Forbidden Love

"Amaya.", sagte Kuran und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
"Selbst ich bin ein unreines Wesen...Ich habe schon viele Menschen getötet udn werde auch noch mehr töten. Wir wollen dich bei uns haben, weil wir dich ohne deine Truppen, als nettes Mädchen, kennengelernt haben. Du bist nicht nur böse."
Nami umarmte Amaya kurz.
"Ich wollte schon immer eine große Schwester..."

Amaya biss sich auf die Lippen. "Ihr versteht mich nicht...ich war früher ein Engel und hab die schlimmste Sünde begangen...und nur weil ich überleben wollte...wurde ich zum Gefallenen Engel...", sagte sie. "Ich kann und darf nicht mit euch befreundet sein...", sagte sie traurig und drehte sich um.

"Jeder will überleben...Jeder beginnt Sünden...Ich begehe sie, weil ich Spaß daran habe."
Kuran blickte angewidert. Er nahm Amaya in den Arm und zog sie sanft an sich.
"Und du kannst mit uns befreundet sein."
Dann drehte er sich weg.
"Ich müsste mich von euch fern halten. Ich bin das Monster..."

Amaya packte Kuran am Arm und umarmte ihn. "Du bist kein Monster...", flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie drückte ihn fest an sich.

Kuran zog sie näher an sich.
"Ich töte aus Spaß...Ich wollte dich und Nami töten...Und da bin ich kein Monster?",flüsterte er sehr leise.
"Ach Amaya..."

"Für mich bist du kein Monster...", flüsetre sie sanft.
Mit ihren Fingerstpitzen fuhr sie über Kurans Rücken.
"Satan ist ein Monster...aber nicht du...", flüsterte sie.

Kuran strich ihr über die Wange.
"Amaya...Du bist das schönste Wesen, das mir je begegnet ist."
Er lächelte. Dann kam er ihr langsam näher.

Amaya näherte sich langsam seinem Gesicht. Kuran und Amayas Lippen berührten sich fast, doch plötzlich wendete sie sich ab und befreite sich aus Kurans Umarmung. "Es tut mir leid...aber ich kann das nicht...wenn ich Satan verrate...werde ich sterben...", sagte sie und drehte sich um. "Ich muss jetzt zurück, sonst schöpft er noch Verdacht und Kira...dein Vater braucht sicher eure Unterstüzung..", sagte sie.
Kira ballte seine Hand zur Faust. "Warum Amaya..??..Komm zurück zu uns...bitte..Vater und Mutter vermissen dich so sehr...", sagt Kira traurig. Amaya schüttelte den Kopf und flog zurück.

Kuran schüttelte den Kopf.
"Ich werde nicht kämfen. Wenn auch nur eine Person sie angreift, dann werde ich diese ubringen...Aber sonst kämpfe ich nicht."
Er flog hoch und sah schon Leichen. Nami lächelte und flüsterte:
"Kuran ist verliebt."

Kira nickte. "Da hast du völlig recht....aber wenn er Amaya verletzt..bekommt er es mit mir zu tun..sie ist ja immerhin meine kleine Schwester..", sagte er und nahm Nami an der Hand. "Willst du kämpfen oder sollen wir zurück gehen??", fragte er.

In der Zwischenzeit kämpfte Amaya Seite an Seite mit ihren Genossen. Sie enthauptete einen nach dem anderen. Blut spritzte durch die Gegend. Plötzlich griff jemand von hinten Amaya an und rammte ihr sein Schwert durch ihre Schulter. Sie schrie vor Schmerz auf und fiehl auf die Knie. Der Angreiffer zog das Schwert heraus und schlug Amaya zu Boden. Sie keuchte und zitterte am ganzen Leib.

Kuran flog sofort zu Amaya und stellte sich vor sie. Er holte sein Schwert hervor und stach dem Angreifer ins Herz. Dann sah er zu Amaya. Er hob sie hoch.
"Amaya? Geht es dir gut?"
Kuran flog mit ihr im Arm hoch, sodass ihr nichts passieren konnte.
//Erstmal in Sicherheit...//

Nami überlegte.
"Keins von beidem. Ich will sehen wie sie sich töten. Hat einen Gewissen Reiz für mich."
Sie lächelte wieder, als sie sah wie jemand umgebracht wurde.

Amaya hielt sich ihre Schulter und sah zu Kuran. "...w-warum..h-hast du mi-mich gerettet??..Wo bringst du mich...ü-überhaupt hin??..", stotterte sie.

Kira sah verwirrt zu Nami. "Was ist den mit dir los?? Warum geniest du ihr Leiden??..", fragte er verwirrt.

"Ich bringe dich nicht weit weg.", sagte Kuran liebevoll. "Und außerdem lasse ich nicht zu, das sie dich töten." Kuran landete einige hundert Meter neben dem Kriegsfeld.

Nami lächelte boshaft.
"Ihr Leiden, hilft mir mein Leiden zu vergessen."

Amaya klammerte sich an Kuran. "Danke...", murmelte sie leise.

Kira legte eine Hand auf Namis Schulter. "Ach Nami...es wird alles wieder gut...", sagte er sanft. Er umarmte Nami und drückte sie an sich.

"Für dich, mach ich das gerne."
Kuran drückte sie leicht an sich. dann schaute er auf.
"Was tut dir weh?"

Nami schüttelte den Kopf.
"Nichts wird gut. Das ist alles passiert an kann es nicht mehr rückgängig machen."

"Meine Schulter...", sagte sie keuchend. "Sie tut verdammt weh...ich kann nicht mehr...", murmeltet sie leise und sah ihn an. "Bitte...bring mich um..", sagte sie flehend.

Kira strich ihr duchs Haar. "Was ist den überhaupt passiert??", fragte er.

"Das könnt ich nicht..." Kuran flog zu Nami und Kira.
"Kira, kannst du ihr helfen? Sie darf nicht sterben..."
Er hielt Amaya immer noch in den Armen.

Nami schaute Kira an. "Nacher erzähl ich es dir."
Sie ging auf Amaya zu und legte ihre Hände an ihre Schulter. Dann sprach sie eine Formel aus.

Kira näherte sich den dreien und sah erschrocken zu Kuran. "Was ist den passiert?? Wer hat sie in diesen Zustand gebracht?? Warst du das?", fragte er und sah ihn an.

Amaya atmete schwer und nahm Kiras Hand. "Kuran hat mich gerettet...", murmelte sie leise. Über ihre offene Wunde regenerierte sich ihre Haut. Nach kurzer Zeit war ihre Wunde geheiilt. "Danke..", murmelte sie und sah zu Nami.

Nami setzt sich auf den Boden.
"Gern...geschehen...", sagte sie kraftlos.
An ihrer Schulter bildete sich eine kleine Wunde. Es war die Wunde von Amaya.

Kuran schaute Nami an. Er sah traurig aus.
"Nami. Das hättest du nicht machen müssen. Kira hilfst du jetzt bitte ihr?"

"Natürlich...das wird vieleicht einbisschen brennen.", sagte er und kniete sich zu Nami. Kira legte seine Hand auf ihre Wunde und konzentrierte sich. Seine Hand und Namis Schulter leuchteten blau. Namis Wunde wurde geheilt. Kira steichte über Namis Wange und lächelte sie an.

Amaya vergrub ihr Gesicht in Kuran Brust. "..es tut mir Leid...das Nami wegen mir leiden musste...", sagte sie traurig.

Nami lächelte. Dann stand sie wieder auf.
"Ich spüre solchen Schmerz schon lange nicht mehr. Und danke Kira."

Kuran stellte Amaya vorsichtig hin und umarmte sie sanft.
"Wir werden dir immer helfen. Ich würde sogar mein Leben für dich opfern.",flüsterte er ihr leise zu.

Amaya drückte Kuran näher an sich. "...bitte..lass mich nie alleine..", flüsterte sie ihm ins Ohr. Mit ihren Fingerspitzen fuhr sie über seinen Rücken.

Kira nahm Nami in den Arm und strich ihr durchs Haar. "Das habe ich doch gern gemacht, Nami..", sagte er sanft.

Kuran schaute Amaya in die Augen.
"Ich schwöre dir, dass ich dich nie alleine lasse. Ich werde dich auch immer beschützen."
Er legte eine Hand an ihre Hüfte.

Nami lächelte. Danach flüsterte sie: "Die beiden sind ein schönes paar."

Amaya erwiederte seinen Blick und strich ihm sanft über seine Brust. Sie näherte sich langsam Kurans Gesicht.

Kira nickte. "Ja, da hast du recht...", sagte er und strich ihr sanft über die Wange. Er küsste Nami auf die Stirn und sah sie an.

Kuran näherte sich auch. Dann lagen seine Lippen auf ihren. Er strich ihr sanft über die Wange.

Nami wich Kira´s Blick aus. Sie vergrub ihr Gesicht in seiner Brust.
"Warum müssen immer alle Kämpfen?"