Death Note: The New Kira

2013 es sind 9 Monate vergangen nach dem der Massenmörder Kira gefasst wurde,
die Menschen führen nun wieder ein normales leben als wenn es Kira nie gegeben hätte.
Ein Shinigami hat wieder ein Death Note in die Menschenwelt gebracht und eine
neue Reihe von Morden hat begonnen und die Menschen glauben das Kira zurück ist.


Regeln:
-es dürfen nur 2 leute ein Death Note besitzen
- jeder death Note Besitzer muss auch ein stecki für sein shinigami machen
-Mitspieler müssen starke nerven haben und nicht unüberlegt handeln
- nun mit absprache darf jemand getötet werden
- mindest alter für das rpg ist 15!!!
- man darf sich entweder der Polizei anschließen oder Kira

Stecki:
Name:
Spitzname: (wenn vorhanden)
Alter:
Charakter:
Geschichte:
Aussehen:

es schlägt mitternacht in deutschland in einem kleinen dorf sitzt zero gerade an seinem pc und
recherchiert gerade, da er gerade an den New Kira fall arbeitet
in seinem zimmer sind 5 monitore die mehrere seiten anzeigen die wichtige informationen enthalten

Lachend verlässt Mayu mit ihren Bandkollegen durch den Hintereingang einen angesagten Club Berlins. "Ciao^^ Bis Morgen dann." sagte sie lächelnd und steigt in ein Taxi das sie nach Hause bringen sollte. //In letzter Zeit hat unsere Band so viele Auftritte, ich komm zu gar nichts mehr^^/7 denkt sie, und öffnet ihren kleinen Laptop.

Key saß alleine im großen Wohnzimmer und nahm einen Kartoffelchip nach dem anderen.
Neben dem knisternden Geräusch von Chips und Feuer im Kamin, hörte man noch eine weibliche Frau reden.
Sie berichtete gerade durch den Fernseher über die New Kira Fälle.
"Hff. Über niedere Wesen zu richten ist so anstrengend..", seufzte Key, als er sich einen nächsten Chip in den Mund schob.
"Zeit wieder etwas für die Welt zu tun, nicht, Sebastian?"
"Gewiss.", stimmte sein Shinigami nur mit ihm ein und übergab Key das Death Note.
"Mal sehen, wer diesmal das Opfer ist.", lächelte er boshaft und wartete gespannt darauf, dass die Nachrichten zu den Kriminellen übersprang.

Gespannt verfolgte Mayu die Nachrichten au dem kleinen Bildschirm ihres Laptpos. "Schon wieder neue Kira Fälle! Oh ich würde so gerne wissen wer dahinter steckt!" SIe schliesst das Fenster und geht zu ihren Terminen über "Na super... ein Benefiz Konzert... Da werden wieder nur Reiche Snobs sein die keine Ahnung von Musik haben... Ausserdem sind das alles Skuppellose Aristokraten, bei denen sollte Kira mal vorbeischauen!" murmelte sie

zero://der alte kira war Light Yagami, aber er ist verstorben bevor gerfestgenommen werden konnte, hmmm..., aber der neue kira scheint in etwa die selben ziele zuhaben wie der alte....// zero legt sich auf sein bett und starrt die monitore an
zero://die tat waffe des alten kiras war ein notizbuch...es ist nach seinem tod verschwunden und nicht wieder auf getaucht, die warscheinlich keit das die tatwaffe wieder so ein buch ist beträgt....ca 76% und die warscheinlichkeit das der neue kira in deutschland ist 5%// er schaltet den fernseher an

Kaum hatte Key es geschafft drei Namen einzutragen, reichte Sebastian ihm einen Zettel.
"Was ist das?", fragte er genervt.
"Eine Einladung zu einem Benefizkonzert, Sir."
"Und ich muss dahin?" Key warf den Zettel weg.
"Dort werden nicht nur einflussreiche Menschen da sein, sondern auch solche, aus der Unterwelt."
Sebastian gab ein selbstgefälliges Lächeln von sich.
"Gut, gut. Ich werde dahin gehen, aber schmier dir dieses Grinsen vom Gesicht."
Key stand auf und ging mit dem Death Note durch das leere Anwesen in sein Zimmer.

Mayu war endlich in ihrer Loft Wohnung angekommen, sie warf sich seufzend auf ihr Bett. "Endlich zuhause..." sie schloss die Augen und schlief sofort ein...


Als Mayu aufwachte musste sie entsetzt feststellen das sie total verpennt hatte, in wenigen Stunden musste sie bereits wieder auf der Bühne stehn. SIe schreckte aus dem Bett und begann sich so schnell wie möglich herzurichten. Nach einer schnellen Dusche trug sie hastig Schminke auf und schlüpfte in ein bereitgelegtes Outfit, extra für die Benefitverantsaltung.

SIe raste nach unten und rief sich ein TAxi mit dem sie sofort zu den Übungsräumen ihrer Band fuhr, wo sie bereits erwartet, und von ihrem MAnager erst mal gehörig zur Schnecke gemacht wurde.

Währenddessen wurde Key von seinem Shinigami aufgeweckt und bekam auf von diesem ein angemessenes Frühstück, bevor er sich in seinen Garderobenzimmer begab und sich ein passendes Outfit für den bevorstehenden Konzert auszusuchen.
Bis dahin wollte er aber noch seine Pflichten als Kira erfüllen.
"Dieser Abschaum von Menschen... Ich frage mich tatsächlich, warum sie überhaupt leben? Nur, damit ich sie bestrafen soll?
Es ist genauso wie damals. Wie mit meinem Vorgänger. Nur, dass ICH mir keine Fehler erlauben und sterben werde.", sagte er mehr für sich als er gerade die Nachrichten sah.
"Lelouch. Es wird Zeit aufzubrechen.", unterbrach Sebastian seines Meisters Gedankengang.
"Ich habe dir gesagt, dass du mich Key nennen sollst. Key, wie der Schlüssel, der jedem Leben entweder ihren Weg eröffnen, oder verschließen kann. Außerdem ist es erst kurz nach 16 Uhr. Wieso sollte ich jetzt schon gehen, wenn das Konzert in 4 Stunden beginnt?"
"Ihr müsst noch zu Abend essen und sich auf den Abend vorbereiten."
Widerwillig trennte sich Key von seinem Fernseher und ging. Heute Abend würde er seine nächsten Opfer finden

DIe Probe verlief wie immer fantasitsch, der Manager hatte natürlich immer was auszusetzen, aber er wurde wie üblich gekonnt ignoriert. "Also Jungs und Mädels, ihr müsst heute Abend euer bestes geben, diese Reichen Säcke sind schwer zu überzeuegn! Vor allem von Rock musik, also zeigt was ihr drauf habt, dann scheffeln wir heute Abend auch richtig viel Kohle für unsere nächsten Projekte." Mayu unterbrach ihn "Aber ich dachte das sei en Benefizkonzert für arme Kinder in Afrika, oder? Das Geld das wir heute verdienen sollte doch nach Afrika! Was soll das?" Der MAnager seufzte "Mayu, liebes... du musst noch eine Menge übers Shobiz lernen, Benefiz ist nicht immer gleich Benefiz, verstehst du?" Mayu schüttelte entrüstet den Kopf "Das ist aber Betrug!" "Nein, das ist Marketing! Und jetzt Benutz dein hübsches Mundwerk besser zum Singen als zum Nachdenken!" sagte er rüde und wandte sich ab. Wiederwillig folgte die Band ihrem btrügerischen Manager zur Limusiene, die sie zu dem Grossen Anwesen bringen sollte.


ALs die Band eintraff waren schon einige einflussreiche Persöhnlichkeiten anwesend und der Geruch von Wein und Kaviar lag in der Luft.

Key wurde mit einer Limousine zum Anwesen gefahren, in dem das Konzert stattfinden sollte.
Vor den Türen hielt der Wagen an und Key stieg aus dem Auto aus und ging langsam, aber elegant, auf den roten Teppich; gefolgt von seinem Shinigami, den eigentlich sowieso niemand sieht.
"Lelouch d'Obsidian! Wie wundervoll, dass du die weite Reise zu meinem bescheidenen Konzert auf dich genommen hast.", grüßte die Gastgeberin ihn mit einer (snobähnlichen) Umarmung und Küsschen auf die Wangen.
"Es ist mir eine Ehre, dass Sie mich eingeladen haben, Madame.", grüßte er sie ebenfalls zurück und lächelte sie mit seinem berühmten Lächeln an, für dass die älteren reichen Frauen schwärmten.
//Ich hasse diese Menschen..//, dachte er aber insgeheim.
"Bitte, trete doch ein. Bist du denn ohne Begleitung hier? Weder mit deiner Mutter, noch mit deinem Vater?", fagte sie ihn neugierig.
Bei der Frage biss er sich in die Zunge.
"Nein. Meine Begleitung ist bereits hier. Ihr entschuldigt mich.", antwortete er ihr kurz und trennte sich von der reichen Dame.
//Nicht wie weg hier..//, dachte er verbissen und suchte Schutz im Backstagebereich.

WIe immer hatte die Band das Anwesen durch den Hintereingang betreten und stimmte nun gerade seine Instrumente ein.
Mayu und ihr Manager stritten immernoch. "Mouse! Ich weigere mich unter diesen Umständen zu singen!" rief Mayu aus und tippte ihm auf den dicken Bierbauch "Das Geld geht nach Afrika, oder ich bin weg vom Fenster! Kapiert??" Mouse lachte nur "Wenn du jetzt nen Rückzieher machst kannst du deine KArriere vergessen, und die deiner Teamkollegen gleich mit, verstanden?? Was glaubst du eigentlich warum ihr so berühmt geworden bist? Nur Talent reicht bei weitem nicht aus! WIr sind nur an die guten Plätze gekommen weil ich ordentlich geschmiert habe! Ohne mich bist du gar nichts!" MAyu biss die Zähne zusammen Als ein Typ daherkam und meinte die Show würde gleich beginnen. "Darüber sprechen wir noch!" rief sie Mouse mit warnendem Blick zu während sie sich abwandte.

Kurz darauf begann das Konzert und Mayu gab mit ihrer Band einige Stücke ihrers neuen Albums zum besten. Rockige Klänge hallten über das Anwesen und den meisten Anwesenden schien es sehr zu gefallen.

Mouse schaute von hinter der Bühne aus zu und rieb sich die Hände, er würde das Kleine Biest schon noch zum schweigen bringen...

Key stand immer noch im Backstage und hatte den Streit mitangehört.
//Aha.. Ein ekliger geldgieriger Manager, der die Einnahmen des Benefizkonzertes für seine eigenen Zwecke missbraucht.//
"Sebastian. Bring mir das Death Note. Es wird Zeit für eine bessere Welt.", sagte er ruhig.
Der Shinigami nickte und übergab Key das Notizbuch.

"Entschuldigen Sie, Mister.. Mouse?", ging Key auf den Manager zu.
"Ja? Wer sind Sie?", gab er grunzig zurück.
"Mein Name ist Lelouch d'Obsidian. Sohn des Präsidenten der Obsidian Coorperation. Sie haben außergewöhnliche Talente entdeckt, und ich würde mich sehr freuen, wenn ich Sie und ihre Band privat unterstützen könnte.
Wie wäre es mit.. 500.000 Euro pro Bandmitglied und 750.000 Euro für Sie?"
"W-was?!", fragte der Manager überrascht.
"Ist das nicht angemessen? Wie wäre es dann, mit 800.000 Euro?"
"J-ja! Natürlich!" Der Manager war sichtlich erfreut darüber, dass er sich keine Gedanken zu machen schien.
"Dann bräuchte ich einmal ihren vollen Namen."
Key nahm mit einem verschmitzten Lächeln das Death Note raus und notierte sich den Namen des Manager.
"Vielen Dank. Ich werde Ihnen das Geld unverzüglich zukommen lassen.", verabschiedete er sich und schrieb im Gehen noch die nötigen Informationen zu seinem Tod auf.

Gerald Mouse
Stromschlag, der zu einem Herzinfakt führt durch ein Mirkofon, um 21:56 Uhr, während er seine Ansprache hält.

Das Konzert endete wie vorgesehn pünktlich um 21:45 Uhr mit einem letzten Gitarrensolo begleitet von Mayus Stimme. Unter grossem Applaus verliess die Band die Bühne und ihr Manager betrat sie, um einige Worte des Dankes zu verkünden.
Er räusperte sich.

"Meine sehr vereerten Damen und Herren, ich möchte mich im Namen der Band und all den NAmenlosen, dankbaren Kindern in Afrika für ihr erscheinen und ihre grosszügigen Spenden bedanken."

"Jaja... schnorren kann er..." murmelte MAyu finster, die ihm hinter der Bühne zuhörte. Plötzlich hörte sie ein zischen und drehte sich ruckartig um. Der Verstärker an welchem das Mikro angeschlossen war sprühte Funken, er schien kaputt zu sein. Vorsichtig näherte sie sich dem Gerät als plötzlich ein weiterer Blitz zu sehn war und von der Bühne her ein Lauter Schrei die Rede unterbrach.

Sofort rannte Mayu zur Bühne wo sie entsetzt ihren Manager sah, am Boden knieend den Kopf in die Höhe gereckt. aus seinem Mundwinkel tropfte ein dünner Speichelfaden und aus seinen Augen dampfte es. Sie wollte auf die Bühne rennen um ihm zu helfen, doch ein Security wachmann hielt sie zurück.

Obwohl Mayu Mouse gehasst hatte, konnte sie die Tränen nicht zurückhalten.

Ein riesen Tumult brach unter den Anwesenden Gästen los und alle stürmten durcheinander.

Key schaute noch ein letztes Mal in den Backstagebereich rein uns sah Mayu weinen.
//Die Kleine sollte mir dankbar sein..//, grinste er und verließ anschließend mit dem stürmenden und schreienden Gästen das Anwesen.
"Sebastian. Lasst uns nach Hause gehen. Dieser Abend hat seine Dienste getan."
Der Shinigami nickte.
"Wie ihr wünscht, Key."
Beide stiegen in die Limousine (auch wenn Sebastian keinen braucht) und ließen sich wegfahren.

Mouse wurde mit dem Krankenwagen ins Leichenschauhaus gebracht, nachdem jeder wiederbelebungsversuch gescheittert war. In der Band herrschte drückende Stimmung und Mayu wurde traurig nachhause gefahren. Als sie zuhause ankam legte sie sich aufs Bett und öffnete den Laptop. Nochimmer wurde überall von den neuen Kira Fällen berichtet "Kira..." Mayu stutzte "Kira... KIRA!"

Sie sprang auf und begann in ihrer Wohnung auf und ab zu gehn. "Wenn das nun Kiras Werk war? Eigentlich vermisst Mouse ja niemand wirklich! Und er war ja auch Kriminell, oder? Aber wie kann Kira dann von ihm Bescheid gewusst haben?? Ist etwa jemand aus der Band Kira? Wenn ja, wer?" sie dachte angestrengt nach "Nein... niemand aus der Band, aber wer dann? Wer konnte von dem Betrug sonst noch gewusst haben??" Mayu versuchte sich nocheinmal in den STreit zwischen ihr und Mouse hineinzudenken.

Viele hätten sie belauschen können, doch eigentlich war ihr nur eine Person wirklich aufgefallen... "Der junge Mann im Anzug! Ich glaube er hat danach sogar noch mit Mouse gesprochen!" rief sie aufgeregt. Sofort hastete sie zu ihrem Pc wo die Gästeliste gespeichert war, die Mouse ihr geschickt hatte. Sie schloss alle Frauen aus und begann in alphabetischer Reihenfolge sämtliche Männer zu googeln.

"DAS IST ER!"

Als Key endlich wieder im Anwesen war, lockerte er erleichtert seine Krawatte und öffnete die obersten Knöpfe des Hemdes.
"Diese Kinder tun mir schon ein wenig Leid. Jetzt sind sie wieder auf sich gestellt."
Er schaltete gerade den Fernseher an, in dem gerade vom Konzert berichtet wurde.
"Eigentlich hatte ich gehofft, die Konkurrenz kennenlernen zu können, um sie anschließend zu beseitigen..", seufzte er resigniert und nahm sich ein Glas Wein.
"Bist du dafür nicht zu jung, Key?", fragte Sebastian, als er sah, wie Key das Glas nahm und an seiner Unterlippe setzte.
Nach dem ersten Schluck sah er zu seinem Shinigami.
"Ich bin zu nichts zu jung.", sagte er knapp und ging in sein Zimmer.
//Vielleicht könnte ich der Gruppe in der Tat helfen. Dann würde Obsidian Cooperation auch noch dem Musikgeschäft beitreten.//


Nachdem Key ohne große Anstrengungen den Aufenthaltsort der Band ausfindig gemacht hatte, begab er sich nach Berlin zur Bandprobe.
*klopf, klopf*

Die Musik die eben noch durch die geschlossene Tür drang verstummte, und der Gittarist, ein freundlicher junegr mann mit grünem Irokesenschnitt öffnete. "Kann ich ihnen irgendwie helfen?" fragte er, und musterte den Besucher. Mayu, die über seine Schulter gelinst hatte, blieb fast das Her stehn, als sie sah wer da in der Tür stand. //Das ist doch Kira! Oder... der Typ der Kira sein könnte!// Eigentlich hatte sie vor geahbt, noch am selben Tag bei ihm hereinzuplatzen und den Überaschungsmoment auf ihrer Seite zu haben, nun hatter er SIE kalt erwischt. //Was will der hier?// dachte sie misstrauisch, als Joey ihn höflich hereinbat.

"Vielen Dank. Nun, ich war gestern einer Eurer Zuhörer und war sichtlich beeindruckt von Eurem Talent.
Ebenso war ich leider auch Zeuge des schrecklichen Unfalls, der gestern das Leben Eures Managers gefordert hatte.
Dass Ihr euch so sehr für Ärmere Kinder aus Afrika engagiert, hat mich beeindruckt.
Deshalb habe ich auch dafür gesorgt, dass die Einnahmen, die Ihr gestern erworben habt, auch tatsächlich dorthin gebracht wurde, wo man sie am meisten braucht."
Er sah zu Mayu rüber und erkannte natürlich in ihr die Sängerin, die sich gestern gegen Mouse aufgelehnt hatte.
"Ihr könnt mir vertrauen. Das Geld ist sicher in Afrika an einer Organisation gespendet worden."
Key reichte Mayu die Details über den Transfer, ebenso wie ein Check mit insgesamt 1.000.000 Euro.

Mayu nahm zaghaft das Formular entgegen und überflog das Geschriebene, es schien alles in Ordnng zu sein. //Er muss uns hundertprozentig belauscht haben, ansonsten würde er uns nicht extra darauf hinweisen wo das Geld hingekomen ist...// dachte sie und sah dann auf. "Das... das ist wirlich sehr grosszügig Herr Obsidian." sagte sie freundlich und auch die anderen Bandmitglieder strahlten. "Aber was sollen wir mit dem Check? Wir arbeiten doch überhaupt nicht für sie?" fragte sie verwirrt

//Woher kennt sie schon meinen Namen? Ich habe niemals gesagt, wie ich heiße. Es sei denn, sie habe mich in der Gästeliste gesucht und gefunden. Und der einzige Grund, der mir dafür in den Sinn käme wäre.. Dass sie etwas von mir will. Oder sie ist tatsächlich so schlau, und hatte mich mit Mouse kurz vor seinem Tod gesehen. Lelouch, du solltest vorsichtiger sein..//, mahnte er sich selbst.
"Nun, ohne Manager seid ihr im Musikgeschäft leider hilflos. Also habe ich mich dazu entschieden, euch zu unterstützen.", lächelte er die Gruppe an.

Die band jubelte und Mayu strahlte "Wirklich? Wow! Das ist toll! Vielen Dank!^^" Sie hatte sich bereits nach Managern umgesehn, doch das war wirklich eine unglaublich gute Gelegenheit die man sich nicht entgehn lassen sollte. //Aber was ist wenn er wirklich Kira ist? Vielleicht hatte er dann sogar einen Hintergedanken als er Mouse umgebracht hat... Aber iwe auch immer... im Grunde hat er damit niemandem geschadet... oder?// Sie entschloss sich, es zu klären, bei der nächsten gelegenheit!

"Nun denn. Meine Damen und Herren. Ich verabschiede mich.", sagte er höflich und ging aus der Tür hinaus.
//Das wäre erstmal geschafft..//

Die anderen BAndmitglieder hatten eben Bierflaschen geöffnet und stiessen an "Macht schnell ohne mich weiter, ich bin gleich wieder da!" rief ihnen Mayu zu und hastete Key hinterher. "Mr. Obsidian! Warten sie!" sie holte ihn ein und blieb vor ihm stehn "Ich... ich muss sie etwas fragen..." sie sah sich um und sah ihm dann ernst in die Augen. "Sind... sind Sie Kira?"

Key drehte sich zu ihr um und lächelte sie ruhig an.
"Wie bitte? Ich soll Kira sein?", fragte er sie ungläubig, aber trotzdem freundlich.
Im Inneren allerdings: // WIIIE.. BIITTEEEE..????!!! DIESES KLEINE BIEST VERDÄCHTIGT MICH SCHON KIRA ZU SEIN???! WER IST DIESES GÖR??? ICH SOLLTE SIE AUF DER STELLE KALT MACHEN !!!! //
"Oh, oh. Sieht wohl so aus, als hätte sie dich erwischt, Key.", genoss Sebastian den Moment.
Key allerdings ignorierte den Kommentar.
"Wie kommst du darauf, my Lady? Und überhaupt.. Woher kennst du meinen Namen?"