Sacred - Heiliges Land

SACRED
Heiliges Land

Genre: ||Action, Fantasy, Fighting, Hack'n'Slay, Drama||

Prolog:
In einem fernem Universum existiert ein ewiger Krieg zwischen dem Licht und der Finsternis. Alle Menschen werden als Wesen des Lichts geboren, doch ihre Herzen sind anfällig gegen die Dunkelheit, sodass es oft vorkommt, dass Menschen bösartig werden oder sich sogar mit Leib und Seele der Dunkelheit für Macht versprechen.
Aber leider sind nicht alle in der Lage diese Kraft zu kontrollieren und verwandeln sich in seelenlose blutrünstige Marionetten.

Um die Menschen, die noch nicht vollkommen der Finsternis verfallen sind, zu retten, hat man bestimmte Auserwählte, die ein reines Herz und starke Willenskraft besitzen, die Kraft gegeben, die Dunkelheit in den Herzen zu verbannen und die Menschen wieder zu dem zu machen, die sie waren.
Man nennt sie die Kämpfer des Lichts - die Luciden (sg.: Lucid)

Ihre Gegenspieler sind die Kämpfer der Finsternis - die Tenebraen (sg.: Tenebra).
Sie besitzen die Gabe, Finsternis in die Herzen der Menschen zu sähen.
Der Vorteil, die sie daraus ziehen ist das abkommandieren der Marionetten und gleichzeitig das Steigern ihrer Kräfte durch das konsumieren der Finsternis.
Im Normalemfall sind sie vom Willen stark genug, um nicht ihren Verstand zu verlieren und ihre Kräfte zu kontrollieren.

Jeder Kämpfer beider Seiten besitzt eine einmalige Waffe, mit der er seine Fähigkeit voll ausschöpfen kann. So die Luciden eine, mit dem sie die Finsternis verbannen können und die Tenebraen, um Finsternis zu sähen und zu konsumieren.

Story:
Laut einer alten Sage existiert eine fliegende Insel, hoch oben im Himmel - das Heilige Land Sacred.
Dort soll eine unglaubliche kraftvolle Quelle des Lichts existieren, von dem man sagt, es solle die Dunkelheit der Welt auslöschen können.

Genau diese Quelle ist das Ziel aller Beteiligten. Die Kämpfer des Lichts - die Luciden - werden ausgesandt, um diese Quelle zu finden und zu aktivieren, damit die Dunkelheit verschwindet, aber ebenso wollen die Kämpfer der Dunkelheit - Tenebraen - die die Quelle an sich reißen, um das Licht ein für alle Mal auszulöschen.

Rassen:
Luciden: Krieger des Lichts, die die Kraft besitzen, die Finsternis in den Herzen Menschen zu verbannen und sie zurück in ihre ursprüngliche Gestalt zu verwandeln. Sind im Grunde aber auch Menschen.
Tenebraen: Krieger der Finsternis, die die Kraft besitzen, die Finsternis in die Herzen Menschen zu pflanzen und auch diese zum eigenem Nutzen zu konsumieren. Sind im Grunde aber auch Menschen, doch wenn sie der Finsternis zu lange ausgesetzt sind, könnte sich ihr menschliches Aussehen verändern.
Menschen: Normale Menschen ohne besondere Gabe.
Marionetten: Willenlose Hüllen, die einst Menschen waren.
Sie haben ihr menschliches Aussehen abgelegt und sind nur noch blutrünstige Monster.

Waffen:
Die Waffen von Luciden und Tenebraen können alles mögliche sein.
Marionetten haben in der Regel keine Waffen, sondern greifen mit dem an, was ihr neuer Körper zu bieten hat.

Storyline/ Plot:
Persönliche Vorstellung:
Ich hatte mir am Anfang ein einziges Hack'n'Slay vorgestellt, in dem es einfach nur darum geht, so viele Städte wie möglich von Marionetten zu befreien, auf dem Weg zum Sacred.
Dabei ist das Sterben vieler Menschen, unter anderem solche, die den Hauptcharakteren wichtig sind, oder selbst Hauptcharaktere, natürlich inbegriffen.
Also auch Drama, damit es nicht nur ein stures Gemetzel wird.
Gerne darf in einigen Sequenzen auch Comedy eingeflossen werden, aber da dieses RPG nach meinem Ermessen eher ein Dark-RPG werden soll (also sehr dramatisch, blutig, dunkel und düster) bitte ich darum, es mit der Komik nicht zu übertreiben.

RPG-Regeln:
• Es darf maximal 3 Charaktere erstellt werden
• Es dürfen alle vorgegebenen Rassen vertreten sein
• Den Obermacker alias Endboss spielt selbstverständlich der GM
• Hauptcharaktere, die gestorben sind, dürfen nicht durch einen neuen Charakter ersetzt werden.
• Kein Immortal/ Unantastbarkeit/ etc.
• Dualstories sind gestattet (Es müssen ja nicht immer alle zusammen rumlaufen)

Charakter:

Charakterbogen:
Name:
Rasse: (Mensch, Lucid, Tenebra, Marionette)
Charakter: (wie ist dein Charakter so drauf.. Das Übliche, ne ;D )
Wichtige Personen: (für die Dramaturgie, oder auch als Ansporn, blah blah blah)
Geschichte: (ein bisschen Backgroundwissen)
Waffe: (deine einzigartige Waffe + Aussehen)
Aussehen:

Die großen goldenen Glocken der Kathedrale läuteten punkt 12 Uhr mit einer harmonischen Melodie den Höhepunkt des Tages ein.
Menschen und Luciden drängten eng aneinander in den vollen Straßen Prontera's, der Hauptstadt des Lichtes, in der die Helden geboren werden - laut Werbespruch jedenfalls.
Loir machte wie so oft seine Patrouillen in der Marktstraße. An den vielen bunten und dekorierten Ständen verkauften freie Händler ihre Waren aus aller, tauschten oder machten Werbung für irgendwelche Veranstaltungen. Auch Straßenkünstler waren hier nicht weniger vertreten.
Im Großen und Ganzen war Prontera's Alltag wie ein kleines Fest, hell und feierlich.
Loir schnaufte zufrieden. // Wenn man sich all diese sorgenlose Menschen ansieht, könnte man glatt meinen, es gäbe die Dunkelheit nicht. //

"Wooaaaaah!!!" Mit glänzenden Augen betrat Aya durch ein Eindrucksvolles Tor die riesige Stadt Prontera. Beinahe erschlagen von den vielen Eindrücken, den Fremden Gerüchen, Klängen und Menschen war sie wie erstarrt bei dem sagenhaften Anblick. Erst als sie angerempelt wurde erwachte sie aus ihrer faszinierten Trance und ging langsam weiter in die Stadt hinein, ohne wirklcih zu wissen wohin sie ging. "Also wenn ich hier kein Lucide werden kann dann nirgendwo!!" sagte sie zu sich selbst und freute sich in Erwartung darauf.

Für Loir sollte es eine übliche Patroullie sein, als er plötzlich nicht weit entfernt ein lautes Gurgeln, gefolgt von Stöhnen, durch die Menschenmenge erklang.
"Aus dem Weg!", rief Loir alarmiert und drängelte sich hindurch, die Quelle von dem suspektem Geräusch, als er diese auch schnell fand.
Die Menschen hatten einen Kreis auf dem Weg gebildet und starrten verwundert, angeekelt und misstrauisch auf das kümmerliche Geschöpf, dass sich in der Mitte zusammengekauert auf dem Boden wälzte.
"Hey, Mister! Sind Sie in Ordnung? Kann ich Ihnen helfen?", griff der Lucid sofort ein und kniete sich neben dem Mann nieder, als er ihn plötzlich an den Armen packte und ihm mit einem entsetzlich vor Schmerz aufschreiendes Gesicht entgegenkam.
Und im nächsten Moment riss eine dunkle Flüssigkeit mit einem erschauderndem reißendem Geräusch aus dem Körper des Mannes heraus und zerfetzte seine Haut dabei in tausende kleine Fleischstücke.
// Ein Mensch, der sich inmitten auf dem Markt in eine Marionette verwandelt?! Nicht gut.. ganz und gar nicht gut..!! // "Schnell! Evakuiert sofort den Platz und benachrichtigt die Luciden!", befahl er die am nächsten stehenden Leuten durch das aufgebrochene Geschrei, während er selbst in aller Eile versuchte sich aus dem Griff der Marionette zu befreien.

die eben noch ausgelassene Stimmung veränderte sich plötzlich in hysterisches Geschrei und Menschen drängten sich wild und in Panik aneinander. Aya die gar nicht mitbekommen hatte was apassiert war wusste nicht wie ihr geschah und musste höllisch aufpassen in dem Gedränge nicht zu stürzen und totgetramelt zu werden. "Was ist hier nur los >.<" sie hielt sich krampfhaft an einem Stand fest um nicht mitgerissen zu werden. Da entdeckte sie durch die langsam lichter werdende Masse den Luciden. Er schien mit einem grässlichen Ding zu ringen dass von klebrigen schwarzen Zeug überzogen war. Aya schauderte es bei dem Anblick, sie hatte noch nie etwas furchterregenderes gesehn als dieses Ding. //Ich muss ihm helfen!!// schoss es ihr durch den Kopf und ohne weiter darüber nachzudenken schnappte sie sich ein paar Äpfel vom stand und schmiss sie, zwar etwas ungeschickt aber scharf auf das schwarz befleckte ungetüm!

Damon beobachtete das Treiben durch ein Fenster, eines alten etwas verfallenen Gebäudes.
"Was zur Hölle wird das?" Fragte er sich selbst und sah wie eine Mädchen mit Äpfeln auf die Marionette war.
"Oh Gott, so wird das doch nichts..." Gespannt sah er weiter zu und nutzte das Verhalten der Menschen als Belustigung um seine Laune etwas zu verbessern.

Loir hatte es einigermaßen geschafft sich aus den dunklen schleimigen Fesseln der Marionette zu befreien, wurde jedoch wieder fast nach vorne hereingefallen, da ihn der Apfel, den Aya eigentlich auf das Ding geworfen hatte, ihn beinahe umgeknockt hätte.
"Argh..!!", zog er die Luft zwischen seinen Zähnen ein und warf sich mit einem großen Schwung nach hinten auf den Boden fallend zurück, in der Hoffnung, dass der Ruck ihn befreien würde.
Und es klappte tatsächlich.

Mit einer gekonnten Rückwärtsrolle brachte er sich wieder auf die Beine und schaute sich aufmerksam um, in der Angst es könnten bereits weitere Marionetten aufgetaucht gewesen sein, doch er fand nichts dergleichen, sondern nur ein kleines schutzloses Mädchen an einen der Obststände, die ihn eindringlich ansah.
Erst dann bemerkte er auch, mit WAS er getroffen wurde und konnte sich sehr schnell zusammenreimen, was das zu bedeuten hatte.
"Verdammt! Ich bin doch auf deiner Seite! Und überhaupt; Du hast hier nichts zu suchen! Lauf weg, solange es noch geht - Das ist hier zu gefährlich!", rief er ihr zu, die Marionette für einen Moment vergessend, welches sich langsam hinter ihm auftürmte und mit hungrigen roten Augen anfunkelte.

"Waaaah!!! X.X Das tut mir Lid!! >.< Ich wollte eigentlich das Ding treffen..." rief Aya und fuchtelte wild mit den Armen "Ich helfe dir!!" meinte sie dann wild entschlossen und rannte mit einem Arm voll Äpfel schreiend auf Loir und die Marionette zu. "Friss Äpfel Monster!!" brüllte sie und warf erneut, diesmal traf sie jedoch das gewünschte Ziel welches sich eben aufrichten wollte. Der Apfel straf das Ding am Kopf, allerdings machte es nicht sonderlich viel Schaden. Aya, mittlerweile bei Loir angekommen feuerte erneut während sie Loir einen aufgerregten Blick zuwarf " Los! Lass uns das Ding fertig machen!!"

Die panischen Schreie der Menschen hallten durch die Straßen Prontera's. Nicht weit vom Marktplatz, in einer kleinen dunklen Seitenstraße, wartete Ulquiorra mit geschlossenen Augen auf ein paar der fliehenden Menschen, welche gewiss versuchen würden dem tödlichen Gedränge der Hauptstraße zu entfliehen. In der linken Hand seine Sense haltend, welche an selbige Schulter gelehnt war, stand er da und ließ seine rechte Hand vor sich hin und her wandern, ganz so als würde er ein Orchester dirigieren. Die Schreie der Menschen waren seine Instrumente und mit ihnen bildete er eine schaurig schöne Symphonie.
Als er schnelle Schritte hörte unterbrach er seine musikalischen Bemühungen und öffnete langsam die Augen. Da kamen seine Opfer ja schon.
Mit der Marionette auf den Marktplatz hatte er selber zwar nichts zu tun gehabt, jedoch hatte er als Tenebra, welche empfänglich für die dunklen Schwingungen waren, die voranschreitende Verwandlung jener Person spüren können. Daher hatte er sich sogleich in diese Seitenstraße begeben um einige der panischen Flüchtlinge zu begrüßen und ihnen ein kleines dunkles Geschenk in die Brust zu pflanzen, was er nun auch sogleich tat. Es waren zwei Männer und eine Frau, welche immer wieder über die Schulter blickten um sicherzustellen, dass sie nicht von irgendeinem Monstrum verfolgt wurden. Kurioser weise war die Person auf welche sie zu rannten um einiges gefährlicher als die Marionette auf dem Marktplatz. Bevor sie Ulquiorra richtig bemerkten war er schon vor ihnen und schlug das Blatt seiner Sense, welches giftgrün leuchtete, in ihre Körper. Doch anstatt durch Fleisch, Sehnen und Knochen zu schneiden hinterließ das Sensenblatt keine sichtbare Wunde, was auch nicht sein Ziel war. Nein… er hatte Finsternis in ihre Herzen gesät. Die panische Angst, welche sie gerade beherrschte, würde es der Finsternis nur leichter machen Besitz von ihnen zu ergreifen. In wenigen Minuten würden auch sie zu Marionetten werden und die Stadt heimsuchen.
„Es wird Zeit von hier zu verschwinden… bald wird es hier von diesen verdammten Luciden nur so wimmeln. Aber ihr drei werdet sie sicher gerne ein bisschen in Atem halten nicht wahr?“, murmelte Ulquiorra, wobei er die sich am Boden windenden Gestalten abschätzig betrachtete. Keine Antwort erwartend drehte er sich um, lehnte die Sense wieder an die Schulter und ging langsam, mit der rechten Hand zu den Schreien der Menschen dirigierend, davon. Er hatte das Ziel die Stadt unbemerkt zu verlassen.
Sicher war ein solcher Akt in der Hauptstadt des Lichts nicht ungefährlich, doch es wurde Zeit, dass jemand diese elenden Weltverbesserer daran erinnerte, dass sie nicht unangreifbar waren. Denn wo es Licht gibt, würde es immer Schatten, Dunkelheit geben. In der Finsternis jedoch gab es kein Licht.

//Wenn ich hier weiter bleibe werden mich diese Weltverbesserer finden, immer hin istd as hier ein Altes unauffälliges Gebäude, so dumm sind die Lampen nun auch nicht das sie dieses Versteck nciht entdecken.// Dachte sich Damon, er ginglangsam aus dem Gebäude raus.
Unbemerkt schloss er sich einer Gruppe von Menschen an, die versuchen sich in Sicherheit zu bringen, um so unerkannt aus der Stadt zu entkommen.
Über all Menschen die sich versteckten...die Angst die sich über all breit mache und diese lieblichen Klänge aus den Angsgeschreien der Masse.
Ein Genuss für jeden dessen Herz ein schwarzer Klumpen war.
Also Damon nun endlich aus der Stadt raus war ging er in die Richtung eines Waldes, er folge einem steinernen Weg in den Wald hinen und verschwand im Nebel, welches sich durch diesen zog.

"Uns?! Verdammt, hast du mir nicht zugehört?! Du solltest dich besser verstecken!", belehrte er ihr, als der Apfel an ihm vorbei die Marionette traf, sodass seine Aufmerksamkeit wieder auf den Feind gerichtet war.
// Hat sie mich gerade mit einem Apfel gerettet..?//, dachte er ungläubig über die Ironie, die dahinter steckte, als kurz darauf noch ein weiterer Apfel auf ihn zuflog, den die Marionette allerdings nun mit weit aufgerissenem Maul verspeiste.
Mit einem lauten Grollen und massig Sabber bedankte es sich bei den Beiden und richtete sich in Kampfstellung auf.
"Ok..", seufzte er, "Der Feind hat dich ohnehin jetzt schon entdeckt. Uns bleibt wohl nichts anderes übrig als zu kämpfen, also bleib immer an meiner Seite und.. hast du auch noch eine andere Waffe als.. Obst..?", er sah die vielen Äpfel auf ihrem Arm skeptisch an, nachdem er sein Rapier aus der Scheide gezogen hatte.

"Ehm..." Sie liess alle Äpfel auf einmal fallen die auf dem harten Boden aufprallten und dellen bekamen. "Ich habe das!" meinte sie stolz, und zog ungeschickt ihr Katana. "Aber ich kann noch nicht so gut damit umgehen... Egal!! Auf ihn mit Gebrüll!! YAY!!" Sie hob das Schwert wie eine Keule und rannte auf den Feind zu.

"Nein, warte !", rief er ihr zu und wollte sie zurück halten, doch da war sie bereits schon blindlings los gelaufen.
Das Monster brauchte nur zur Seite auszuweichen, was diesem nicht gerade schwer fiel, und schon sprang er auf die stolpernde Anfängerin zu, in dem Vorhaben, sie mit einem Mal zu verschlingen.
Doch bevor er sie erreichen konnte, schlug Loir ihm seine Klinge im Flug von unten in den Magenbereich mit einer solchen Wucht, dass die Marionette einige Meter weiter mit einem lautem Aufschlag in eines der Stände stürzte.
"Du kannst doch nicht einfach draufloslaufen! Was, wenn er dich erwischt hätte?!"
Besorgt untersuchte er sie auf mögliche Kratzer, auch wenn sie bisher nichts getan hatte, als Äpfel zu werfen und loszurennen.

"Aww... tut mir Leid, aber... aber ich will doch auch etwas tun!!" sagte sie und wehrte seine Versuche ihr zu helfen ab. "Ich muss schnell so viel Gutes tun wie möglich, sonst werde ich nie ein Lucide!!" sie sah sehr überzeugt aus wurde jedoch unterbrochen durch ein grässliches Keuchen und Brüllen. Die beiden wirbelten herum und sahen mit entsetzen dass drei weitere hässliche Marrionetten mit unförmigen Bewegungen durch eine Gasse auf sie zugetorkelt kamen. "Das ist meine Chance!!" meinte sie schon wieder voller Tatendrang und packte Loir beim Ärmel. "Los komm, schnell!!"

Welkin nahm einen kleinen schluck aus seinem flasche und beobachtete mit einem generften und steifen blick die situazion von einem dach eines der häuser die an der straße mit den marionetten lagen
//und heute war so einruhiger tag ich wollt heute blos einen trinken mich zurück legen und die wolken beobachten//dachte er vor sich hin
werend er sein gewehr ladete und in den himmel richtete*lucide*rief er mit lauter stimme zu loir*pass auf ich werde dir eine chance zum angrif geben*
die gewehrspitze fing an zu leuchten wehrend er da sagst
man hörte einen lauten knal und ein grelles licht als Welkin schoss
ess wirkte wie eine sternsnuppe die hoch in den himmelflog bis sie zersprang und in vielle licht splittern auf die marioneten niederregneten so das sie an bewegungsunfähig an ihrem standpunkt festgahalten wurden
blutspucken sank welkin auf die kiehe

Sebastian und Ciel befanden sich ebenfalls auf einem Dach und beobachteten das schauerige Schauspiel."Sehr gut gemacht Sebastian.Die Idee jemanden direkt auf dem Marktplatz zu vergifteten war eine grandiose Idee.Sind die anderen 3 auch auf deine Wenigkeit zurück zu führen?"fragte Ciel seinen treuen Butler.
"Danke,mein junger Herr.Aber mit den 3 anderen habe ich nichts zu tun."antwortete dieser gehorsam.
"Nun gut Sebastian.Zeit heimzukehren."meinte Ciel.
"Ja mein junger Herr"Sebastian nahm Ciel auf den Arm und beide kehrten zu dem Landsitz der Familie Phantomhive zurück.

Zuerst zuckte Loir zusammen, als plötzlich noch so ein Fremder ihn anzusprechen schien, doch war nach dessen Angriff sichtlich beeindruckt.
"Hmpf, nicht schlecht. Vielen Dank auch!", rief er gen Dach und stürzte sich danach sofort mit schnellem Tempo in die Dreiergruppe.
Die Klinge seines Rapiers schnitt sich durch die dunkle Materie eines der Marionetten, während er nun hinter der Gruppe steht.
"Lasst mich eure Dunkelheit.. Die Wut und die Angst nehmen.. Und euch wieder zurück in das Licht führen.", murmelte er wie ein Amengebet, während er sich elegant auf einem Fuß umdrehte und auf die zweite Marionette einstach.
Als er seine Waffe aber wieder herauszog, schien die Wirkung von Welkin's Angriff verschwunden zu sein, und der Dritte schleimte mit einem grässlichen Gebrüll über den sandigen Marktboden auf Loir zu.
Doch dieser ließ nur unbeeindruckt die Spitze seiner Klinge locker auf den Boden kreisen, ehe er, kurz bevor das Monster ihn erreichte, die Waffe mit einem schnellem Hieb nach oben schlug.
Die Marionette stoppte augenblicklich in ihrer Bewegung, und zerfiel dann langsam entzwei zu Boden und offenbarte Loir die Sicht über das übrige Kampffeld, bevor der Lucid schließlich zum letzten Angriff ausholte und sein Rapier mit voller Wucht scharf an der Wange Aya's vorbei in den Kopf - oder zumindest das, was einmal der Kopf des Menschens war - warf.

Welkin stand langsam auf und wischte sich das blut vom mundwinkel
klopfte sich den staub//immer das selbe wenn man siene ruhe haben will//
dachte er sich werden er seine waffe nachladete und vom dach sprang
nahm ein shcluck aus seiner flasche und ging weiter

"Kyaaaa!! x.X" zitternd versuchte Aya nicht daran zu denken dass Loir sie umgebracht hätte, wäre er nur ein ganz klein wenig unpräziser gewesen. Hastig drehte sie sich um und hielt sich angeekelt die Nase zu. "Iiigiitt... Wie ekelhaft..." Sie schüttelte sich und drehte sich zu Loir um "ehe, sieht so aus als hättest du mich schon wieder gerettet^^* Ich bin übrigens Aya!" sie streckte ihm lächelnd ihre Hand hin

"Loir. Freut mich Aya.", lächelte er sie leicht außer Atem an und schüttelte ihre Hand, als von weitem eine Truppe von Luciden bereits anrückten.
"Die 3te Division meldet sich zu Diensten! Wir haben gehört, dass... ehm..", salutierte einer von der Gruppe, als er sich irritiert umschaute.
"Ihr seht, ich habe die Sache bereits in den Griff bekommen. Anscheinend waren alle 4 Marionetten erst vor kurzem enstanden.. Sie waren in ihrer Bewegung, Kraft und Ausdauer noch etwas menschlich, wenn sie auch nicht so aussahen..", erklärte Loir nachdenklich.
Und erneut läuteten die Glocken Prontera's, dieses Mal jedoch eine andere Melodie.
"Oh! Das ist das Signal des Obersten Rates. Sie rufen uns zu einer Versammlung.", stellte die 3te Division geistreich fest und teilten sich die Arbeit auf, wer die schwarzen schlabbrigen Überreste der Marionetten aufräumen darf und wer sie transportierten.
Loir dagegen hatte sich wieder zu Aya gewandt.
"Hör zu. Ich möchte mich gerne revanchieren, dass du mir so mutig geholfen hast. Wie wär's, wenn ich dich nach dem Treffen der Luciden in ein Café einlade?"

"Au ja!! Ich will Kuchen essen!!" freute sich Aya "Ich warte am Stadttor auf dich, okay?? Ich kenn mich hier noch nicht mehr aus... Ich freue mich schon!^^" mit diesen Worten winkte sie lächelnd und rannte in Richtung Stadtmitte davon. Ganz beflügelt von ihrem Glück nach so kurzer Zeit schon einen Luciden getroffen zu haben achtete sie gar nicht so sehr darauf wohin sie ging und hatte sich schon nach kurzer Zeit heillos verlaufen in den vielen kleinen Gässchen Pronteras. traurig setzte sie sich auf einen Hauseingang nachdem sie eine halbe Stunde herumgeirrt war. "Was für ein Pech... da bekomme ich einmal die Chance eine Lucidin zu werden und dann das... Das ist nicht fair..." murmelte sie zu sich selbst und eine dicke krokodielsträne kullerte ihre Wange hinunter.

Welkin schnalte sein gewehr an sein rücken und ging sie starßen entlang
bis er ihn einer gasse ein weinendes mädchen sah und stehen blib
leicht skeptisch kuckter und sagte mit einer leicht glaichgültigen stimme*hey du warst du nicht das mädchen das an der seite von diesem Luciden wahr*

Aya sah mit feuchten Augen hoch und wischte sich hastig üers Gesicht. "J-ja... und du... du hast uns doch unterstützt... oder nicht?" fragte sie und sah ihn unsicher an. //Vielleicht kann er mir helfen!!// dachte sie entschlossen

welkin reicht ihr ein taschentuch*ja der bin ich*sagte er leicht augen verdrechend *ist was passiert oder wieso hast du geweint*fragte er
mit leichtem freundlichen lächeln

"ich... ich habe mich verlaufen..." meinte Aya und nahm das Taschentuch dankbar entgegen. "Weisst du wie ich zum Stadttor komme?? Ich muss da ganz dringend hin!!"