Forbidden Love

"Vieleicht...aber dann muss ich in den Krieg ziehen..nur dann lass ich dich alleine...", sagte er sanft und wischte ihr die Tränen weg.

Nami zuckte kurz zusammen. Sie wusste das etrwas anders war. Kira war anders.
"Wirklich? Ich habe noch nie so schnell Vertrauen gefunden."
Kuran kam wieder.

Kira nickte und sah zu Kuran. "Wo ist Amaya?? Was ist den passiert??", fragte er neugirig.
Satan kam in Amayas Zimmer und setzte sich zu ihr auf Bett. "Was ist den los??", fragte er sabft und legte einen Arm auf ihre Schulter. Sie antwortete nicht.

"Ich weiß es nicht...Ich glaube sie will alleine sein."
Nami schaute nochmal zu Kira und ging dann zu Kuran. Sie nahm ihn in den Arm.
"Großer Bruder...Nicht traurig sein."

Kira legte seine Hand auf Kurans Schulter. "Was hat sie dir den gesagt??"
"Morgen werden wir wieder unserer Feinde angreiffen...und dort werden wir uns Rachen, dann gehts dir bestimmt besser..ja??", sagter er sanft und strich ihr über den Kopf. Amaya nickte.

Kuran nahm Nami auch in den Arm.
"Nami ich bin nur vewirrt. Kira, ich muss sie mal eine Weile bei dir lassen. Ich muss alles erstmal ordnen."
Dann flog er wieder weg.

"Kuran warte!! Ich kann sie nicht bei mir lassen...ich will nicht das ihr was zustösst...ich muss Morgen wieder zu einem Kampf aufbrechen!!!", rief er ihm nach.

Kuran flog weiter. //Bei mir ist sie jetzt nicht sicher...//
Nami schaute Kira an.
"Ist schon gut. Ich geh in eine Hütte."

"Sonst könntest du, wenn ich Morgen weg bin...bei meiner Mutter bleiben...wenn du willst..", sagt er und nahm ihre Hand. Er lief mit ihr zu seiner Hütte, die am Waldrand neben ein paar anderen Hütten stand. Aus dem Kamin stieg Rauch auf.
Kira und Nami betratten die Hütte. Kiras Mutter empfing die beiden mit einer Umarmung. "Das ist Nami..Sie wird füe eine Weile hier bleiben, wenn es euch nichts aus macht, Mutter.", sagte er. "Ach mein Kind...du hast bestimmt Hunger. Wollt ihr was zu Essen??", fragte sie die zwei. Kira schüttelte den Kopf und sah zu Nami.

Nami wollte keinen Aufwand machen und schüttelte den Kopf.
"Ich komm dann lieber mit. Ich fühl mich nicht gut bei ihr. Sie ist so...nett...Auch wenn Kuran nicht da ist."
Nami zitterte leicht.

"Ich bring dich mal ins Zimmer und erklär dir mal alles, was du für Morgen wissen musst...dann kannst du dich auschlafen..", sagte er sanft und ging mit irh hoch in sein Zimmer. Darin stand ein grosser Schreibtisch, ein Bett und ein grosser Schrank. Auf seinem Schreibtisch lagen viele Landkraten und Pläne, für den Krieg. Ein paar Waffen, die sich neben dem Schrank befanden, lehnten an der Wand.

"Danke...Ich muss aber mitkommen...Kuran ist dabei."
Nami setzte sich auf das Bett. Dann schaute sie die Waffen an.
"Waffen..."

Kira sah nachdenklich zu seinen Waffen und seufzte. Er nahm das ganze Material, dass auf dem Schreibtisch lag und legte sie neben Nami aufs Bett.
Nachdenklich öffnete er eine grosse Landkarte, wo ein paar Linien und anderes eingezeichnet war. "Also..wir werden also Morgen alle gegen Satans Truppen Kämpfen, die von Westen kommen..und die Truppen meines Vaters, also wir, kommen von Osten..." Er zeigete Nami alles auf der Karte. "Wir müssen genau auf ie Anweissngen meines Vater hören und dann solte eigentlich alles gut laufen...aber ein Problem gibt es dabei...Amaya wird in der feindlich Truppe mitkämpfen...", sagte er treurig. "Vieleicht müssen wir sie ganz töten..." Er ballte seine Hand zur Faust.

"Nein! Wir dürfen sie nicht töten!"
Nami brachte wieder ein paar Tränen vor. Amaya wollte sie schützen und dann sollte sie umgebracht werden. Nami ging zum Tisch.
"Amaya ist nett. Bitte tötet sie nicht..."
Sie schaute auf die Karten. Und überlegte. Danach setzte sie sich wieder auf das Bett.
"Können wir das nicht verhindern? Können wir sie nicht schützen?"

"Nein...wir müssen ihr einfach aus dem Weg gehen...dann müssen wir sie auch nicht bekämpfen...aber ich denke sie wird uns auch nicht schohnen, wenn wir ihr über den Weg laufen...ich hab sie kämpfen gesehen...sie ist sehr skrupelos..", sagte er und betrachtete die Landkarte. "Wir werden es sehen, was Morgen auf uns zu kommt."
Kira ging zu ihr und legte seine Hand auf ihrer Schulter. "Wir müssen uns jetzt ausruhen..komm gehen wir schlafen..", sagte er sanft.

"Ich kann noch nicht schlafen...Ich muss noch nachdenken..."
Nami ging Vom Bett, damit Kira schlafen konnte.
//Das könnte funktionieren...Aber so stark bin ich nicht...//
"Kira? Wie groß ist die Feindschaft zwischen Satan und euch?"

"Sie ist gross..er hat uns angegriffen, ohne Grund...Wir haben ihm nichts getan...naja..aber jetzt herrscht schon seit Jahren Krieg...", sagte er. Kira lang auf dem Bett und starte Nami mit leeren Augen an. "Amaya ist im Krieg von Satan persöhnlich gekillt worden...aber ich weiss nicht, wie sie ein Gefallener Engel werden konnte...sie war immer so ein braves und liebes Mädchen.."

Amaya sass auf ihrem Bett und sah sich die Pläne durch. Neben ihren Beinen lehnte Amayas Schwert an ihr Bett. //Wie konnte ich nur diese Sünde begehen...warum war ich so blind.?..//, fragte sie sich selber. Sie schlug mit ihrer Faust gegen das Bett und biss sich auf die Lippen. //Moregen werde ich diesem Spuk einem ende bereiten..Kira, Kuran, Nami..seit auf der Hut...//, dachte sie und betrachtete weiter die Pläne.

"Ohhh...Viel zu groß...Da kann ich nichts machen...", überlegte Nami weiter.
Sie setzte sich neben das Bett und starrte an die Decke.
"Hoffentlich geht es Kuran gut. Wenn ihm was passiert..."

Kuran flog über über Felder, Städte und Dörfer. Er brauchte Ruhe, denn er musste nachdenken.
//Sie kann doch nicht zu den Feinden gehören...Ich kann sie nicht töten...Ich muss sie beschützen. Vielleicht kann ich sie überzeugen, mit Kira, Nami und mir wegzugehen. Dem Krieg auszuweichen.//

Am nächsten Tag:

Kira stand unten bei seinem Vater und unterhielt sich mit ihm über den Kampf gegen Satans Truppe.

Satans Truppe näherte sich langsam. Amaya flog nachdenklich über der Truppe und seufzte kurz. Satan flog neben ihr her.

Kuran hatte sich schon früh auf den Weg gemacht. Endlich war er angekommen. Behutsam landete er bei Nami, die neben Kira stand. Nami umarmte ihn. Dann flog Kuran hoch. Er sah Amaya und blickte traurig.
//Warum nur...?//

Die feindlichen Truppen standen sich gegenüber. Satan und Amaya landeten vor Nami, Kira, Kiras Vater und Kuran. Satan sah hämisch zu Kiras Vater. "Na Heinrich..willst du aufgeben oder weiter kämpfen?", sagte Satan düster. Amaya biss sich auf die Lippen und sah Kuran an. Heinrich schüttelte den Kopf. "Niemals! Ich werde dich und deine armseligen Kreaturen, wie sie..", er zeiget auf Amaya, "...vernichten!!" Satan sah zu Nami. "Du willst also, dass noch mehr kleine Mädchen, wie sie...ihre Familien verlieren..?", fragte er. Heinrich blieb stumm und sah zu Nami.

Nami rannte, ohne nachzudenken, zu Amaya.
"Ihr dürft sie nicht töten...Warum Könnt ihr nicht einfach Frieden schließen und euch aus dem Weg gehen?! Nein! Ihr kommt Extra noch her um euch zu töten! Was ist so schlimm an Engeln wie Amaya? Mein Bruder ist auch ein Engel. Und ich weiß, dass er eigentlich auch nicht kämpfen möchte."
Nami entwichen vor Wut, ein paar Tränen. Kuran ging zu Nami.

Amaya drehte sich um. "Ich bin deine Feindin, Nami!! Ich bin hier gekommen um dich und deine Freunde auszulöschen! Merk dir das!" Mit diesen Worten flog sie zu ihrer Truppe und machte sich kampfbereit. Satan sah ihr hämisch lächelnd nach und flog auch zu seiner Truppe. "ATTACKE!!!", schrien beide Anführer.

Kuran flog an die Seite. Nami blieb stehen.
"Wenn ihr schon kämpft, dann tötet wenigstens euch alle."
Sie sprach einen Zauber aus, der die Zeit gefrieren lies. Sie veränderte das Schlachtfeld, um zu sehen wer überlebte.
//Dass lasse ich nicht zu!//
Nami nahm Amaya, Kira, Kuran und sich aus dem Feld und ließ dann die Zeit weiterlaufen.
"Ich lasse nicht zu, das ihr euch umbringt...Wenn ihr wegwollt vergesst es!"

Amaya sah zu Kuran. "Warum tut ihr das alles für mich??...Warum wollt ihr den mich überhaupt bei euch??..ich bin doch ein unreines Wesen..", murmelte sie leise. Kira sah Amaya an. "Vieleicht kannst du dich nicht mehr erinnern, aber wir zwei sind Geschwister...und ich weiss das du kein unreines Wesen bist...du hast mir schon oft geholfen und warst immer für mich da...", sagte er und sah Amaya an.