Die Arena

Alexa stürmte Badou hinterher.
Das Schwert war nach hinten gelegt, damit sie schneller laufen konnte und damit es eleganter aussah.
Sie sah zu wie Ren gefesselt wurden und sie bekam etwas Angst.
Gegen Akuma hatte sie vielleicht keine Chance...aber sie würde nicht aufgeben, bis Blut floss und wenn das passierte war es sowieso mit der Selbstbeherrschung bei ihr aus. Mehr oder weniger, denn so genau wusste sie es auch nicht.
Ivan machte sich ganz klein. Er beobachtete durch ein kleines Loch das Geschehen.
"Badou ich hab ein ungutes Gefühl", meinte sie leise, blieb aber nicht stehen.

"Wer hat das bei soetwas nicht ?!",fragte er bloß, war froh, dass er nah genug und weit genug hinter ihn gekommen war. Doch... halt, da war ein Denkfehler. Er sah auf seine Waffen, dann zurück auf AKuma. Scheiße. Die Kugeln werden glatt durch gehen, diesen Typen kann ich mit meinen Baby nicht nieder kriegen ! Scheiße, ich bin zu nah ! Wenn ich angegriffen werde, wird es Alexa auch, das kann ich nicht machen !

Badous Körperhaltung sagte alles. Sie blieb stehen und sah unsicher ihren Klampfpartner an.
"wie bitte sollen wir den verletzten?", fragte sie ihn. "Der ist...ein Hauch..."
Sie bezweifelte das es lustig wurde. Sie hatte sich das anders vorgestellt und nun wurde ihr klar WARUM diese Menschen hier saßen.
Wo war aber denn der Spaß wenn es immer einen gab der alles konnte?
Sie glaubte nicht dass Blut und herumliegende Körperteile spaßig waren.
Alexa seufzte.
Trotz der Verzweiflung richtete sie das Schwert nach vorne und ging in Kampfstellung.
Möge dass kommen war kommen möge.

Badou blieb ebenfalls stehen, sah dann zu Alexa, als ihm eine Idee kam. Er tat zwar nicht sehr schlau, war es aber eigentlich. "Alexa ! Die Druckwelle ! Wir müssen die Druckwelle meiner Kugeln nutzen und einen stärkeren Wind erzeugen !", sagte er schnell, musste sofort handeln. Ohne weiter nach zu denken drückte er bloß noch den Lauf und nur noch das Geräusch der auf den Boden prallenden Patronenhülsen und das Schnurren seiner Babys war für ihn zu hören.

"Verdammt! Richtig!" Alexa zog ebenfalls ihre Waffe und begann auf ihren Feind zu schießen.
"Ivan jetzt bist du nützlich los!"
Der Drache sprang aus ihrer Tasche, vergrößerte sich blitzschnell und begann mit Flügelschläge die Druckwellen zu verstärken.
Alexa sah zu Badou und grinste. "Sieht gut aus"
Ivan knurrte leise und begann schneller mit seinen Schwingen zu schlagen.

Nicht weit geflogen bremste er im Flug“Bei dem Wollmatinger ist auch noch ne Pfütze dazu gekommen“sagte er spöttisch und landete wider am Boden. Akuma schaute zu seiner linken und rechten“Ihr beide hab noch nichts getan“sagte er leicht skeptisch“auf den passenden Moment warten ist nicht dumm doch“kaum gesagt Sprintete er auf im Zickzack Badou zu wehrend er seinen Arme erhob und und die Schatten zu Schwertern formte“Man sollte auch einen plan haben falls man euch angreift“. Bevor er reagieren konnte stand er vor ihm mit dem Schwert an seiner Nasenspitze.“Hast du überhaupt keine Idee wie du mich stoppen könntest?“fragte er gelangweilt
kaum sagte er es schon spürte er die Schüsse von Alexa und den Windstoß des Drachen so das er schwankend zurück trat “wies nicht gleich so“sagt er wehrend die Kugeln aus ihm gedrückt wurden und der Drachen wie zuvor Ren von seinen Schatten zu Boden gezerrt wird."Sind Haustiere nicht verboten?"sagte er spötisch

Alexa reagierte nicht auf diese aussage und dachte nach während Ivan kläglich quickte.
"warte...", sagte sie nachdenklich.
"feuer bricht schatten....FEUER BRICHT SCHATTEN!"
Ivan schaffte es seinen kopf zu heben und holte tief Luft.
Alexa packte badou und riss ihn zu Boden.
Der Drache spuckte das ganze feuer, dass sich in seinem Mund gesammelt hatte umher, dabei passte er auf das er Alexa und badou nicht traf.
Er riss sich los und ging auf akuma los.
Er spuckte nun feuerbälle und diese explodierten in seiner Nähe.
Während die Bälle explodierten entstand eine noch stärkere druckwelle...diese zerfetzten akuma innerlich.

Badou viel etwas härter auf den Boden, doch war ihm das wirklich lieber als gegrillt zu werden. Er sah zu dem Drachen hoch, entledigte sich der leeren Magazine und lud seine beiden Maschinenpistolen neu. "Haben... Haben wir es geschafft ?",fragte er, hoffte es. "Bitte sag mir, dass wir diesen Kampf unbeschadet beendet haben !",sagte er zu Alexa, sah zu ihr.

Alexa sah zu ihn rüber. "ich weiß nicht was der alles aushält....aber ich hoffe es...", sie schloss die Augen, denn es wurde langsam heiß aber nicht schädlich.
"hoffen wir es...", wiederholte sie.
Ivan hatte sich auf seine hinterklauen gestellt und brüllte laut. Er wollte erneut luft holen doch alexa hielt ihn ab. "beruhige dich..."
Der Drache ließ sich wieder nach vorne fallen und setzte sich hin. "hrrrrrr" machte er leise.

Badou schloss kurz die Augen, atmete tief durch. "Bleibt nur noch die Frage, ob wir Juliett auch besiegen müssen. Immerhin ist es ein Teamkampf und bisher hat er sie ja nicht eingreifen lassen. Es ist mir egal, was sie für mich, das schwache ich, bedeutet oder ob sie ein Mädchen ist, aber ich will nciht... gegen diese zweite Form kämpfen", meinte er, rüppelte sich etwas hoch.

Ulquiorra sah den Drachen und seufzte innerlich. Drachen waren so lästige Kreaturen und es bedarf einiger Gewalt sie auszuschalten. Er stand auf und zog seine Katana und sprach laut: "Versinke in Finsternis, Murciélago! Segunda Etapa!"
Um Ulquiorra bildete sich eine Art dunkelgrünes Feuer und verbarg gänzlich seinen Körper. Es züngelte eine Weile an ihm, bis von innen eine Druckwelle die Flammen wegriss und diese in einem weiten Radius, als kleine Fünckchen, herniedergingen ließ. Nun stand Ulquiorra in seiner letzten Form, mit angelegten Flügeln, da und sah den Drachen kalt an. Er hob seine rechte Hand, zeigte mit Zeige- und Mittelfinger auf den Drachen und sagte:" Haustiere sind im Unterricht nicht gestattet! Cero Oscuras!".
Mit seinen letzten Worten schoss ein Dunkelgrün-Schwarzer Energiestrahl aus seinen Fingern und schlug mit voller Wucht auf den Drachen auf. Es gab eine mittelgroße Explosion und der Drache verschwand in der nachfolgenden Staubwolke. Als sich der Staub legte, sah man den Drachen rauchend am Boden, alle viere von sich gestreckt und bewusstlos.
Nach der "Aufräumaktion" setzte sich Ulquiorra in seiner dritten Form wieder auf seinen Stuhl und verschränkte die Arme.

Nach der Explosion, die sie wenig beeindruckt hatte und nach dem K.O. des Drachen, dachte sich Juliett, dass es an der Zeit war zu kämpfen, jedoch hatte sie anfangs kleine Probleme, was ihre Zweifel anbelangte. Ich bin zu schwach. Als Juliett Badous Worte realisierte, schluckte sie. Dennoch fasste sie einen Entschluss. Da ich ihm nichts bedeute, so kann er mir ebenfalls egal sein. Badou? Viel Spaß beim Sterben. Juliett knurrte und das auch nicht gerade leise. Sie zückte ihr Messer, welches durch die Verwandlung größer und in Gift getränkt wurde und sah Badou an. Nun war sie an der Reihe. Die ganze Zeit hatte sie sich hinter ihrem Teampartner versteckt, doch nun war ihre Zeit gekommen.

Badou klopfte sich den Staub vom Mantel, sah sich um. Bisher hatte er nichts von Akuma gesehen, doch konnte sich alles noch ändern. Als sein Blick durch die Arena ging, blieb er bei Juliett stehen, sah sie an. Sie will also spielen, hm ? Tch, dann lass uns spielen. "Tja, scheint als wäre es noch nicht vorbei und auf deinen Drachen können wir, dank dieses blöden Lehrers, auch nicht mehr zählen. Hast du... eine Idee ??"

Ivan hatte seine Größe während des Zusammenbruchs geändert.
Er war wieder so ein kleiner Gecko.
Alexa lief eilig zu ihm rüber und hob ihn vom Boden auf. Mit ihren Finger strich sie ihm sanft über seinen Kopf und er öffnete die Augen. Sie ließ ihn zurück in die Tasche fallen.
Dann wandte sie sich wieder zu Badou.
"Nun ich glaube es führt kein Weg daran vorbei...wir müssen nun kämpfen und wenn ich so nachdenke, werde ich das gern tun!", sie sah kurz zu Ulquiorra und seufzte. "Das wird eine saftige Strafe!"
Zurück neben Badou zog sie wieder ihr Schwert und sah zu Juliett. "willst du sie erstmal alleine erledigen, oder soll ich gleich dazu stoßen?"

"Ich bezweifle, dass ich jemals alleine gegen sie gewinnen könnte, also würde ich sagen: Auf eine gute erneute Zusammenarbeit !", sagte er, während er seine beiden Ingram aus seinen Manteltaschen zog. Es war ein komisches Gefühl, seine Maschinenpistolen so auf sie zu richten, doch hatte er wohl keine andere Wahl, als ihr und all den anderen in dieser Kampfarena den Wunsch zu erfüllen, Blut fließen zu lassen. Dieses Mal würde er verletzt. Würde er... sterben ?

Juliett sah zu der Neuen. "Du kannst mich gleich erledigen, in Ordnung? Ich habe nur was mit dem Arschloch zu regeln.", meinte sie knurrend. Und ehe irgendwer ihre Worte realisieren konnte, stand sie auch schon vor Badou und stach auf ihn ein, so, das viel Blut floß. Da das Gift von ihrer Stimmung abhängig war, konnte dieses Gift im Moment nicht tödlich sein, sondern es lähmte nur.

Schon nach einigen Sekunden merkte er die Wirkung. Alles wurde taub und er konnte sich nicht mehr bewegen. Höchstens die Mundwinkel hatte er noch hochziehen können, an denen nun Blut entlang rann. Willst du mich leiden sehen ? Das ist... ja nett von dir...

Alexa riss sich zusammen und versuchte den Geruch des Blutes zu ignorieren.
Mit Erfolg.
Alexa konzentrierte sich auf die Kraft die in ihr war und schlich sich von hinten an.
Sie musste etwas tun. Sofort!
Sofort schlang sie ihre Arme um Juliett und warf sie nach hinten, dabei wandte sie ihren Blick von Badou.
Oh mein Gott...frisches Blut...
Sie keuchte.
Als Juliett am Boden ankam legte sie ihr Knie auf ihren Bauch und hielt ihre Hand mit der Waffe fest.
Ihr Schwert legte sie auf ihren Hals.

Juliett stemmte sich mit der Kraft ihrer Beine mühsam hoch. Es sah schon relativ komisch aus, aber dadurch, dass sie sich aufrichtete, rutschte Alexas Knie herunter. Juliett trat Alexa in den Bauch, welches dann zurückstolperte und ihr Handgelenk los ließ. Juliett atmete tief durch und griff dann an. Sie rammte Alexa das Messer in den Bauch und das Gift verbreitete sich ebenfalls in ihrem Körper.

Nicht nur sein Blut, dass an senem Körper herunterrann und auf den Boden tropfte, machte ihn so wütend. Wieso musste sie Alexa verletzen, wenn sie mich will ?! Verdammt, immer diese Weiber ! Ich... ich müsste bloß meine Hände bewegen können. Während er also zu Alexa sah, dann zu Juliett versuchte er sich gegen diese Lähmung zu stellen. Würden seine Hände bloß eine kleine Reaktion zeigen, wäre das ja schon genug für ihn.

Alexa schaffte es aber noch, bevor das Gift wirkte, ihr Bein nach vorne zu ziehen, damit sie stolperte.
Sie rammte ihr das Schwert in ihren Bauch und zog es hoch, damit es einen wunderschönen, breiten Schnitt gab.
Dann war sie gelehmt und blieb liegen.

Juliett stand weiterhin gerade. Die Verletzung machte ihr zwar etwas aus, aber nicht so viel. Sie spuckte kurz und sah zu Ren, welcher gefesselt am Boden lag. Sie grinste. Adieu~ Juliett lief auf Ren zu; dabei verlor sie immer mehr Blut, aber das war ihr relativ egal. Sie stand vor ihm und rammte das Messer in ihn herein. Da Wasser auch Gift beinhalten konnte, war er nun ebenfalls gelähmt. Sicher ist sicher.
Juliett versuchte ihre Stimmung zu ändern und so auch das Gift, welches sich in den Körpern der Gegner befand. Nun war dieses Gift beinahe tödlich, wenn man es nicht schnell genug aus dem Körper herausbekam.

Ren lag weiter hin gefesselt auf dem boden doch als Akuma verschand lösten sich auch die ketten "endlich" rief er laut und schaute sich um sein team lag am boden was konnte er tun er kniete sich hin und konzentrierte sich mehr und mehr die ganze arena find an zu kochen der sand wurde un ertraglich heiß dann entzündete er sich und fromte eien ring um ren seien augen die sosnt gelb warhen wurden glühend rot in der mitt des rings war es gut mehrere tausend gard heiß doch ren machte das nix aus das war sein element langsam stand der auf und schaute zu juliett auch wenn mich das viel energie kostet das si es wert er griff sein schwert und tauchte es in die flammen udn amchte sich bereit

Juliett schluckte schwer. Der hohe Blutverlust und diese Hitze waren keine gute Combie. Ich kann nicht mehr..Es ist vorbei.. Ihre Verwandlung trat zurück und nun stand sie dort in blutüberströmten Lederoutfit. Ohne einen Angriff von Ren sackte sie auf die Knie, verlor das Bewusstsein und kippte zur Seite.

Das von Schatten umhüllte Gesicht von Akuma begang sich zu verzerren“Mir reichst“reif er in die Arena, mit einer Mischung aus Langeweile und Frust über die Unfähigkeit seiner Mitschülern.
Mit voller Wucht haute er mit eines Faust auf den Boden.Der Boden Fing an zu beben und Risse entstanden ausdehnen Schatten wie Würzen kamen. Er schaute sich leicht um“Ich Beende es nun“sprach er in sich hinein als die Schattenwurzeln anfingen sich um die Drei Mitschüler zu winden und sie fast zu zerquetschen. Werden die Drei gefangen waren ging er direkt zu Juliett Und umhüllte ihrer Wunden mit Seinen Schatten um die Blutungen zu stoppen und sie zu Stabilisieren.