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 Die Gesanten des Feuers und der Winde

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Draca
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BeitragThema: Die Gesanten des Feuers und der Winde   Die Gesanten des Feuers und der Winde EmptySo März 04, 2012 10:29 am

Anmerkungen: Ich behalte mir das Recht vor solange am post rumzuschrauben bis es mir gefällt, daher wird es wohl nie ganz fertig sein. 2. Falls iwer denkanstöße etc hat können die mir gerne per Pm gesendet werden. 3. Alles andere bitte auch per pm kein zwischen posten bitte.


In einer Welt so anders der unseren, so weit entfernt und zugleich doch so nahe der unseren existierte vor langer Zeit ein Ort, eine Welt namens Palanear. In Palanear gab es 4 große Königreiche, es gab Aquintus das Reich des Wassers und der Meere. Flamenta das Reich der Wüste und der Steppen, Terrena das Land der Wälder flüsse und der blühenden Natur, und Aerana das Land der hohen Berge mit seinen Schluchten und tälern.

In einem jeden herrschte ein großer König, doch anstatt frieden zu halten und die Welt zu achten herrschte ein endloser Krieg zwischen den 4 reichen. Doch auch außerhalb und zwischen den reichen gab es kleine Siedlungen, wie zum Beispiel die Siedlung Fior.

Ja dort beginnt die Geschichte die ich erzählen möchte, in der kleinen Siedlung die zwischen dem Reich Aeraner und dem Reich Flamenta lag. Dort lebte zu jener Zeit ein junger Jäger, ein Meister des bogens. Sein Name war Aro, sein Aussehen war prächtiger Natur, er hatte silbernes Haar und strahlende rote Augen. Sein Körper war drahtig und athletisch gebaut durch die vielen Stunden in den rauen bergen, und seine Bewegungen wirkten geschickt und anmutig durch die vielen Klettertouren und den Umgang mit dem Bogen.

So lasset mich nun beginnen, da ihr nun wisst was ihr wissen müsst.

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BeitragThema: Re: Die Gesanten des Feuers und der Winde   Die Gesanten des Feuers und der Winde EmptySo März 04, 2012 2:18 pm

Gerade ging die Sonne über dem Schattenhaften Tal auf in dem Fior lag, doch zu dieser Zeit in der die Sonne die Schatten und die Kälte aus dem langen ausgetrocknetem Flusslauf zwischen den 2 mächtigen Bergen trieb zwischen denen Fior lag war Aro schon lange aufgebrochen, er war schon eine weite Strecke vom Dorf entfernt und konnte von einem der vielen Felsvorsprünge hinab auf das Dorf sehen das dort weit unter ihm lag und so idylisch aussah. Doch genauso wie es den anschein hatte idylisch zu sein, so lag auch der Geruch von Tod und Feuer über dem Dorf.

Es gab nämlich nur einen Eingang zu Fior, jedenfalls nur einen einfach begehbaren und der lag an einem Pass einige Meilen den alten Flusslauf hinab. Doch dort trafen sich auch die Grenzen der Reiche Aerana und Flamenta, dort gab es nämlich einen Pass der einen einfachen und auch für Armeen passierbar weg bot.

Dies brachte jedoch den Nachteil das dort viele Schlachten und Scharmützel quasi vor dem Dorf geschlagen wurden, was jedoch auch zur Folge hatte das kaum Ackerbau betrieben werden konnte da die Armeen sich ständig abwechselten mit der Herrschaft über Fior und sie beide immer wieder einen Großteil der Ernte verlangten.

So kam es das in Fior die Jäger von denen es einige gab hoch angesehen wurden, alle bis auf Aro. Zwar kauften sie bei ihm genauso wie bei den anderen jägern, doch sie missachteten ihn. In Fior genau wie in weiten teilen der Welt besaßen die Leute dunkle Augen, braun oder grün oder dergleichen. Doch Aro hatte strahlende helle fast schon glühende rote Augen, sie sahen aus wie Rubine in denen eine Lebende Flamme zusammen mit einem Wirbelsturm eingeschlossen waren, als tobe darin ein endloser Sturm aus Flammen so hell und so wunderschön, und doch so tödlich.

Doch schon vor jahren hatte sich der junge Jäger mit der Tatsache abgefunden das die Dorfbewohner ihn immer missachten würden, er konnte damit leben solange sie ihm weiterhin seine Jagdbeute abkaufen würden. Und das würden sie, den sie hatten keine andere Wahl.

Wärend der rotäugige weiter seinen verschlungenen und verborgenen Pfaden die Berge hinauf folgte stieg die Sonne langsam höher hinauf, doch auch das Wetter begann zu wechseln. Er konnte es im Wind spüren, wärend er langsam aber mit sicheren Schritten immer höher empor stieg an einer der Bergflanken, an dieser Stelle war sie relativ unsteil(anderes wort?) und bot einen schönen Blick über das gesamte Tal und den gegenüber liegenden Berg.

Nur wenige Bäume gab es an diesem Hang, doch etwa hundert Meter weiter würde sich eine kleine Schlucht auftun, und dies war sein Ziel.Und so dauerte es nicht lange bis Aro sein Ziel auch erreicht hatte und sich in der kleinen Schlucht niederließ, er kramte in seinen Taschen umher und zog eine kleine Feldflasche und eine Ocarina hervor genauso wie etwas zu essen.

Den der Wind sagte ihm, ein Sturm würde kommen. Er konnte es spüren, die vielen Jahre in den bergen und der Natur hatten ihm beigebracht wann es an der Zeit war sich Unterschlupf zu suchen und einfach zu warten, wärend er einen Schluck aus seiner Flasche nahm begann es auch langsam zu Regnen.
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Draca
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BeitragThema: Re: Die Gesanten des Feuers und der Winde   Die Gesanten des Feuers und der Winde EmptySo März 04, 2012 8:56 pm

Nachdem Aro seine Mahlzeit beendet hatte setzte er die Ocarina an seine Lippen, sanft wob er die Melodie die sich wie wirbelnde tanzende funken durch die kleine Schlucht und die Berge bewegte. Ihr Echo erschallte wieder und wieder durch die vielen Felsen zurück gewurfen barg es den Schein als würde er ein Duett mit einem unsichtbarem Partner spielen, doch gerade als sein Lied enden wollte und der Regen an heftigkeit zunahm, die Winde begannen stärker gegen die Felsen zu peitschen und der Donner grollte. In jeh diesem Moment drang eine neue Melodie in seine Gedanken, eine Melodie der Winde und der Stürme.

Doch woher kannte er plötzlich diese Melodie, Aro dachte nach und überlegte. Doch die Melodie die nun in seinem Kopf spielte schien er schon immer gekannt zu haben, irgendwo tief in ihm verborgen ohne sie jeh bemerkt zu haben. Und so setzte er die Ocarina erneut an seine Lippen und spiele, eine Melodie so schnell, so brutal so schön. Eine Melodie Wild wie die Stürme, und aufbrausend wie die heißesten Flammen, so frei wie ein Falke der den Himmel durchstreift, ungebunden von den Regeln an die sich die Menschen halten mussten. Eine Melodie scheinbar Alt und schön wie die Erde selbst.

Sie wurde wilder und stürmischer, aggresiv und niederschmetternt. Gerade als sie ihren Höhepunkt zu erreichen schien konnte Aro hinter der Schlucht ein Brüllen, nein ein Kreischen.. nein selbst das nicht. Etwas das so gewaltig war etwas das so mächtig schien wie zerberstendes Gestein und grollender Donner hören. Es war als riefe dort die Natur selbst um ihrer Wut freien Lauf zu lassen, ein schaudern überlief den jungen Jäger in diesem Augenblick. Was war das? was konnte diese Laute verursachen? kein Tier das er jemals gesehen oder von dem er gehört hatte, konnte in der Lage sein solche Schreie von sich zu geben.
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