Name:Robert Kane
Alter:18
Klasse:Spellcaster
Element:Finsternis
Digimon Partner:Ausbildungslevel: Soundbirdmon
Attacken:
Seifenblasen
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Rookie: Demidevimon
Attacken:
Giftpfeil
Demi Darts
Geflüster
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Champion: Devimon
Attacke:
Todeskralle
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Ultra: Myotismon
Attacken:
Gruselflügel
Alptraumkralle
Todesschrei
Telekinese
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Mega: Venommyotismon
Attacken:
Giftinfusion
Tyrant Savage
Chaosflamme
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Burst: Malomyotismon
Attacken:
Höllenschmelze
Ewige Finsternis
Nebel der Illusuion
Spitzname des Digimons:Azathoth
Charakter:arrogant, bösartig, hinterhältig, egoistisch, klug, perverser Sinn für Humor
Digivice:Nur mit dem Unterschied das alles was blau stattdessen schwarz ist.
Aussehen:Besondere Merkmale:Narben am ganzen Torso.
Geschichte:Wieder einmal steht der Welt ein dunkles Zeitalter entgegen. Eine neue Macht ist förmlich aus dem nichts aufgetaucht und ein jedes Land arbeitet fieberhaft an ihren Verschleierungsstrategien. Diese umzusetzen wird jedoch immer schwerer, denn jene neue Macht hält nicht viel von Geheimhaltung und Geheimoperationen. Bei der besagten Macht handelt es sich um fremdartige Wesen, welche sich in Art und Auftreten stark unterscheiden. Doch überall wo sie erscheinen folgen ihnen Zerstörung und Leid in Form von Naturkatastrophen.
Über jene Wesen machen diverse Gerüchte ihre Runde. Demnach sollen diese Wesen von den jeweiligen Landesregierungen den Codenamen „Digimon“ erhalten haben.
Wie dem auch sei... unsere Geschichte beginnt an einer anderen weniger spektakulären Stelle. Jedoch ist sie nicht weniger wichtig, denn aus ihr soll sich noch großes Unheil entwickeln. Und wie so oft kommt dieses Unheil „natürlich“ aus Österreich.
Robert Kane verlor schon bei seiner Geburt seine Mutter. Mit diesen Verlust kam sein Vater nie zurecht. Er gab seinem Sohn die Schuld am Tod seiner Frau. Dies ließ er Robert auch ununterbrochen spüren. Zum einen mit Worten und zum anderen mit seiner Faust, wenn er sich mal wieder betrunken hatte. Doch trotz dieser gewalttätigen Verhältnisse entwickelte Robert einen sehr wachen Verstand. Letzten Endes blieb ihm auch nichts anderes übrig als kreativ zu sein und Mittel sowie Wege zu finden um dem Wahnsinn seines Vaters zu entgehen. Dennoch schaffte er es nicht immer und so kam es nicht selten vor, dass er schwer verletzt wurde. Noch heute hat Robert Narben am Oberkörper, welche Zeugnis über das Martyrium seiner Kindheit ablegen.
Erst im alter von 15 Jahren fand der junge Kane den Mut sich Hilfe bei seinen Lehrern zu suchen. Zu seinem Leidwesen gingen diese völlig falsch mit der Situation um. Anstatt die nächst höheren Institutionen zu verständigen, suchten sie das Einzelgespräch mit seinem Vater. Dieser dementierte natürlich sämtliche Vorwürfe. Nachdem die Klassenlehrerin von Robert gegangen war brach die Hölle los. Im Verlauf der Auseinandersetzung schlug sein Vater ihn halb tot. Das ganze ging soweit, das Robert an nächsten Tag in der Schule zusammenbrach aufgrund von inneren Verletzungen (es sei angemerkt, dass Robert immer zur Schule ging, egal wie schlecht es ihm auch ging. Die alternative wäre gewesen mit seinem Geisteskranken Vater Zuhause zu sitzen. Da war die Schule gewiss das kleinere Übel).
Zu seinem Glück überlebte er seine Verletzungen und fand endlich Hilfe. Das Jugendamt wurde eingeschaltet und er kam für die letzten drei Jahre in ein Heim. Mittlerweile ist er 18, hat eine eigene Wohnung und er bereitet sich auf das Studium vor. Durch seine missratene Kindheit hat er einen enormen Hass auf seine Mitmenschen entwickelt. Die verspätete Hilfe, die er erhalten hatte, konnten die seelischen Wunden nicht mehr heilen. Er betrachtet die breite Masse der Menschheit als nicht lebenswerte Spezies. Ihr persönliches wohl steht immer im Vordergrund und dabei verlieren sie das große Bild aus den Augen. Dies führt zur Zerstörung der Umwelt, zu Kriegen und Hungersnöten in den dritte Welt Ländern. Hätte Robert Macht, würde er ihnen ihre eigene Minderwertigkeit vor Augen führen. Er würde den Planeten Erde von der Krankheit befreien, die sich selbst Menschheit nennt.
Doch was passierte? Die Digimon tauchten wie aus dem nichts auf. Fast so, als hätten sie Roberts Wünsche vernommen und würden sich daran machen diese auszuführen. Robert dachte schon fast es könne nicht mehr besser kommen, doch da sollte er sich irren. Eines Morgens beim aufstehen, fand er neben seinem Kopfkissen ein großes schwarzes Ei und ein ebenfalls schwarzes Gerät vor. Was zum Henker war das? Und noch wichtiger: Wie kam es einfach so in seine Wohnung?