Es war ein sonniger Herbstmorgen. Ein weiterer Arbeitstag läutete ein und viele Menschen strömten durch die Stadt, so, als würden sie glauben, dass sie zu spät kommen würden. Es gab aber auch einige Menschen, die es gemütlich angehen lassen wollten und es gab Menschen, die schon vor zwei Stunden angefangen haben zu arbeiten. So auch Francis Bonnefoy, ein blonder, gutaussehender Franzose. Er saß in seinem Büro im 18. Stockwerk und skizzierte einige Hotels. Der braune Bürostuhl, auf dem er saß, war komplett durchgesessen, aber das interessierte niemanden.