erste Teil..“, vermutete Harry Potter. „Wäre ja auch komisch, wenn sie den Rest bewerten würde.“, meinte Ron. „Snape würde das mit Sicherheit machen.“, grinste Isabella.
„Was würde ich machen, Misses Pettigrew?“, erkundigte sich eine eiskalte Stimme. Bella schluckte und drehte sich um. Sie sah nun in das Gesicht von Severus Snape. Scheiße, dachte sie sich. „Sie würden eine Prüfung gesamt werten, egal ob was bei der Schreibung der Arbeit passiert ist. Sie sind halt der Typ für soetwas.“, sagte Bella wahrheitsgemäß. „Arrogant und respektlos, ganz wie ein Freund ihres Vaters.“, zischte Snape. Bella, Ron und Harry wussten genau, wen Snape damit meinte. „Ja und? Haben sie ein Problem damit?“, konterte Bella. „Sie werden eine..“ – „Misses Pettigrew, Mister Potter und Mister Weasley würden sie bitte kommen?“, meinte Trelawney. Die drei nickten und entfernten sich schnell von Professor Snape weg. „Die Arbeit wird gewertet. Aber nur der erste Teil, damit sie das wissen. Den Rest kann ich ja unmöglich bewerten, da sie keine Chance hatten, diesen zu beantworten.“, sagte Trelawney. Als sie den Satz beendet hatte, verschwand sie wieder im Schloss. Snape kam nicht auf sie zu, sondern musterte Isabella nur durchdringend. Sie ist nicht so unfähig wie ihr Vater. Ein Wunder..Jedoch erinnert sie mich irgendwie an Lily..
„Was machen wir nun?“, fragte Harry. „Keine Ahung..“, seufzte Bella. „Langeweile schieben?“, schlug Ron vor. Harry nickte lachend.
Der restliche Tag verlief unspektakulär. Hermine fragte, wie viele andere auch, was geschehen war. Einige fanden es ungerecht, dass die Arbeit nicht wiederholt wurde, andere wiederrum fanden es ungerecht, dass die Schüler nicht im Raum bleiben durften. Das zweitere kam hauptsächlich von Slytherins. Diese hatten ihre Prüfung vollständig schreiben müssen und sie beteuerten immer wieder, dass die letzten Aufgaben die Schlimmsten waren.
Am Abend, nach dem Abendbrot, im Gryffindor-Gemeinschaftsraum, tauschten sich viele über die Prüfung noch einmal aus. Viele meinten, dass die ersten Aufgaben sinnlos waren. „So ein Fall wird doch eh nie eintreten.“, meinte Ron. „Wer weis..“, kicherte Isabella. Einige Spieler feierten den Schluss der ZAG Prüfungen. „Endlich keine Prüfungen mehr. Jetzt haben wir erst einmal Ruhe.“, meinte Dean Thomas erleichtert. Hermine textete Harry mit Arithmantik zu. „Hermine..Ich versteh’ davon doch eh nichts, also hör’ bitte damit auf, es mir erklären zu wollen.“, versuchte er sich verzweifelnd aus der Situation zu reden. Hermine nickte nur und gähnte. Sie ging zum Schlafsaal.
Isabella hingegen gehörte zu den Leuten, die das Ende der Prüfungen feierten. Zwar meinte sie, dass die Prüfungen viel einfacher gewesen waren, als sie je auf Weinberg sein würden, aber das war nicht von Relevanz. Bis spät in die Nacht untehielt sie sich noch mit ein paar Schülern. „Ich gehe ins Bett. Nacht.“, gähnte George. Isabella nickte und küsste ihn. Ein paar Minuten später entschied sie sich aber auch dazu, schlafen zu gehen. Sie schlich in der Schlafsaal und zog sich um. Hermine schlief bereits. Bella gähnte einmal und setzte sich dann auf ihr Bett. Noch einmal gähnte die Blondine. Sie flechtete ihre Haare, festigte die Frisur mit einem Zopfgummi und legte sich dann hin. Kurz nach Mitternacht schlief Isabella Pettigrew ein.
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So, das war das 14. Kapitel. Ich hoffe ihr mögt es und ich hoffe weiterhin, dasss ihr fleißig kommentiert.
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptySa März 03, 2012 7:44 am

Und schon das nächste Kapitel. Es hat keiner kommentiert. Schade eigentlich. Naja jetzt sind es nur noch ein paar Kapitel und dann ist diese Fanfiction zu Ende. Naja..Viel Spaß beim Lesen!
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15. Kapitel: Der Rest

Der Sommer kam und der Rest des Schuljahres verging relativ ruhig. Die meisten Lehrer zogen ihren Unterricht nicht mehr so streng durch. Die Außnahme war natürlich Severus Snape. Er lockerte den Unterricht bei den Slytherins, zog die Gryffindors aber mehr heran. „Warum sollen wir drei Tränke in einer Stunde brauen? Das ist unmöglich.“, meckerte Ron eines Tages. „10 Punkte Abzug für Gryffindor.“, meinte Snape dann eiskalt. „Warum denn?“, fragte Isabella. „Weitere 5 Punkte Abzug.“ Keiner der Gryffindors verstand Snapes Gedanken. Er wollte wohl das sein Haus den Hauspokal gewinnen würde, aber das würde er nicht schaffen, denn die anderen Lehrer zogen auch den vorlauten Slytherins Punkte ab. Laut Hermine befand sich Ravenclaw auf dem ersten Platz. Wahrsagen war immer schwieriger geworden, nicht etwa wegen dem Unterrichtsstoff, sondern wegen der schlechten Luft in dem Raum. Professor Trelawney bestand darauf, dass die Fenster des Raumes immer geschlossen blieben, obwohl die Sonne auf die Fensterscheiben knallte. Die Hausaufgaben wurden immer weniger und die Schüler hatten meistens gute Laune. „Und? Wie ist das nun in den Sommerferien mit Harry?“, fragte Ronald einen Tag vor der Heimreise. „Er kommt mit mir nach Deutschland. Meine Mum freut sich schon richtig auf ihn.“, kicherte Isabella. „Wir können euch ja zwei Wochen vor Schulbeginn abholen.“, grinste George. „Müsst ihr nicht, aber wenn ihr wollt..“, antwortete Bella. „Es wäre aber schön..Besonders für George und Ginny.“, meinte nun Hermine. Ginny sah entsetzt zu Hermine und George sah sie fragend an. „Wie wahr.“, lachte Fred. „Wie spät ist es eigentlich?“, erkundigte sich Bella nun. „Harry, Ron, Hermine, Bella..“, sagte eine laute Stimme. Die Stimme von Hagrid. „Hagrid.“, lächelte Harry, als er sich in die Richtung drehte, aus der Hagrid kam. „Ich wollte mich schoneinmal verabschieden. Der Tag neigt sich doch nun schon zum Ende und ihr müsst sicherlich noch eure Koffer packen.“, grinste Hagrid. „Aber wir sehen dich doch noch morgen früh, oder?“ – „Ja, schon. Aber naja..Das ist halt was anderes als wenn ich mich persöhnlich verabschieden würde, nicht wahr?“ Isabella nickte. „Wir gehen schonmal die Koffer packen.“, meinte George nun im Hintergrund. Er, Fred und Ginny standen auf und gingen in das Schloss hinein. Isabella sah ihnen nicht nach. „Ich werde euch vermissen. Hogwarts ohne Lehrer ist echt..naja. Argus und Trewlaney, sowie Dumbledore bleiben noch hier, aber sonst ist alles leer.“, meinte der Halbriese traurig. „Es sind doch nur sechs Wochen.“, grinste Ron. „Hast Recht. Ich will euch nicht vom Kofferpacken ablenken, also..Wir sehen uns nochmal morgen, okay? Überseht mich nicht.“ – „Dich übersehen wir bestimmt nicht. Tschüss Hagrid.“ Mit diesen Worten, von Hermine, gingen die vier in das Schloss rein. „Hogwarts ohne Schüler ist bestimmt richtig riesig.“ – „Und gruselig.“ Die Treppen zum Gemeinschaftsraum waren schnell bewältigt. Hermine und Isabella liefen regelrecht zum Schlafsaal. „Das Jahr ist so schnell rum gegangen.“, meinte Hermine seufzend. „Ja.“, stimmte Bella zu. Diese zog ihren Koffer unter dem Bett hervor und öffnete diesen. „Vielleicht sehen wir uns in den Ferien.“, meinte Hermine, welche gerade ihren Blusen in ihrem Koffer verstaute. „Ja, vielleicht.“ Bella sortierte ihren Sachen. Ganz unten lag ihr Kleid, welches sie beim Frühlingsball getragen hatte. Darauf lagen ihre Hosen und darauf wiederrum ihre Oberteile. Den Rest verstaute sie auch noch. Das ganze dauerte circa eine Stunde. „Ohoh..“, meinte Hermine. „Was ist denn?“, erkundigte sich Padma Patil, welche gerade herein gekommen war. „Ja, was ist los?“, fragte Bella nun auch. „Ich bekomme meinen Koffer nicht zu.“, sagte Hermine verzweifelt. „Warte..Krummbein..“, erklärte Bella. Hermines Haustier kam auf Isabella zu. Isabella hob dieses hoch und ging damit zu Hermine. Diese sah dabei zu, wie Bella ihren Kater auf den Koffer setzte. „Und nun versuch doch mal deinen Koffer zu schließen.“ – „Ok..?“ Erstaunlicherweise schloss sich der Koffer nun. Hermine bedankte sich bei Isabella. Diese lächelte nur.
Die Zeit verflog und schon bald war es Abend. Alle Schüler begaben sich nun in die große Halle. Jeder wollte wissen, welches Haus gewonnen hatte. Als alle Schüler, jeden Hauses, saßen, stand Albus Dumbledore auf. „Ich bitte um Ruhe..“, fing er an, „Wieder ist ein Jahr in Hogwarts zu Ende. Dieses Jahr müssen wir glücklicher Weise keinen Tod bedauern.“ Harry seufzte. Letztes Jahr war Cedric Diggory gestorben. Ganz Hogwarts war zu dieser Zeit in tiefste Trauer gestürzt worden. „Ich möchte anmerken, dass die ZAG-Prüfungen dieses Jahr die Besten waren, die Hogwarts je gesehen hat. Glückwunsch an alle 5. Klässler. Nun möchte ich zu dem Punkt kommen, den ihr alle erwartet, nämlich die Bekanntgabe des Gewinners, des Hauspokals.“ Einige fingen nun wild an zu tuscheln. „Ruhe, bitte. Der vierte Platz geht an..Hufflepuff mit 365 Punkten.“ Am Hufflepuff-Tisch wurde nun gepfiffen und laut geklatscht. „Der dritte Platz geht an..Slytherin mit 400 Punkten.“ Am Slytherin-Tisch war alles still. Man hörte nur eine Person klatschen und das war Blaise Zabini. Draco sah wütend zu ihm, doch Blaise bekam das nicht mit. „Gryffindor belegt dieses Jahr den zweiten Platz mit 410 Punkten.“ Die Gryffindors klatschten. Einige jubelten auch. „Damit ist klar, wer der Sieger dieses Jahr ist. Es ist Ravenclaw mit erstaunlichen 535 Punkten. Herzlichen Glückwunsch.“ Dumbledore klatschte in die Hände und überall erschienen blau-graue Fahnen mit einem Raben drauf. Die Ravenclaws übertönten alle anderen. Sie jubelten und schrien vor Freude. Nach 15 Jahren waren sie endlich mal wieder Erster geworden. „Damit ist meine lange Rede beendet. Ich wünsche euch noch eine schöne Zeit. Wir sehen uns nächstes Schuljahr wieder. Guten Hunger.“, sprach Dumbledore. Er klatschte wieder in die Hände. Dieses Mal füllten sich die Tisch mit gutem Essen. Die Schüler und auch die Lehrer von Hogwarts genossen das letzte Mahl für dieses Schuljahr.
Der Gryffindor-Gemeinschaftsraum war diesen Abend erstaunlicher Weise leerer als sonst. Die meisten Schüler mussten ihre Koffer noch packen und sämtliche hingeworfene Klamotten zusammenlegen. Harry, Ron, Hermine und Isabella saßen im Gemeinschaftsraum. „Dieses Jahr war echt..komisch.“, meinte Ron. „Inwiefern?“, fragte Hermine. „Naja..Am Anfang des Schuljahres dachte ich, dass dieses Jahr mal ruhig verlaufen würde. Aber das hat sich ja mit dem Erscheinen von Isabella geändert. Ich habe ihr am Anfang nicht vertraut und sie als Ratte bezeichnet. Kurze Zeit später war wieder alles in Ordnung. Dann noch die Sache, die in Deutschland passiert ist. Klar, wir haben schon andere schlimme Sachen erlebt, aber das war echt der Gipfel. Und dann die Prüfungen und alles..Es war halt komisch.“, erklärte der Rotschopf. „Ja, da hast du Recht. Aber..wer weis, was noch auf uns zukommt.“, seufzte Isabella. Das war vielleicht nur der Anfang. Isabella bemerkte nicht, wie George von hinten auf sie zukam. Er tippte sie an. Bella schrak leicht zusammen..kicherte dann aber wieder. „Was ist denn George?“ – „Als erstes wollte ich fragen, ob wir morgen in einem Zugabteil sitzen und zweitens..Es wird spät. Ich gehe ins Bett.“ – „Zum ersten ja und zum zweiten..Ich sollte vielleicht auch mal ins Bett gehen. Ich habe keine Lust morgen die ganze Zugfahrt zu verschlafen.“, kicherte Bella. Sie stand auf und drehte sich um. George sah sie leicht verwirrt an. Bella packte George an der Krawatte und zog ihn leicht herunter. Danach legte sie ihre Lippen auf die von George. Hermine stand währenddessen auch auf und gähnte. Ron und Harry taten es ihr gleich. „Habe ich dir schon einmal gesagt, wie sehr ich dich liebe?“, fragte George seine Freundin. „Ja, gerade eben.“, kicherte Isabella. „Wir sehen uns morgen. Gute Nacht.“, meinte sie noch. Bella ging zusammen mit Hermine die Treppen zum Schlafsaal hoch. „Ihr seit echt ein süßes Paar.“, merkte Hermine an. „Echt?“ Bella wurde leicht rot. „Ja, echt.“ Hermine und Isabella zogen sich um. Hermine legte sich in ihr Bett. „Weis deine Mutter eigentlich schon, dass du einen Freund hast?“ – „Ja, weis sie. Sie hat mich schon sämtliche Sachen gefragt. Wie er aussieht, was für ein Zauberer er ist, wie sein Charakter ist, wie seine Familie ist, und so weiter..“, kicherte Isabella, als sie sich in ihr Bett legte. Hermine kicherte nur. „Das ist nicht witzig.“, lachte Isabella leise. Die Blondine drehte sich auf die Seite und schloss die Augen. „Gute Nacht, Hermine.“, meinte sie noch. „Gute Nacht.“, flüsterte Hermine noch kurz. Die letzte Nacht in Hogwarts hatte begonnen und Isabella schlief seelenruhig ein.
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So, das wars auch schon. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Kommentiert bitte.
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptySa März 03, 2012 10:11 am

Gute Nacht und gute Story.Herzlichste Glückwünsche für Kapitel 15.
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptyDo März 22, 2012 5:19 am

Das wars ich bin fertig. Hier sind die letzten drei Kapitel.
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16. Kapitel: Abreise

Der letzte Morgen in Hogwarts war ruhig. Viele Schüler verabschiedeten sich jetzt schon, da sie wussten, dass sie sich im Express nicht mehr sehen würden. Einige Lehrer waren schon nicht mehr an der Schule, wie zum Beispiel Professor Flitwick. Dieser war bereits am Abend davor abgereist. Dumbledore hatte auch nichts mehr anzukündigen. „Das Jahr ist richtig schnell verflogen..“, überlegte Ginny. Ginny trug eine weiße Bluse und dazu eine dunkelblaue Jeans. Ihre roten Haare hatte sie zu zwei Zöpfen geflochten. Die Schüler trugen allgemein zivile Kleidung. Die Umhänge waren bereits bei allen in den Reisekoffern verstaut. „Ja, es ist aber auch sehr viel passiert.“, meinte Hermine, welche gerade ihre blaue Sweatshirt-Jacke schloss. „Sehr viel Erschreckendes.“, seufzte Isabella. Diese trug ein zartrosanes Sommerkleid. „Aber auch sehr viel Schönes.“; grinste George. Der Weasley-Sprössling gab seiner Freundin einen Kuss auf die Wange. „Wir müssen los.“, erinnerte Harry alle noch mal daran, dass es bald Zeit war, Abschied zu nehmen. Alle nickten und standen auf. Der Weg zu den Kutschen kam ihnen wie eine Ewigkeit vor. Ronald, Hermine, Harry und Isabella wurden noch einmal kurz von Hagrid angehalten. George und Fred verabschiedeten sich bereits von Lee Jordan und Ginny erzählte noch kurz mit Luna Lovegood, einem blonden Ravenclaw-Mädchen. Auch bei den Slytherins kam eine Abschiedsstimmung auf. Draco und Blaise wurden von vielen Mädchen umschwärmt. „Das geht mir jedes Jahr auf den Sack.“, meinte Blaise Zabini als die Mädchen weg waren. „Ich habe es ja erst seit dem letztem Jahr, also kann ich das schlecht beurteilen.“, grinste Draco. Dieser war im Inneren traurig darüber, dass er Isabella Pettigrew nun drei Wochen nicht sehen konnte. Er wollte sie eigentlich nach der Adresse fragen, jedoch wurde er immer wieder von diesem Vorhaben abgehalten.
Der Hogwarts-Express füllte sich innerhalb von 5 Minuten. Alle drängelten in den Zug hinein. Ohne Rücksicht auf Verluste. Neville Longbottom wurde immer wieder hingeschuppst, aber für ihn war das keine Neuheit. Jedes Jahr wurde er zu Boden gezwängt. „Irgendwie tut er mir ja Leid..“, seufzte Isabella als sie sich in ein Zugabteil begab. George und Fred folgten ihr. „Er kennt das aber schon.“, sagte Fred trocken. „Aber trotzdem..“ Isabella setzte sich neben George, gegenüber von Fred auf die Bank und sah aus dem Fenster. Für Fred und George war dies die letzte Fahrt mit dem Express. Im nächstem Jahr würden sie Hogwarts nicht mehr besuchen dürfen.
„Sechs Wochen ohne Hogwarts..“, seufzte die Blondine. „Aber nicht ohne Zauberei.“, grinste George wiederrum. Da musste Isabella zustimmen. Sie durfte auch bereits Zauberei anwenden, dass aber nur weil die Regeln in Deutschland anders waren. „Ich sehe dich vier Wochen lang nicht. Das ist richtig schlimm.“, fing George an. „Dafür hast du ja mich!“, lachte Fred. „Du kannst aber mit Sicherheit nicht so gut küssen wie Isabella.“, meinte George nun zu seinem Bruder. Diese fing an zu lachen. Langsam aber sicher setzte sich der Hogwarts-Express in Bewegung. Harry, Hermine, Ron und Ginnny hatten das Abteil gegenüber von Isabella, Fred und George gewählt. Ab und zu ging auch einer von ihnen rüber, um etwas zu sagen oder zu fragen. Nach einer Weile kam eine ältere Frau mit einem Wagen voller Süßigkeiten vorbei und fragte, ob sie was wöllten. Isabella grinste und kaufte ein paar Sachen für sich und die Zwillinge. Auch Harry und Hermine kauften etwas. Berti Botts Bohnen in allen Geschmacksrichtungen und Kürbispasteten waren bei der Süßigkeitenfrau sehr beliebt. Immer wieder musste sie welche nachholen.
„Der Abschied rückt immer näher, was?“, fragte Hermine nach zwei Stunden in die Runde. „Ja..“, seufzte Ron. Ronald wollte nicht, dass Hermine so lange von ihm wegblieb. „Ihr könnt’ wenigstens schon nach Hause. Ich habe noch einen Flug nach Deutschland vor mir.“, lachte Harry. „Das ist aber immerhin besser als bei den Dursleys zu bleiben, oder etwa nicht?“, erkundigte sich Ginny. „Ja, das ist definitiv besser. Aber ich werde mit Sicherheit Probleme bei der Kommunikation haben.“, seufzte Harry. „Das wird für dich kein Problem sein.“, kicherte Hermine. Zur Not würde Isabella Harry mit einem Zauber belegen. Dieser Zauber würde bewirken, dass Harry Deutsch verstehen und sprechen könnte, für diese gewisse Zeit.
Der Hogwarts-Express wurde langsamer. Er kam pünktlich am Bahnhof Kings Cross an. Alle Schüler, die sich im Zug befanden, nahmen ihre Sachen und verließen den großen Zug..auch Bella, Ron, Hermine, Harry, Ginny, Fred und George. „Jetzt heißt es wohl Abschied nehmen, was?“, fragte George Weasley traurig. Isabella nickte nur. Sie war auch sichtlich bedrückt obwohl sie wusste, dass sie nur vier Wochen voneinander getrennnt waren. Der Rotschopf ging auf seine Freundin zu und umarmte sie..ein inniger Zungenkuss folgte. „Sie sind so süß zusammen.“, kicherte Ginny. „Ja, nicht?“, meinte Hermine. Diese erblickte nun ihre Eltern. „Ginny? Könntest du diesen Zettel bitte Isabella geben? Dort steht meine Adresse und alles weitere drauf. Wir sehen uns dann ja in ein paar Wochen in der Winkelgasse. Pass gut auf deine Brüder auf. Tschüss!“, meinte Hermine Granger. Als sie gehen wollte, packte Ron sie am Arm. Er drehte sie rum und küsste sie auf den Mund. Hermine löste sich nach einer Weile. Sie winkte nur noch und ging dann zu ihren Eltern. Ronald wurde rot und schwieg. „Kinder? Kommt ihr?“, rief Molly Weasley freudig. Sie stand neben ihrem Ehemann Arthur, welcher nur grinste. „Klar kommen wir.“, grinste Fred Weasley. Ginny nickte, wartete aber. George löste sich nun endlich von seiner Freundin. „Ich werde dich vermissen. Hier unsere Adresse.“, meinte er knapp. Ein letztes Mal umarmte er seine Freundin. Das gab ihm ein richtig gutes Gefühl. „Ich habe hier noch einen Zettel von Hermine. Hier bitte.“, sagte Ginny. Der Zettel wurde Isabella gegeben und nun verließen auch die Weasleys Gleis 9 ¾. „So, dann brechen wir wohl auch mal auf, oder?“, fragte Harry Potter Isabella. „Gleich. Geh’ du schon mal durch die Absperrung. Ich komme gleich nach.“ Harry nickte und verschwand durch die Wand in die Welt der Muggel. Bella sah sich um. Sie fand auch das Objekt, was sie gesucht hatte. „Draco..“, meinte sie kurz. Dieser blickte zu ihr. „Wer ist das?“, fragte Narzissa Malfoy, die Mutter von Draco. „Das ist Isabella Pettigrew. Sie ist die Tochter von einem Todesser.“, meinte der blonde Junge knapp. Lucius, der Vater von Draco, wusste bereits, wer dieses Mädchen war und nickte nur. Bella ging auf Draco zu. „Ich habe es bemerkt. Hier bitte..Das ist ein Zettel, wo meine Adresse und meine Telefonnummer drauf steht. Du kannst mich also in den Ferien besuchen, wenn du willst. Harry wird davon nichts erfahren, vertrau mir.“ Isabella drückte Draco den Zettel in die Hand, winkte zum Abschied und verschwand dann auch vom Gleis 9 ¾. „Was hast du gemacht?“, fragte Harry als er zu Isabella sah. „Nichts wichtiges.“ Mit dieser Aussage verließen die beiden Jugendlichen den Bahnhof. Sie gingen hinaus in den Abend.

17. Kapitel: Epilog

Bella flog, zusammen mit Harry in einem Flugzeug nach Deutschland und dachte an das vergangene Schuljahr. Es war zwar sehr traurig und auch erschreckend gewesen, hatte aber auch schöne Seiten gehabt. Ihre Eule Ludwig hatte sich für sie geopfert und Isabella hatte den verbotenen, unverzeihlichen Imperius-Fluch abbekommen, aber das spielte für sie keine richtige Rolle. Die schönen Seiten des Schuljahres spuckten ihr immernoch im Kopf herum. Bei einigen Gedanken musste sie immer wieder leise lachen oder zumindest lächeln, was für die Leute um sie herum, ein wenig komisch vorkam.
Sie hätte sich nie erträumen lassen, dass sie mit dem berühmten Harry Potter auskommen würde oder sogar mit ihm befreundet sein würde. Desweiteren hatte sie nicht gedacht, dass sie ihren ersten Freund in der Schule finden würde. Isabella hätte sich auch nie ausmalen können, dass sie gleich am Anfang des Schuljahres Quidditch spielen würde.
Mit einem Aufeinandertreffen mit ihrem totgeglaubten Vater Peter Pettigrew hatte sie auch nicht gerechnet. Alles war so ungewohnt gewesen.
Das Schlimmste war in diesem Schuljahr auch eingetreten. Sie hatte gegen Lord Voldemort kämpfen müssen, jedoch konnte sie diesen mit ihren neugewonnenen Freunden in die Knie zwingen. Es war so viel passiert in diesem einem Schuljahr und es würde eine Ewigkeit dauern, das Ganze ihrer Mutter zu erzählen, aber Bella hatte ja nun Zeit. Harry würde ihr bei dieser Sache bestimmt helfen. Da war sich die Blondine Isabella Pettigrew zu 100 Prozent sicher.

Nachwort

Nun ist endlich meine erste Fanfiction zu Ende. Eine Fanfiction zu Harry Potter.
Es hat richtig Spaß gemacht, war aber auch ein Stückchen Arbeit. Immer wieder musste ich Brainstormen und manchmal waren auch meine Nerven am Ende. Ich hätte am Anfang nie gedacht, dass ich es zu Ende bringen könnte und deswegen bin ich auch so stolz auf das Werk. Ich saß circa zwei Monate an diesen 18 Kapiteln. Ab und zu habe ich auch an meiner Schreibfähigkeit gezweifelt, wurde aber immer wieder von Leuten dazu ermutigt weiter zu schreiben.
Hiermit spreche ich meinen Dank an meine Freunden und meiner Familie aus, die mich bei dieser Arbeit tatkräftig unterstützt haben und mir indirekt auch so manche Ideen für die Gespräche der Figuren gegeben haben.
Desweiteren danke ich Joanne K. Rowling, ihr gehört fast alles in dem Universum der Geschichte. Lediglich Weinberg und Isabella Pettigrew gehören mir und natürlich die Story, aber was jetzt Harry und Co. anbelangt..Das gehört nur ihr.
Was komisch klingt, aber wahr ist..Ich habe selten Musik gehört, während ich geschrieben habe und dann auch nur Instrumentalstücke, da mich der Gesang meistens stört beim Schreiben. Was auch kurios ist..Ich habe meistens am Nachmittag oder am Abend geschrieben. Ich bin zu dieser Zeit kreativer als zu anderen.
Insgesamt bin ich, als Autor, sehr zufrieden mit diesem Werk. Ich bin am überlegen, ob ich nicht eine Fortsetzung schreiben soll. Stoff wäre ja vorhanden. Also noch einmal an alle ein Danke, die mir bei dieser Sache geholfen haben. Ich liebe euch.
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Ich hoffe es hat euch gefallen. Danke fürs Lesen und kommentieren.
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter EmptyFr März 23, 2012 9:28 am

Waa voll toll *-*
Ich liebe deinen Schreibstil <3
Und ich konnte mir alles so gut bildlich Vorstellen rawwr
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BeitragThema: Re: Rattentochter   Rattentochter Empty

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