Die Jagt auf Magische Wesen beginnt.

eine der wacen geht rein nach etwas zehn minuten dürfen sie vor den könig und die königin treten "was wollt ihr von uns"der saal ist volelr wachen

"Wir wollen alle aus der Königlichen Familie sehen, nicht nur euch beide." sagt Lucinda bedrohlich

"ach und wer bsit du das du das verlangen darfst hmm" die wachen sich langsam bereit machen

"Ich bin eine Göttin, die euch mit einem schlag töten kann" sagt sie

"nun wir sind den göttern dank bar für die geburt unseres sohnes aber kein gott würde einfach so töten somal es da sicherlich regeln gibt aber das wird uns zu viel wachen bringt sie nach drausen" könig und königin verlassen den saal zwei wachen kommen auf lucinda und die kinder zu"bitte hierentlang"

Lucinda bittet Ravion nach vorne "kümmere dich um sie mein Sohn, du Herrscher über alle Götter." sagt sie. Ravion lässt Blitze im Thronsaal erscheinen. "Das Gesetz, ist unter mir" sagt er wütend

mikel von allem nichts mit bekommen stolpert in den thronsaal und sieht ads da abgeht voll angst fängt er an zu weinen

Lucinda lässt Ravions Blite verschwinden. Sie geht zu Mikel. "Hallo, ist alles ok?" fragt sie ihn besorgt. Sie erkennt Mikes Aura

mikel beruhigt sich etwas rutscht aber vor ihr weg" was was wollt ihr"

"Wir wollten wissen, ob dein Vater jemanden braucht, um dich zu beschützen, doch dein Vater hat uns nicht ernst genommen" sagt sie

mikel schaut sie mit großen augen an und schaut dann die anderen beiden an "ich brauch niemanden ich kann auf mich selerb aufpassen ja"

"Wir meinen, das du vielleicht in Gefahr geraten könntest" sagt sie.

in diesem monent stürmen wachen eines anderen landes rein kämpfen kurz mit den wachen eiern von ihne gehtauf mikel zu und schupst lucinda zur seite mikel will wegalufen doch der mann packt in an den haaren fesselt ihn und nimmt ihn mit sie lassen ein brief und da gehen wieder als der könig und seine frau komment brichen sie in tränen aus als sie den brief lesen in dem viel egld gefordert wird

Lucinda steht auf und sagt zu ihren Kindern. "Ihr beiden bleibt hier, ich verfolge sie." Sofort rennt sie aus dem Schloss und verwandelt sich draußen in einen Drachen. Sie folgt dem geruch des Prinzen. Nach kurzer Zeit hat sie sie eingeholt und erledigt alle wachen. Danach löst sie die Fesseln des Jungen und hebt ihn hoch. "Ich bringe dich nach Hause, keine Angst" sagt sie und verwandelt sich mit ihm auf den Rücken in einen Drachen und fliegt zurück. Beim Schloss angekommen wird sie wieder zu einem Menschen und trägt denn Jungen zurück in den Thronsaal. Dort lässt sie ihn runter. "Das habe ich gemeint kleiner Prinz" sagt sie. "Wer weiß was passiert wäre, wenn wir nicht hiergewesen wären", sagt Bella. Ravion schaut zum Königspaar. "Wir wollen und als Leibwächter für ihren Sohn bewerben" sagt er

mikel ist mittlerweile eingeschlafen iund wird von wachen in sein zimmer gebracht und ins bett glegt "na schön aber macht ihr ihm angst oder bringt ihn in gefahr dann naja ihr wisst schon" der könig willigt ein

"Werden wir nicht" sagt Lucinda und fügt noch hinzu: "bekommen wir einen Raum in der Nähe seines Zimmers?"

"ja der gegen über ist frei er aht auch drei betten" könig und königin verlassen den saal die aufregung war zu viel außerdem ist der mond schon am himmel

Lucinda geht mit ihren Kindern in den Raum gegenüber dem von Mikel. Sie finden den Raum alleine durch Mikels Aura. Sie gehen schlafen

am nächsten tag die sonne alcht mickel langsam aus dem bett wie imemr warten schon seine 2 diener das er wach wird er hat früh stück der andere seienn morgen mantel

Lucinda schläft leicht

mikel frühstückt erstmal "sire heute wollltet ihr ajgen gehen"stimmt danke james""gern sire"mikel zieht sich an und verlässt seienn raum er geht runter in die ställe

Lucinda wird wach und geht Mikel hinterher. "Nicht erschrecken Sire, euer Vater hat uns als deine leibwächter eingestellt." sagt sie zu ihm in einem freundlichen Tonfall

"na dann hoffe ich mal du kansnt gut reiten" mikel steigt auf sein schwarzes pferd er streichelt es und reitet eillig von dannen

Lucinda steigt auf ein anderes Pferd und folgt ihm.

mikel reitet tief durch den wald und kommt an einem fluss zum stehen "hmm ob ich es amchen sollte"