Das Spiel [Beta]

Dieses RPG wird ein Testlauf sein ;)
Für was? Verrate ich euch nicht.
Worum es geht? Sage ich ebenfalls nicht.

Das einzige was ich dazu sage ist das User die Interesse am mitmachen haben mir eine PN schicken sollen mit einem keinen Steckbrief für ein Potentielles RPG.
Es gibt in diesem RPG nur Menschen :D
Steckbrief sollte so aussehen:

Name:
Alter:
Aussehen:

Ja es hat schon seinen Grund wieso der Steckbrief 3 Punkte hat :)
Ich verrate jedoch nur mehr wenn mindestens 5 Personen mir ein STeckbrief geschickt haben.

Ein Tipp: Macht mehr als ein Chara ;)

Das RPG starten Morgen bitte alle on sein :D

Es war 7 Uhr in der früh in der groß Stadt, welche den Namen Guinan City trug, den Namen erhielt die Stadt durch den Gründungs Vater Charles Guinan in jahr 1882.
Wärend der Himmel anfing langsam zu dämmern und sich die Bürger bereit machten Arbeiten zugehen oder vielleicht schon am arbeiten sind, hörten einige den Stimmen, der Moderatoren von Radio Chanal 17 One, zu.
"Einen Wunderschönen guten Morgen lieber Guinanianer, die Vögelzwitschern an diesem schönen Frühlingsmorgen......" sprach James McClarkfield, er hatte eine Typische Radiomoderatoren Stimme, charismatisch und ernst.
"Wie ihr sicherlich wisst, ist die Grippe mal wieder unteruns und verbreitet eine verrotzte Nase und einen ätzenden Husten,
also Leute das heißt...Vitamin C! Das wudnermittel für alles! Essen sie mehr Äpfel!"

Wie an jedem Tag war John verfrüht in seinem Büro eingetroffen. Die morgendliche Mündlichkeit in seinem Gesicht war klar zu sehen an der nicht mal der heiße Kaffe den er auf dem Weg getrunken hat was änderte.
Leicht verschlafen ging er seinen üblichen ablauf durch, wie das vorbereiten der Unterlagen für die jeweiligen Personen die am heutigen Tag kommen sollten, dass ordnen des Arbeitsplatzes sowie weitere unerledigte dinge.Noch einen kaffe trinkend wartete er Vorbereitet die erste person die heute kommen sollte.

Mei-Lin seufzte. "5 Kinder sind heute schon wieder krank. Wenigstens heißt das weniger Arbeit." Sie fertigte die Anwesenheitsliste an. Plötzlich nieste ein Kind. //Und morgen werden 6 Kinder fehlen.//, dachte sie lächelnd. "Bald kann ich zu Hause bleiben." Sie stand auf und kümmerte sich um die Kinder. "Ich denke nicht, dass heute noch mehr kommen." So verbrachte sie die nächste Stunde mit spielen und ermahnen.

Als Layla in das Arbeitsamt ging durfuhr sie ein leichter schauder."Na toll Hoffentlich krieg ich nicht noch zusätzlich zu meinen Sorgen diese blöde Grippe!"
Layla ging zur Empfangsdame zum Schalter und ließ sich zum Büro von John Black schicken und wartete bis er Zeit für sie hatte .

Die Zeit schien nicht zu verrging wie im fluge.
Es war mitlerweile 8 Uhr und ein Mann verließ das Büro von John Black, in den Gängen tummelten sich viele weitere Menschen.
Viele dermenschen waren nur am Keuchen, Husten und Schnauben, im Gang stand ein Radio welches die Stimmung auflockernsollte, dort konnte man sich James McClarkfield's Show anhören.
"Die Arbeitslosenquote stieg in den letzten Monaten an! Da gerade so viele Menschen Krank sind, ist es die Perfekte gelegenheit für Arbeitssuchende, denn viele Arbeit geber suchen Zeitarbeiter die die erkrankten Arbeiter für die Zeit ersetzen! Im Arbeitsamt ist die Hölle los Freunde!
Und jetzt etwas klassiches... Johnny Guitar von Peggy Lee, ja es ist sehr alt, aber denoch ein schönes Lied....viel spaß!"
sprach er und anch seinen Worten spielte er das von ihm genannte Lied ab, einige jüngere Menschen, welche alte lieder hassten, fingen an laut zu seufzen.

Dan ging grinsend zu der Kasse 5, wo er heute, die Waren abzupiepen hatte. Er setzte sich auf den Stuhl und startete kurzerhand alles elektronischen Geräte. Nicht viele Menschen gingen zu Dan, aufgrund seines fehlenden Auges, aber das war ihm egal.

Janes hingegen war schon seit zwei Stunden auf der Arbeit. Sie bereitete gerade das Frühstück vor, als plötzlich ein lauter Knall ertönte. "Was ist passiert?", fragte sie laut. "Nix, dem Paul. Ist nur was runtergefallen.", stotterte ein kleines blondes Mädchen, welches gerade an der Küche vorbei ging.

"Los Kinder. Zeit zum Essen. Räumt alles auf.", rief Mei-Lin laut, um das Geschrei der Kinder zu übertönen. Die Kinder hörten es und fingen sofort an aufzuräumen. Da kam auch schon der Wagen, mit dem Essen drauf. Alle Kinder saßen nun auf ihren Plätzen und Mei-Lin teilte Teller und Tassen aus. "Wer möchte Milch und wer möchte Tee?", fragte sie lieb und freundich. Dann stellte sie die Schnitten und das Gemüse auf den Tisch. "Jeder nimmt sich eine Schnitte."

Ein kleines Mädchen zupfte an Mei-Lins Kleidung.
"Mir geht es nicht gut..." sagte sie, ihre Augen waren sehr Glasig und sie schien fieber zu bekommen.
Es dauerte nur ein Paarsekunden bevor sie sich übergab und Mei-Lins Kleidung so einsaute.
Einige Kidner fingen an zu lachen, anderen war der ekel ins gesicht geschrieben und sakten zusammen laut. "Ihhhh...."

Janes schob einen Wagen in den großen Saal. Die Kinder saßn bereits alle an einer langem Tafel. Janes lächelte. Sie wusste immer noch nicht warum, sie an so einem schönen Ort arbeiten durfte.

Dan sang leise bei den Songs im Radio mit. Eine ältere Dame räusperte sich. "Ouh, entschuldigen sie bitte.", meinte er grinsend. Er zog die Waren mit dem Barcode nach unten an dem Pieper vorbei.

Johns Augen wahren auf das Blatt in seiner Hand gerichtet wehrend er di letzten Notizen aufschrieb.Immer noch müde schwirrte das Problem mit der Epidemie in seinem Kopf herum//Durch die krankfälle wird jeder Depp zu mir geschickt dabei habe ich schon zuwenig zeit für meine eigenen //Dachte er vor sich hin.
Er schreib die lätzte information auf und wollte den nächstn rufen
*Die nächste Mrs Lyla bitte*

Mei-Lin schüttelte den Kopf und brachte das Mädchen ins Badezimmer. "Esst und seid leise." Sie rief die Eltern, der Kleinen an und wartete dann. "Ah....Zum Glück habe ich Wechselsachen.", murmelte sie leise und machte das Gesicht den Kindes sauber. "Die Grippe scheint nun endgültig ausgebreitet zu sein."

Layla trat ins Büro.*Guten Morgen Herr Black.*

Das kleine Mädchen fing laut an zu Husten und kippte um, als der kleine Paul das sah rannte er zu dem Mädchen um nach zusehen was los ist.
Leicht besorgt fing er an zu fragen:"Was ist denn mit..." doch bevor er sein Satz aussprechen konnte sprang das Mädchen auf Paul und biss ihm in die Schulter.
Weinend und nach seiner Mutter schreient zappelte Paul rum und sein Blut quilte aus dem Mund des Mädchens die nciht wieder los ließ.
Die anderen Kinder ließen ihr Essen fallen und rannten kreichend aus dem Esszimmer.

Eine ältere Frau die sich an die Kasse von Dan gestellt hatte fing an sich zu übergeben.
Ein paar Kunden versuchten der alten Frau zu zuhelfen und sie abzu stützen.

John nickte leicht *Guten Morgen*mit eine leichten Handbewegung zeigte er auf den stuhlt auf den sie sich setzen sollte. Nachdenklich schaute er den Ordner von Layla kurz an*Ich weis das sie sich momentan mit neben Jobs durchschlagen jedoch werden sie einsehen das, dass keine langfreistige Lösung ist. Ich würde empfehlen einen ausbildungsplatz zu suchen*

"Hinsetzten!", sagte sie streng und riss das Mädchen von Paul. Sie hielt es von sich weg und sperrte es erstmal weg. Dann halfs sie Paul.

Layla nahm platz und schaute Mr Black an.*Ich habe aber keinen richtigen Schulabschluss gemacht da ich im Heim aufgewachsen bin und uns wurde dort nur in lesen schreiben und rechnen beigebracht aber nichts weiter im rechnen als einfach plus minus geteilt und mal aufgaben tut mir leid ich könnte mich bei keiner Ausbildungsstelle bewerben.* Layla schaute betreten auf den Boden.

John fing nachdenklich an was in den Computer einzutippen. Er nahm seine Brille kurz ab und reibet sich an den Augen*Ich habe da eine Idee*sagte er mit einer ruhigen stimme und fing an seine Brille mit einem Tuch sauber zumachen.*Sie könnten den Abschluss nachträglich machen entweder von sich aus alleine lernen oder in einer Art lerngruppe*Sagte er ihr wehrend er sich langsam wider die Brille aufsetzte.

Layla dachte einen Augenblick darüber nach.
*Kostet das denn Geld da ich ,wie Sie ja wissen, nicht viel davon besitze.Aber ansonsten scheint das nicht übel zu sein.*

Paul brüllte und weinte wärend die Bisswunde an seinem Hals unaufhörlich blutete.
Zeitgleich hörte man James Stimme im Radio.
"Eine Eilmeldung, in der Stadt treten mehrere Fälle von Tollwut auf, Experten berichten das viele der Opfer Bisswunden haben und sich so die Krankheit ausbreitet, sollten sie Tollwut erkrankte Menschen sehen oder Menschen sehen die Symptome ausweisen dann rufen sie sofort ein Artzt!
Weiteres...auf der Harbkerstraße gab es einen Unfall, meiden sie diese Straße....
Zum Wetter, es nähern sich dichte Wolken die zum Regen führen werden, die Temperaturen schwanken von 19°C bis 23°C und nun berichtet ihnen unser Außenkorrespondent über die neusten Sportereignisse...."

Dan überhörte die Meldung im Radio. Er stand auf und versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren. Das war aber nicht so einfach..Viele Menschen um ihn herum ließen ihre Einkäufe stehen und liefen aus dem Supermarkt herraus. Dan sah schnell nach llinks und rechts. Eine blonde Kollegin hatte einen Arzt geholt und sah nun zu Dan. "Wir schließen den Markt für heute. Der Chef meint, dass es besser wäre..", versuchte sie zu erklären. Dan hingegen nickte nur und sah zu der am Boden zitternden Dame.

Janes kicherte, hörte jedoch die Radiodurchsage. Daraufhin fing das Telefon des Kindergartens laut an zu klingeln. Janes sah nach links und sah eine andere Erzieherin auf das Telefon zu gehen. "Es ist vielleicht besser, wenn wir die Kinder nach Hause schicken.", meinte die junge Dame, bevor sie den Hörer abnahm.

Da das Radio zur Zeit überall zu hören war, rief Mei-Lin sofort einen Arzt und die Polizei. "Tollwut...Aber..." Sie überlegte und hielt sich von dem weinenden Jungen fern. Das Mädchen, dass sie eingesperrt hatte, wütete in dem kleinen Raum umher und schrie.

Leicht genervt von denn Nachrichten im Radio murmelte er was unverständlich vor sich hin. John atmete kurz durch und schob sich die ihm leicht runtergerutschte Brille hoch*Diese Maßnahmen kosten kein Geld da sie über das Arbeitsamt gehen und von dem bezahlt werden, jedoch wird von ihnen auch eine gewisse mitarbeit erwartet*sagte er mit einem leichten gähnen am Ende des Satzes und fing an weiter zu reden* hingegen bekommen sie auch ein gewisse menge Geld*

Layla schockiert von den Nachrichten im Radio hörte kaum zu.
*Äh Okay dann werde ich das wohl in anspruch nehmen haben soie vielen Dank*Layla stand auf un dreichte John Blck die Hand.