Innenstadt

"was was das wollt ihr warum wenn ich fragen darf?" ren sieht etwas verpeilt aus

Nyuki lächelt ihn an und sagt: "Warum nicht? Möchtest du nicht mit uns essen? Ich würde es schön finden, wenn du uns gesellschaft leistest."

"äh okay von von mir aus warum nich hier die is für dich" ren gibt ihr die rose und folgt ihr

Nyuki lächelt und wird etwas rot. "Vielen dank für die Rose, sie ist wirklich schön." Danach nimmt sie seine Hand und geht mit ihm zurück zu sich.

kurz vor dem haus stopt ren"und du bist sicher ich mein wir hatten nich gerade den besten start"

Sie schaut ihm in die Augen und sagt: "Ich bin mir sicher. ich habe dich gerne, sehr gerne sogar. Mir ist egal ob der start nicht so gut war. Ich finde das hier und jetzt zählt." Sie lächelt ihn an

ren tritt einen schritt näher und küsst nyu auf die lippen ganz sanft dann flüstert er ihr was ins ohr "danke aber ein andere mal der umschlag is für dich wenn du mich brauchst karte einfach zerreisen" ren tritt wieder einen schritt zurück und fleigt hoch in due wolken

Nyuki schaut ihm nach und geht dann mit der Blume und dem Umschlag in der Hand ins Haus. Sie bringt die beiden sachen in ihr Zimmer und geht dann zu Sam und ihren Eltern in den Wohnraum. Sie setzt sich zu ihnen und isst dann.

ren macht aus den wolken ein großes herz mit einem pfeil in der mitte das man vom ess tisch der familie butterfly sehen kann

Nyuki schaut aus dem Fenster und sieht es. Sie lächelt glücklich

ein paar stunden später geht ren wieder durch den park und trift sich mit sophie"was machen wir hier""die leute beoabchten""nein ich mein indieser zeit wir leben schon so lange""ja is doch coll"meinst du""klar"najich weiß net"

Während Ren und Sophie im Park sind, schläft Nyuki in ihrem neuen zimmer. Sam ist in seinem Zimmer und schläft ebenfalls.

"und was sollten wir machen""inder unterwelt belieben is doch eifnach""mach doch ich machs nich aber was is den mit dem mädchen""hmm"

Nyuki schläft, wacht dann aber irgendwann auf und macht sich aus irgendeinem Grund sorgen. Sie schaut in den Nachthimmel. Da sie dann garnicht mehr schlafen kann, geht sie durch die Gegend.

"warum gehen wenns am schönsten ist""weil wir schon seit 5000 jahren leben hallo""ja warum nich"

Nyuki stand im Park hinter einem Baum und konnte sie hören. Weinend lief sie weg. Als sie über eine Straße rannte, sah sie einen LKW nicht, der sie sogleich erfasste.

"hast du das gehört""klar" ren und sophie liefen los und fanden nyu"oh das sieht schlim aus kannst du das heilen""klar aber jemand muss die schmerzen auf sich nehmen""was sollen der scheiß""ja sry bin halt kein engel aber ich machs bring du sie dann nach hause okay""ja amch ich"ren leg seien auf nyu bauch und nimmt ihre schmerzen unnd wunden auf sich nach dem er fertig ist kippt er nach hinten um sophe bringt nyu minuten schnell nach hause deckt sie zu und löst sich auf ren liegt der weil immernoch auf der strasse

Nyuki wird gleich wieder wach, als sie merkt das mit ihr alles in Ordnung ist, rennt sie zurück zum Unfallort und sieht Ren am Boden liegen. Sie hebt ihn sofort hoch und bringt ihn in ein Krankenhaus, welches in der selben Straße liegt, wie das haus in dem sie lebt. Sie bleibt die ganze Zeit bei ihm und macht sich riesen Sorgen. Nur als die ärzte ihn untersuchen geht sie kurz hinaus

rens selbstheilungsprozess ist fertig somit steht er auf wirft die ärzte ausem zimmer und geht einfach ohne ein wort zu sagen am ausgang nimmt er seinen mantel und wirft ihn sich über

Nyuki rennt ihm hinterher. "Ren! Warte bitte" Sie hat trännen in den Augen.

ren bleibt stehen und schaut sich um"ja nyu was ist"

Sie schaut ihn weinend an und sagt: "Willst du wirklich fort gehen? Und mich hier alleine lassen?"

ren nimmt nyu an der hand und fliegt mit ihr so hoch er kann bis an den rand zu atmen küsst er sie hinund wieder und amtent so für beide dann fängt ren an die sterne zu verschieben und zeichnet nyus körper als sternbild an den himmel dann läst er sich nach hinten falle und trudelt zur erde

Da Nyuki sich in der Höhe nicht halten kann, hält sie sich die ganze Zeit an Ren fest. Als er nach hinten fällt, bekommt sie angst.

ren zieht sie ganz nah an sich ran "vertrau mir und wenn du das willst weiche ich nnich mehr vondeiner seite egal was kommt" mit diesen worten hält ren sie fest im arm