Black Butler

Thema: Black Butler Sa Feb 18, 2012 9:10 am

Ein RPG zu dem Manga/Anime Black Butler/Kuroshitsuji. Keine bestimmte Handlung, einfach drauflos schreiben. Das RPG spielt vor der Jack the Ripper Sache.

Thema: Re: Black Butler Sa Feb 18, 2012 9:39 am

Armer kleiner Junge, geknächtet von jenen die dein Leid nicht zu schätzen wussten, geknechtet von jenen die sich daran ergötzen deinen Jugendlichen Leichtsinn zu schänden. Fragst du dich immer noch warum du? Erbittest du immer noch nach meiner Hilfe? Dunkelheit ist das einzigste was dich noch einfangen kann, was dich noch umarmen kann. Siehe hinauf mit deinen Seelenspiegeln, schau nur wie es brennt das Anwesen. Atme tief ein kleiner Ciel Phantomhive, hole tief luft denn deine Krankheit nagt tief im inneren. Höre dein kleines Herz schlagen, es scheint dir aus der Brust zu springen, scheint schand mit dir zu treiben. Falle kleiner Ciel, sehe die Trauer vor dir und reinige dein Herz mit guten Erinnerungen. Lass Finsternis in dich hinein, hasse jene die dir das Leben nahmen. Hasse jene die jene Hand gegen dich erhoben haben.

Knisternd brennt das Anwesen nieder, siehst die kleinen Kieselsteine hinab fallen zu einem Tosenden Berg. Hörst die Schreie der Flammen die nach der Züngeln und dich erreichen wollen. Doch ehe du dich versiehst wurdest du einem anderen Schicksal hold. Einem Schicksal die man einem kleinen jungen wie dir nicht zu wünschen vermag. Deine Peiniger werden selbst zu den gepeinigten doch noch sollte einige Zeit vergehen. Füllst du es wie die Dunkelheit dich umarmt mein Kind? Kannst du spüren wie sie dich auf Händen trägt? Nackte Haut wurde umgeben mit schwarzen schleiern und ein Krächzen eines Rabens war zu vernehmen. Sitzend auf einer alten Eiche. Bist du Tod? Lebst du noch oder ist es nur ein Traum der sich in der wiederspiegelt. Nein mein Kind, nichts ist real oder irreal, nur das Schicksal mag dir den Weg zu zeigen

"Zürne nicht Ciel Phantomhive und ja, ich kenne dich" hallt die Stimme nieder, mit einem tiefen hallenden unterklang als würde man in den tiefsten der Höhlen sitzen. Stille umbarg seiner Umgebung und die Decke mit der der Junge eingehüllt war verriet was nicht mit ihm alles passiert war. Nackter Körper darin liegend. Der Rabe mit den Schwarzen Federn schaut dich mit dunklen Roten Augen an, fixiert dich, liebkost dich mit deiner Anwesenheit. Frage doch kleiner Ciel, denn ich kann es sehen in deinem Kopf wie sich die Kreise drehen und kein Ende nehmen, wie die Buchstaben versuchen in der Suppe sich zu festigen. "Leid wurde dir Angetan, doch so sehe ich nicht nur Kummer in dir, so sehe ich nicht nur Leid sondern auch Rache. Willst du Rache kleiner Phantomhive? So kann ich dir helfen sie zu bekommen, aber bedenke mein Junge, das alles einen Preis mit sich tragen wird, das der Zirkel der Zeit die Offenbarung so lange verbirgt bis man sie gehuldigt hat."

So wirst du mir Huldigen, mir irgendwann wirst du dienen. Gib sie mir deine kleine Geschunde Seele. Wie zuckersüss sie ist, wie wertvoll sie für mich ist weißt du noch nicht. Doch habe keine Angst mein kleiner, ich werde mein Versprechen halten, nicht so wie die Engel die nach Schönheit gieren, denn Schönheit ist für mich die Seele und deine ist so befleckt das sie um so wertvoller für mich nicht sein kann. Erhebe mein Gefieder um mich kurz zu putzen, das Verhalten eines Rabends wohl als jenes Gefieder gezupft wird und eine der Rabenschwaren Federn hinab fällt, dir auf die zarte junge Haut. Schaue dir Tief in die Augen, sehe das Blau wessen mit mir weg zu schwimmen scheint. Erwarte deine Antwort auch wenn sie schon ab zu lesen ist. Sag es und ich werde es beginnen und beenden. Werde dein Schatten und dein Diener, werde jener nun sein der an deiner Seite gehen wird

Thema: Re: Black Butler Sa Feb 18, 2012 9:50 am

Ciel Phantomhive, ein heruntergekommener ehemals adliger Junge, saß in einem Käfig. Sein Rücken wurde von einem Symbol geschmückt, welches den Sklavenstand auszeichnete. Er hatte es satt. Es gab keinen Gott mehr. Es gab überhaupt nichts, woran man glauben könnte. Das Leben war doch eine reine Lüge. Niemand wird mir helfen. Es gibt keinen Gott! Das war ein innerlicher Schrei. Ciel Phantomhive hatte einen Dämon gerufen. Dieser wartete nun auf seine Antwort. "Töte sie! Ich befehle es dir!", schrie er. Ciel ging auf einen Pakt ein, der ihn früher oder später die Seele kosten würde, doch das war ihm im Moment egal.

Thema: Black Butler Sa Feb 18, 2012 10:10 am

Gefangen in einem Käfig, gefangen wie ein Sklave doch nein das bist du nicht mehr. Öffne deine Augen, so siehst du das der Käfig längst nicht mehr ein Käfig ist, das die Eisenstangen sich längst aufgelöst haben, das du kleiner Ciel Phantomhive nun frei bist, auch wenn es dunkel um dich herum ist. Schrei es aus dich heraus, ja so ist es gut. Ein leises unhörbares Gurgeln kam aus meiner Kehle, so funkeln deine Augen so schön wenn du wütend bist. Lange zeit beobachte ich dich schon, beobachte und schütze deine Seele. Ausbreitendes Gefieder war nun zu erkenne, erstreckten sich zur Seiten aus, wie kleine Segel schienen sie zu sein. Ein Meer aus Federregen kam hinzu und kam näher an dich heran, rote Augen blitzen in der Nacht auf. Du forderst? Du willst, ohne die Konsequenzen zu kennen? Du spielst also Schach mit mir kleiner, du bist der König und ich dein Springer.

"Wie du willst, Ciel Phantomhive, König und Spieler über jenes Schachfeld was ich dir nun bereit stellen werde. Abscorso le na galei!" Ein Sturm aus Wahnsinn und geschrei tobte auf deinen Körper nieder, noch einmal erlebst du vor deinen Augen die Schande die dir an getan wurde, ein Mal soll dich kennzeichnen, soll sich mit dir verbünden, doch meine Gestalt, meine wahre Dämonische Gestalt bleibt für dich absehbahr und unberührbar. Nun bin ich dein und du mein, du bist mein und ich bin dein, das gleichgewicht der Waage wird nun auch hier halten. Sehe mein Pechschwarzes Haar bevor du in Ohnmacht fällst, sehe meinen schwarzen gefärbten Anzug und die schlanke Gestalt darin. Höre noch einmal meine Worte und das aufschlagen der Lippen ehe ich dich auf meine Hände bette. Schlafe nun und kehre mit mir zurück in das Leben. Das Mal jenes ich dir ein brannte hatte ihre Wirkung nicht verfehlt.

"Der Pakt sei Besiegelt". Schwimmende Worte die Kreisend in dem Schlaf deines Kopfes nachhallten und doch würdest du bald erwachen. Gebettet in einem warmen Zimmer, das knistern des Kamines war zu hören. Die Hände in weißen Handschuhen öffneten den Goldenen Knauf der Türe, welche sich mit einem leichten Knarksen öffnen lassen. Geschwinglich schloss ich sie wieder und trat zu den weinroten Vorhängen und zog sie mit beiden Händen auf. Das Lächeln auf meinem Gesicht verbarg düsteres und Geheimnisvolles ehe ich sie mit einem Goldenen Band befestige und mich umdrehe. Vor dir mich stelle und auf dich hinab sehe. So müde kleiner Lord warst du nun und doch ein Schnippen, unbekümmert und unberührt holte dich aus dem Schlafe "Bocchan, es ist zeit auf zu wachen, das Frühstück steht für euch Bereit. Gebäck und Tee warten darauf von euch empfangen zu werden".

Zur Seite neige ich mich nun nur um die kleine Tasse, mit den Umterteller zu greifen, die kleinen verzierten Blumen zu beobachten welche darauf waren und den Tee ihn in die Hände zu drücken, sobald er sich erhoben hat und die Augen geöffnet hat. Erkennst du dieses Zimmer Ciel? Weißt du wo du hier bist? Erkennst du jenen Mann der mit so zarter lieblicher Stimme zu dir trat und dich liebkoste? War er doch voher in der Gestalt eines Rabends. Die Roten Augen funkelten und ich wartete das er eine Regung machte, das er ein Zeichen von sich gab. Hab keine Angst Ciel, viel Leid werd ich dir ab geben und nie wieder sollen deine Augen jenes erfahren. Kämpferisch und gleichgütlig sahen sie aus welche der deinen Angehörten. Oh ja, ich wusste schon warum ich mich deiner angenommen habe, ja dies wusste ich!

Thema: Re: Black Butler Sa Feb 18, 2012 10:18 am

Ciel schlug seine Augen auf. Er war am Leben, er hatte seine Seele einem Dämon versprochen. Dieser lächelte ihn nun von der Seite an. Leise stöhnend richtete sich der junge Earl Phantomhive auf. "Erscheint heute eine wichtige Person, Sebastian?", fragte Ciel. Er nahm die Teetasse, welche Sebastian ihm hinhielt. Der starke Geruch von Earl Grey kroch ihm in die Nase.

Thema: Re: Black Butler Sa Feb 18, 2012 1:41 pm

Ein Lächeln? Oh es war mehr wie ein Lächeln, es war bescheiden und doch sagte dieses Lächeln nur all zu viel. Es war die Sünde, es war das grauen und es schien dem Teufel selbst zu gefallen. Mein Kind, du verhältst dich als würde dieser Dämon der neben dir steht schon immer zu dir gehören, als wäre er schon immer da gewesen. Aus dem ja, so einfachen schmunzeln wurde ein amüsiertes lächeln. Die Hände berührten sich gar, als ich dir die Tasse an biete, umschmeichle deine zarten Glieder und höre deiner Stimme zu als ich mich abwende und zum schrank gehe. Dort die beiden Türe öffne und hinein sehe. Nun ja, er braucht irgendetwas zum an ziehen und der Schrank war leer. Wozu hatte man nicht einen perfekten Butler und der Schrank füllte sich mit den schönsten Kleidungsstücken. Alles aus Baumwolle und feinster Seide, er griff ich einen Bügel "Madame Red erfuhr von eurer Wiederkehr und hat sich für heute Angekündigt, jedoch aber... unterbrach ich mich selber nur um wieder die Tür zu schließen, die Kleidung über meinen rechten Arm zu hängen und wieder zu dir zu kommen und meinen Satz fort zu führen ..."Meinte sie es könne sein das sie es nicht schaffe, von daher dürft ihr wohl nicht ganz mit ihren Erscheinen Rechnen junger Herr.. Genießt du den Earl Grey Tee? Ziehst du seinen Geruch tief in die Nase ein? Ja, ich wusste das es dein Lieblingstee war junger Herr, das du nichts anderes bevorzugst als jenen Tee. Neben dir auf der Komode stand etwas Gebäck zum Anreiz des Geschmackes. Englische Cookis gefüllt mit feinsten Melonenmarmelade und darauf ein paar Spritzer Schokolade. Als neuanfang konnte man doch hoffen ihn damit zu entzücken.

Meine Blicke fahren nun wieder hinab zu diesem zierlichen Leib den ich zu gerne Liebkosen würde, aber nein, nicht Liebkosen wie es je ein Mensch tun würde. Vielleicht war es der Drang ihn schmerzen zu zufügen oder gar andersweitig zu foltern? Dieses Geheimnis meine lieben blieb nur für mich. Wenn der Junge Herr den Tee absetzen würde begann ich damit die Sachen neben seinen Bett zu legen und ihm das Nachthemd auf zu knöfen. Knopf für Knopf ließ seinen schlanken leib sich entblößen. Er hatte vor mir keine Furcht, wie auch und das gefiel mir. Seine Art, wie er mich als sein Teufel behandelt war grandios. So klein und doch schon so erwachsen schien er zu sein. Nun striff ich den zarten weißen Stoff von seinem Leib, legte ihn schnell zusammen und beiseite. Als erstes kam nun ein weißes Hemd mit halb hohem Kragen welches ihn an ziehe und die Knöpfe wieder verschließen lasse. Unten herum bekam er eine art Unterhose könnte man sagen und darauf eine Grüße Hose. Nein, bewege dich nicht, lass mich deine Bewegung sein, lass mich dein Geist beflügeln. Wäre dies erledigt erhebe ich mich, da ich mich kurz hin gekniet hatte. Alles was ich tat war flüssig, wie der Fluß der gezeiten. Um den weißen Hemd kam eine grüne Jacke mit schwarzem Kragen und hellen Knöpfchen. Wie süss er darin aussah. An den Ärmchen war auch noch einmal schwarz abgesetzt sowie an der linken Brust eine kleine Tasche. Das schönste befand ich zumindest, war die Blaue schleife die ich ihm band und strich noch einmal über seinen schmalen Schultern. Wieder kniete ich mich hin und zog ihn noch schwarze Strümpfe mit Stumpfhaltern an und braune Lackschuhe mit leichtem Absatz.

Jedoch was war mit seiner Frisur und dem Pentagramm welches in seinem Auge eingeschweißt war? Jenes hatte ich vorbereitet. Erhoben wie eine Statuer aus dem Meer holte ich aus dem Taschen eine Augenklappe und band ihm jene um, festigte hinten eine kleine Schleife und kämmte ihm die Haare, trat beiseite und neigte mich leicht nach vorn, die rechte Hand auf die Brust haltend und dann noch seinen Gehstock. Der Stab an sich war Gold geriffelt, am Ende erwies sich ein leicht abgerunderte dunkelgodener Knauf im einheit mit dem Stock selbst. Würde er jenen Stock ergreifen öffnete ich die Tür. Um das Geschirr kümmere ich mich später, es war noch Zeit. Zeit die er nun genug hatte.

Thema: Re: Black Butler Sa Feb 18, 2012 8:32 pm

Ciel hatte bei jeder Berührung von Sebastian leicht gezittert. Er wusste aber nicht warum, vielleicht weil es noch ungewohnt war? Der Junge stand auf und nahm den Gehstock, welcher ihm hingehalten wurde. "Ich nehme an, dass keine Briefe hierher versendet worden sind.", meinte Ciel kühl. Briefe konnten doch nicht hierher gesendet werden, denn alle dachten dass die Familie Phantomhive endgültig nicht mehr exestieren würde. Doch diese Gedanken sollten bald ein Ende haben, denn wenn Madame Red von dem Leben ihres Neffen wusste, so würde bald ganz London von ihm wissen, dachte Ciel.

Thema: Re: Black Butler So Feb 19, 2012 11:21 am

Leicht gezittert hast du ja? Hat es dir nicht gefallen wie ich dich berührt habe oder hast du einfach nur angst davor gehabt das ich dir etwas an tun könnte? Die Tür wurde immer noch sanft aufgehalten als ich sah wie du durch diese Tür hindurch getreten bist, dann wurde sie langsam mit einem verheißungsvollen Knacken geschlosen. Ich bin hinter dir mein Junge, folge dir wie dein Schatten. Du sagst wenig das ist schade, ich möchte nicht das deine Seele an Interesse verliert, denn du musst mich doch bei Laune halten. Komm schon, sage mir was ich tun soll, befehle mir, schrei es mir meinetwegen ins Gesicht. Ein Dämon braucht so etwas, ich brauche so etwas, denn dann wirst du interessant. Aber Aber Sebastian, was denke ich da nur? Lass dir selbst zeit, das war doch gar nicht deine Art so schnell zu sein. Mit einem Schmunzeln würde ich dir Antworten, dir zu vor kommen Junger Herr, wie sollen denn Briefe in das Anwesen kommen wenn niemand weiß das ihr noch lebt hm? Kann ich dich ein wenig auf dem Arm nehmen? Dich ein wenig ärgern und dir ins Gewissen rufen das du doch irgendwo noch ein Kind bist? Ein kleiner Junge der Nachts nicht richtig schlafen kann weil ihm seine Eltern fehlen, oder willst du dies nicht hören kleiner Lord? Jedoch aber.. viel mir noch ein Hat eure Tante, Madame Red wohl wieder der Verwandschaft zukommen lassen das ihr noch lebt. Sie schien wohl wirklich das weibliche Schandmaul nicht halten zu können, aber dies waren nur böse Dämonische Gedanken. Nun sah ich wieder auf dich hinab wie dein Blaues Haar bei jeder deiner Bewegungen hin und her floss, es war wie ein Meer mit tausenden tosenden Wellen. Ich mochte es das Blaue Haar wessen aber nur Bläulich schimmerte, so wussten wir doch beide das du schwarzhaarig bist mein Junge. Schwarz wie die Nacht, passend zu meinem Anzug. Nun ja, ein wenig Eitel durfte man doch auch als Dämon sein oder nicht? Ich schüttelte für mich selber den Kopf und striff mir eine Strähne weg, die aber irgendwie immer zwischen das Gesicht viel. Diese Menschliche Gestalt gefiel mir, es war jene die sich der junge Herr von mir wünschte, tief in seinem Inneren, auch wenn er jenes nicht zu wissen scheint.

Wieder wurde nun die Tür geöffnet mit einer leichten Verneigung und würde warten bis du hindurch gehen würdest. Das Klackern des Gehstockes war wie Musik in meinen Ohren das man nachkommen konnte. Jene Tür wurde geschlossen und ich nahm dir, so wie es dir recht erschien den Gehstock wieder ab, wenn nicht würdest du ihn selbst beiseite legen. Sollte ich ihn dir abnehmen können so legte ich dessen in einer Holzschachte, damit jene keine Dellen oder auch Kratzer bekommen könne. Mich leicht übertrieben umdrehend folgte ich meinen Gang zu dir um jene Teekanne zu nehmen und ein zu gießen. Dabei einen Arm auf dem Rücken legend und mit mehr schlecht als recht gespielten ernsten Gesicht. Die Teekanne hielt ich ziemlich hoch und stellte jene wieder beiseite. Dann griff ich neben mir um den Teller mit Frühstück zu präsentieren. Hoffentlich gefiel es dem Jungen herren und wenn nicht, könnte man immer noch etwas neues machen, denn die Zeit, Kunst und Lebensmittel waren ja vorhanden. Zum heutigen Frühstück habe ich euch Bohnen al le gratin gemacht. Bestehend wie gesagt aus Bohnen, Champignons, Tomaten und kleinen Würstchen Dies stellte ich so hin das Farblich alles aufeinander passte und auf dem Tisch lag ein weißes Tuch, darauf der Teller nun den ich gereicht hatte mit der rechten und jenes Geschirr wies auch verzierte Blumen auf. Das Besteck war aus feinstem Silber mit dem Siegel der Phantomhive Spielzeugfirma Tanaka hat nach euch gefragt. Ich habe gesagt ich werde ihn dazu holen wenn ihr euch wieder wohler fühlt Diese Entscheidung habe ich nun einmal ab genommen und trat nach hinten um zu schweigen, um nur zu warten das er mir einen Befehl gibt.

Wobei mir doch gerade auch einfällt, das es nicht schlecht wäre einige Bedienstete im Haus zu haben. Drei oder vier an der Zahl würden reichen. Sobald der Junge Herr mich ein mal nicht länger brauchen würde und das über eine Bestimmte zeit, würde ich mich mal auf den Straßen in England umsehen. Dort muss es doch Personal geben das man gut gebrauchen kann. Einen Hilfskoch wäre nicht schlecht, einen Gärtner, eine Bedienstete und vielleicht auch noch..hm das wird man sehen wie man weiter verfahren würde, nun war ich ersteinmal gespannt ob das Essen dem Jungen Herren an zu bieten war. Denn eigentlich sollte ich als Butler der Phantomhive schon perfekt sein. Eben ein Perfekter Höllich guter Butler. Ich mag diesen Satz, ich glaube den werde ich mal öfters verwenden und die Messer waren auch schön spitz, schön zur Verteidigung verwendbar, sowie die Gabeln. Tja, so war das eben und ich konzentriere mich nun wieder auf meinen Herren.

Das Essen

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Thema: Re: Black Butler So Feb 19, 2012 6:44 pm

Ciel verspürte den Drang Sebastian zu ärgern, ihn ein wenig zu sticheln. Der junge Herr nahm die Gabel und stach im Essen herum. "Sebastian! Die Würstchen sind nicht ganz durch. Du hast wohl noch keine Übung in solchen Sachen. Mach sie neu! Außerdem kannst du Tanaka Bescheid sagen. Er kann kommen, wann er möchte. Ich habe Zeit.", ordnete Ciel an. Wenn seine Tante heute nicht kommen sollte, so hatte er Zeit der Queen zu schreiben, dass er am Leben war und das Handwerk seines Vaters fortführen würde. Desweiteren würde er die Zeit nutzen, um Spielsachen für die Firma Funtom, welche er nun leitete, zu entwickeln. Über eine schulische Ausbildung dachte Ciel, im Moment, nicht nach.

Thema: Black Butler Fr Feb 24, 2012 3:55 am

Den einen oder anderen würde den Job eines Butlers ermüden, aber ich sehe es als spannende Herausforderung. Wie süsslich du nicht mit der Gabel in den Essen stocherst, wie sich die Spitzen Kanten hinein brechen als würde man Junges zartes Fleisch auftischen. So? Dir genügen also die Würsten nicht? Dieses machst du mir klar mit deinen Donnernden Worten. Als du nun zu mir sprichst lehne ich mich ein wenig neben dir, über dir um dir zu zu hören was du mir nun befiehlst. Dies war wie eine Gänsehaut in meinem Körper und ich wusste, das dieser Pakt mit dem Jungen der richtige war aber auch ein ganz besonderer. Meine Rechte Hand streckt sich nur damit sich die Fingerlieder, welche in weiße Handschuhe gepackt sind, sich am Tellerrand legen und jenen hoch heben. Mit zarter, gar fast Flüsternder Stimme spreche ich nun zu dir Wie Ihr wünscht, junger Herr Mit einem Schmunzeln verneige ich mich leicht und würde nun zur Tür treten um dir ein anderes Mahl zu machen. Hinter mir schließe ich die Tür leise und mit einem Grinsen begebe ich mich nun zur Küche. Das Essen wurde warm gehalten, doch die Würstchen waren jene die mein junger Herr zu beklagen scheint, sie waren wohl der Anlass für seine Launen. Somit wurde unter mir ein Schrank geöffnet, hölzernd und etwas quietschend schüttete ich nicht das essen weg, nein ich mache es in eine Schüssel. Was ich damit genau vor habe, nun das war ersteinmal noch mein Geheimnis. Die Würstchen wurden nun neu gebraten, anders Gewürzt und es dauerte gar nicht so lang bis ich alles fertig hatte. Auf dem Teller wurde nun alles anders gelegt und wenn er immer noch nicht zu frieden war, nun dann werde ich die Strafe zu gern auf mich nehmen.

An der Tür meines jungen Herren klopfe ich nun wieder und trete ein. Stillschweigend und mit ernster Mine trat ich nun wieder hinter ihm, servierte ihn nun das neue Essen Nun mein Junger Herr, ich erhoffe das es euch nun munden wird. Es tut mir außenordentlich leid. sprach ich zu ihm und trete nun wieder einen Schritt zurück, nu um ihn...evtl?...beim essen zu beobachten. Ciel war wirklich ein Seltsamer junge, er hatte bei dem Vertrag eingewilligt ohne ein einziges mal zu zögern, ohne zu wissen was von dem Vertrag abhing und genau worum es wirklich ging. Ob er später bereuen wird und ihm klar wird wem oder was er eigentlich als Butler hat? Die Zeit würde es mit sich bringen, ja...die Zeit

Thema: Re: Black Butler Fr Feb 24, 2012 8:08 am

Ciel sah kurz zu seinem schwarzhaarigem Butler. Er nickte kurz, wandte sich dann aber wieder dem Essen zu. Es sah wirklich köstlich aus. Ciel konnte diesmal nichts dagegen sagen. Er stach mit der Gabel in eine Tomatenscheibe. Diese führte er zu seinem Mund, löste sie mit den Zähnen von der Gabel ab, führte die Gabel aus dem Mund und zerkaute die Tomate. Auch wenn es nur eine Tomate war, schmeckte sie wunderbar. Es gab nichts daran auszusetzen. Natürlich würde Ciel das nie zugeben. Er schluckte das Zerkaute hinunter und sah wieder zu Sebastian. Dieses Mal musterte Ciel ihn deutlich. Er sieht gut aus. Hoffentlich zieht er mit diesem Aussehen nicht zu viele weibliche Personen an. War das eine Welle von Eifersucht? Ciel, der meistens kühl wirkte, wurde nun rot. Er wandte seinen Blick von Sebastian ab. Was denke ich da?

Thema: Black Butler Mi März 07, 2012 7:39 pm

Nun gab es wohl wirklich nichts mehr an dem Essen aus zusetzen und immer bewahre ich diese Kühle. Kleiner Ciel, es zu süss zu sehen wie deine Perfekt aneinander stehende Zähne das Essen zerteilen und die Tomate deinem süssen Halse hinab gleiten. So landete sie wohl im Magen. Sah ich etwa das mein junger Herr schwäche zeigt? Schwäche gegenüber einen Dämon der mit dir einen Vertrag geschlossen hat? Häng dich nicht zu sehr an einem Dämon, jetzt noch nicht. Es ist noch kaum Zeit vergangen und die Seele ist noch frisch, wurde gerade erst gefunden. Kleiner Ciel, werde nicht wie dieser Alois den wir noch später kennen lernen werden das ich dich wegen zu vielen Gefühlen vernichten müsste. Jedoch aber muss ich zugeben das deine kleine Gestalt, diese blaue Augen und deine Haut mich mehr wie...Das bleibt mein kleines Geheimnis und wird vielleicht später irgendwann mal offenbart. Glaubst du wirklich mein Junge das du dich vor mir verstecken kannst? Das du deine Erröteten Wangen nun von mir fort drehst? Jedoch aber wird unsere Situation gestört als es an der Tür klingelte, ich verneigte mich leicht Entschuldigt mich bitte, ich werde sehen wer uns zur frühen Stunde stört. Ich werde gleich wieder bei euch sein Leicht wende ich meinen Kopf ab, schwungvoll und vielleicht sah es auch etwas erotisch aus als ich die Tür öffne und hinaus auf dem Flur schreite richtung Haupteingang. Als ich die Tür öffne war ich überrascht. Ein Blondes Mädchen stand vor mir und schaute mich mit großen Augen an Ahhh Sebastian, ist mein Verlobter da? Sprach die Quietschende Stimme als ich zur Seite trete, die rechte Hand oberhalb des Herzens legte Der Junge Herr ist bereits... Bevor ich aber den Satz beenden konnte stürmte sie schon los in richtung Speisesaal, die Tür wurde nun wieder geschlossen

Die Türe zu Ciel wurde auf einmal aufgerissen und eine schreiende Elizabeth stürmte hinein, auch wenn er gerade beim Essen sass legte die junge Dame die Arme um den Hals Ciels Ohh Ciel...Ciel...Ciel..ich habe euch so vermisst, ich habe gedacht ihr seid Tod fing sie mit weinen an als ich nun auch zu der Tür trete und meinen jungen Herren an sehe Verzeiht Junger Herr, aber sie war nicht auf zu halten als sie hörte das ihr wieder in eurem Anwesen seid. Elizabeth setzte sich dann neben ihm auf dem Stuhl, die Hände waren auf dem Blauen Kleid abgelegt. Sie hatte Tränen in den Augen und wippte leicht hin und her und schien sehr aufgeregt zu sein Als Anlass des Tages schlage ich eine Kutschfahrt durch London vor Hob sie dann freudig die Hände und legte den Kopf schief, hoffte auf eine Antwort Ciels Seite aus Bitte sagt nicht nein! Langsam begebe ich mich wieder hinter meinen Jungen Herren und beuge mich hinab und flüster zu ihm Das wäre eine gute Möglichkeit Bocchan um den Pflichten eines Grafes nach zu gehen um ihr den Wunsch zu erlassen, außerdem könntet ihr die Spielfabrik besuchen gehen Ich übergab ihm einen Brief zur Einweihung neuer Spielzeuge da sich sein Kapital durchaus erweitert hat. Somit warten wir beide wohl auf eine Antwort. Armer Junge, so viel Informationen heute auf einmal
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Verzeih das ich so lange nicht da war^^°

Thema: Re: Black Butler Do März 08, 2012 5:12 am

Ciel schluckte schwer und hustete dann laut. Nach dem der kleine Hustanfall endete, sah Ciel zu seiner Verlobten. "Das ist eine annehmbare Idee.", merkte er an. Damit drückte er keine Verneinung aus. Um nicht unhöflich zu wirken, hörte Earl Phantomhive mit dem Verspeisen des harmonischen Frühstücks auf. Der junge Herr bemerkte seine auf- und abwippende Verlobte und seufzte genervt. Kann Elizabeth nicht einmal ruhig stizen? Schon in der frühen Kindheit hatte Lizzy nie still sitzen können.

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