Das Spiel [Beta]

Es dauerte nur Wenige Minuten bis Krankenwagen vor dem Mark und dem Kidnergarten hielten.
Im Kindergarten liefen sofort 2 Ärzte an Janes und Mei-Lin vorbei, einer der erste ging zu den Beiden erziehern.
"Was ist vorgefallen?" fragte der Arzt aufbrausend und fast überfordert, er hatte schweißperlen auf der Stirn die langsam runter kullerten, wärend der andere Arzt sich um Paul kümmerte.

Auch vor dem Markt stiegen 2 Ärtzte aus und rannten hinhen, wie im Kidnergarten befragte ein Arzt Dan was vorgefallen sei,
der andere Kümmerte sich um die alte Dame.
In den Augen der alten Dame platzten schlag artig viele Blutadern und färbten die Augenflüssigkeit Rot, aber auch die Iris veränderte sich, sie färbte sich weiß bis grau, die Atmung der Dame wurde langsamer genau wie der Herzschlag.
"Merkwürdig..." Sagte der Arzt und untersuchte die Frau.

Dan war vollkommen überfordert mit der Sache. In seinen 27 Lebensjahren war sowas, zum Glück noch nie vorgekommen. Er sah zu den Ärzten und versuchte Ruhe zu bewahren.

Janes sah zu ihrer Kollegin und zuckte mit den Schultern. Der Vorfall war auf der oberen Etage geschehen, während sie bei den jüngeren Kindern gearbeitet hatte.

Christina seufzt und sortiert weiter im Lager alte Sachen aus. Sie hat heute starke Kopfschmerzen und deswegen ist es nicht gerade angenehm 9 Stunden im Lager zu arbeiten.

John schaute kurz skeptisch auf Layla Hand reichte ihr jedoch seine auch.*ich hoffe sie haben mit ihrem Vorhaben erfolg*sagte er wehrend er sie raus geleitete. Die Mündlichkeit verging mit der zeit, jedoch genervt durch die vielen zu vielen ihm zu geteilten Arbeitslosen wahr er leicht gereizt. Nach dem ersten Ansturm machte eine kurze Pause und wollte seinen durch sie viele Arbeit kaltgewordenen Kaffe aus schütten und einen neuen holen gehen.

Nachdem Layla das Arbeitsamt verlassen hatte machte sie sich auf den Weg zurück zu ihrem "Unterschlupf" Es war eine alte Garage mit einem Campingkocher und einer großen alten Mattraze, zum waschen und so weiter durfte sie bei ihren soo freundlichen Nachbarn rein.Layla ließ sich auf die Mattraze fallen und schlief sofort wegen der plötzlichen Müdigkeit ein.

Die Ärtzte kümmerten sich weiter hin um die Dame im Markt.
"Können sie mich hören?" Fragte der Arzt, doch die Dame antwortete nur keuchend.
"Diese Kopfschmerzen...bringen....mich um..." Nach diesen Worten blieb die Dame regungslos.
Der Arzte fing an ihr Puls zu messen.
"Sie ist Tod..." Sagte er enttäuscht.

Im Kindergarten waren die Ärzte ratlos, sie schufen den kleinen Paul in ein Krankenwagen, doch das Mädchen prügelte wie Wild gegen die Tür und die Wand, sie war immer noch eingespeert.
Die Ärzte stellten sich so vor die Tür, das eienr das Mädchen festhielt wärend ein anderer zu vor die Türöffnete.
Mit diesem Plan gingen sie auch vor.
Der eine Arzt öffnete langsam die Tür, es würde schlagartig still, nach dem die Tür weit geöffnet war, war von dem Mädchen nichts zusehen, an der Tür kommte man blutige Handabdrücke sehen, genauso wie an den Wänden, Schränke wurden umgeschmissen und alle anderen Objekte die in dem Raum standen, in dem das Mädchen eingesperrt war.
"Wo ist sie hin?" fragte der andere Arzt und betrat den Raum, er sah sich langsam schweigend um.
"Scheiße...was ist hier pass....iert..." Sein BLut pulsierte in seinem Körper, er hörte das lachend es Mädchens.
"Kleine...komm her....wir wollen helfen.." sagte er ruhig.
Ohne irgendeine vorwarnung sprang das Mädchen wie aus dem Nichts auf den Arzt, biss sich tief und fest in sein Hals rein und riss ein Stück Fleisch raus.
Der Arzt brüllte laut, sein Blut lief in strömen sein Hals herunter, sein Partner schnappte sich sofort ein Stuhl, rannte in den Raum hinein und versuchte das Mädchen damit weg zu drücken.
"Wir brauchen Hilfe sofort!" brülllte er und versuchte seinen Partner zu retten.

Wärenddessen wurde es ruhiger im Arbeitsamt, vor Johns Büro wartete nur noch ein relativ junger Mann, im alter von ca. 32 Jahren.
Er hatte große probleme damit seine Augen offen zuhalten, sein Gesicht war kreidebleich und aus seinem Mund lief Speichel welcher einen leicht rötlichen Ton hatte.
Langsam hob er seine zitternde Hand, wischte sich den Speichel von Mund und wischte dies dann wieder an seiner grünen Jacke ab.
An seiner rechten Hand war eine bläuche Wunde zusehen die schon etwas verkrustet war aber denoch ganz leicht blutete.

Christina fährt sich durch ihre blonden Haare. Sie ist endlich fertig. Sie geht aus dem Lager aber anstatt sich zu freuen das sie Feierabend hat bekommt sie einen Schock. Vor ihr auf dem Boden liegt eine alte Dame. Sie ist tot und sieht grausam aus. "Oh Mein Gott!", entfährt es Christina schrill und sie schlägt sich die Hand vor den Mund weil der Anblick dieser Dame nicht schön ist.

Janes hatte das Mädchen gehört und sah nun zu dem Arzt, welcher ein Stück Fleisch herausgebissen bekommen hatte. Das war eindeutig zu viel für eine junge Dame, wie sie es war. "I-ist es eine gute Idee, die Kinder nach Hause zu schicken?", piepste Janes mit dem Blick auf den anderen Arzt. Dann hallten die Worte des Arztes in ihrem Kopf wieder. Wir brauchen Hilfe, sofort.. Janes nickte kurz und fragte dann, mit stärkerer Stimme:"Was muss gemacht werden?"

Dan sah erschrocken zu dem Arzt. Wieder flohen Kunden aus dem Markt. "Was?" - "Wie kann das sein?" Panik machte sich in der Menge breit. Dan sah zu seinen Kollegen, aber diese wurden nun auch leicht panisch.

John beobachtete den erkrankt wirkenden Kerl mit einem lichten ekel den er sich nicht ansehen lies. *sie sollten besser gehen, Sie sehen krank aus wir mach einfach ein neuen Termin aus*sagte er mit einer ruhigen stimme und fügte hinzu*gehen sie besser zum Arzt, momentan soll eine Grippewelle ihr Unwesen treiben* und brache ihn raus in den Gang verschwand aber sofort wider in seinem Bürozimmer da ihm diese Person irgendwie unangenehm war.*Irgendwie kommt mir diese krankheitswelle skeptisch vor*murmelte er leise vor sich hin.

Mit dem Stuhl drückte der Artzt das Mädchen gegen die Nächste Wand.
"Helfen sie meinen Partner los!" sagte er und deutete mit seinem Blick auf seinem am Boden liegenden Partner, welcher sehr stark blutete.

Im Markt utnersuchten die Ärzte die alte Frau weiter.
Ohne einer vorwahrnung setzte diese sich auf, den Blick gefesselt an eienr Wand.
Der Arzt wusste nicht wirklichw as los war, im einen moment war sie noch tot ohne Puls und nun war sie wach, erlegte zögernd eine Hand an ihre Stirn um zu überprüfen ob sie fieber hatte.
"Ruhig..ruhig...können sie mich verstehen?"
Die alte Frau drehte langsam ihren Kopf zum Arzt und sah ihn in die Augen.
"Madam, können sie mich verstehen?" fragte der Arzt erneut, plötzlich öffnete sie schlagartig ihren Mund, sie biss ich in die Nase des Arztes und riss diese förmlich aus dem Gesicht.
Brüllen legte er seine Hände auf die Stelle, wo ursprünglich seine Nase war, er ließ sich laut auf den rückenfallen. hörte nicht auf zu brüllen und zu schreien, vor Schmerz kneifte er sich die Augen zu, wärend sein Blut seine Hände, sein Gesicht und seine Kleidung rot färbte.

Im Arbeitsamt schlug der Mann seine Hände gegen die Tür von John.
"Helfen sie mir.." keuchte er laut, er schlug seine Hände immer weiter gegen die Tür, die Schläge schallten durch die Gänge und sein gekeuche verwandelte sich mehr und mehr in einlautes Stöhnen.

Christina sah was die eigentlich tote Dame mit dem Arzt machte. Sie schrie schrill. Und dann rannte sie raus. "Oh mein Gott wir brauchen Hilfe!", kreischte sie als sie draußen war.

Janes lief zu dem Arzt, welcher immernoch am Boden lag und kümmerte sich um deren Wunde. Im Moment wirkte sie weder ängstlich noch panisch..Sie wirkte eher ruhig..komplett ruhig.

Dan sah zu der alten Dame. Er schluckte. Er sah einen Mann, welcher nun eine Pistole zückte und wartete. Dan nickte zögernd. Hoffentlich hat das niemand gesehen. Es würde fatale Folgen für mich und den Mann haben. Der Mann richtete seine Pistole auf die alte Dame und drückte ab..

John bekam einen gefühlslosen Gesichtsausdruck und sperrte die Tür ab drückte auf einen Knopf auf seiner Telefon Tastatur und befall dem Securety dienst den kranken typen rauszuwerfen. nachdenklich ging er hin und her in seinem Büro *das ist keine normale Epidemie*murmelte er und machte sich Gedanken.

Die Kugel bohrte sich durch das Herz der alten Frau und riss sie zu Boden.
Der Mann mit der Pistole senkte diese und atmete tief aus.
"Phu..."
Der zweite Arzt versuchte dem Nasenlosen zu helfen und versuchte zunächst die blutung zu Stoppen.
"Halte durch mein Freund!" sagte erlaut, in diesem Moment stand die alte Frau wieder auf und rannte auf den Pistolenmann zu.
"Was zurhölle ist das?!" fragte er und hielt seine Waffe fest, erfeuerte erneut auf die Frau und die Kugeln durchbohrten ihremn Körper.
Doch dies lies sie nicht aufhalten, sie biss sich dein sein Arm, in dessen Hand er die Pistole hielt.
Brüllen versuchte er die Frau von sich zudrücken, er ließ seine Pistole nicht los.
"Scheiße verpiss dich Schlampe!" brüllte er mit einem schmerzverzehrten Gesicht wärend sein Blut rutnertropfte und eine Blutpfütze bildete.
Nichtweit weg stand ein Regal in dem die neuen Werbeartikel standen, häuptsächlich waren es Hämmer.

Die Securety packten den Mann.
"Es tut unsleid aber sie müssen gehen..." sagte der Glazkopf der beiden.
Der Mann stöhnte und Speichel lief ihm aus dem Mund, er riss sich von den Securetys los und schlug den Glatzkopf an die Wand.
Der Partner des Glatzkopfes zog ein Knüppel und schlug damit auf den Mann ein, doch dieser lies sich nicht weiter stören und biss in die Schulter des Glatzkopfes.
"AHH Scheiße!" brüllte er. "Dieses Arschloch hat mich gebissen!" brüllte er erneut und schlug den Mann zu Boden.

Dan schluckte. "Das ist nicht mehr normal.", meinte er leicht panisch. Der Supermarkt war nun wie leer gefegt.. Kein einziger Kunde war in diesem Raum. Dan sah zu der alten Dame und überlegte. Ist sie ein Zombie? Was ist das für 'ne Krankheit? Eine normale Grippe bzw. Tollwut kann es schlecht sein..Genmutationen wären zu abwegig, oder?

Janes kümmerte sich weiter um den Arzt. Das ist jetzt nicht mehr normal. Das Blut ist wässrig. Viel zu wässrig..Aber das kann auch eine Krankheit von ihm sein, oder? Janes hatte leichte Angst..Sie dachte, dass der Arzt, den sie gerade half, sich mit dem Virus angesteckt hatte und nun, diesen Virus, auch ihr geben könnte.

Mei-Lin sah sich um. "Ah. Ich...Der Junge wurde gebissen und...das Mädchen hab ich...dort eingesperrt.", murmelte sie durcheinander. //Was ist hier nur passiert?//

Im Arbeitsamt wurde es aufeinmal ganz still, für wenige MInuten blieb die Ruhe, doch dann könnte man das laute gestöhne von den 3 Personen im Flur hören, alle prügelten wie wild auf die Tür bis diese nachgab und aufbrach.
Die zwei Securety Männer hatte sehr viele Wunden im Gesicht und am Boden sah man sehr viel Blut, zusammen mit dem Mann stürmten sie in Johns Büro.

Die Alte Dame im Markt rannte auf Dan zu, mitlerweile ist der Mann mit der Pistole genau wie der Nasenlose Arzt verblutet und beide lagen leblos am Boden.
Er andere Arzt, welcher noch lebte, rannte aus dem Markt und verspeerte mit Einkaufswaagen die Tür.

Wärrenddessen im Kindergarten:

Der kleine Paul stand wieder auf, er ging langsam in die Zimmer indennen sich die Kinder befanden und fing an ein Kind nach dem anderen zu beißen.

Im Radio konnte man die Stimme von James hören:"Ladys and Gentlemanns...dies ist ein schwarzer Tag, informationen zufolge gibt es jede Minute mehr tote, an allle, verlasst aufkeinen fall eure Wohnungen und alle die sicha uf den Straßen befinden, verschwindet sofort nach Hause! Dies ist keine Übung!"

Mei-Lin stand die Angst förmlich ins Gesicht geschrieben. "Was, verdammt nochmal, ist hier los?! Ich muss hier raus." Noch nie wollte sie vor Kindern flüchten und sie alleine lassen, doch nun dachte sie nur an ihr eigenes Wohl.

Ich bin tot, ich bin tot, ich bin tot.. Dan sah zu der, immer näher kommenden, älteren Dame. Er wich aus, wusste aber das er keine Chance gegen so ein Wesen hatte. Was soll ich denn schon Großes machen? Ich bin ihr in allen Sachen unterlegen.. Seine Geschwindigkeit würde Dan nicht viel bringen. Er sah sein Leben schon an ihm vorbeirauschen.

Janes stand auf. Sie hatte das getan, was sie konnte. Sie sah zu Mei-Lin, welche nun flüchten wollte. Entweder arbeitslos oder tot.. Die Entscheidung fiel schnell. Janes wollte sich um ihr eigenes Leben kümmern, auch wenn es egoistisch klingen mochte.

John bekam ein Gefühlsloses Gesicht und griff nach der Tastatur seines Computers und zog sie mit voller Kraft über den Kopf des auf ihn zu rennenden Glatzkopf so, dass er mit seiner Rübe gegen die Wand donnerte. Ohne zu verschnaufe oder sich zeit zu lassen nahm er den Brieföffner der auf seinen Tisch lag und rammte ihn unmittelbar dem zweiten Securetymann in den Schädel und stoß ihn in den Gang zurück gegen den letzten noch stehenden. John trat den am bodenliegenden Glatzkopf mit Wucht gegen den Schädel, dass man was knacksen hörte, um sicherzugehen das er nicht aufsteht. Der letzte noch Infizierte keuchte und fauchenden stoßt denn leblosen Körper des Securetymann weg und wollte wieder angreifen, jedoch hatte John schon nach der Stehlampe gegriffen und benutze das Bodenstück der Lampe wie einen Hammer mit dem der wimmerwider auf den letzten einprügelte bis man nicht mehr sein Gesicht erkennen konnte.
Schwer atmend lies er die lampe falle und durchsuchte die Wachmänner nach waffen.Er nahm ihen die tonfas ab und suchte nach ihren pistollen*Verdammt*
rief er vor sich hin als er bemerkte das die pistole nur 2 schuss hatten.
Er pakte alles wichtige zusammen und rannte los um sich irgendwo zu barikadieren

Es muss Stunden hergewesen sein seid Azmaria das letzte mal ihren Mp3 Player ausgeschaltet hatte, die Musik hallte noch leicht in ihrem Kopf als sie sich streckte und von ihrer Arbeit aufsah. Sie wusste nicht wie spät es war doch es war auch egal, sie wollte einfach nur nach hause. Kurz flog ihr der Gedanke in den Sinn wie sich die Schüler immer beschweren wie schwer die Schule doch sei, dabei haben sie keine Ahnung wie hart es für einen Lehrer ist.

Grade als sie ihren Ledermantel überstreifen wollte bemerkte sie das Chaos draußen, sie konnte Schreie hören und vereinzelte Schüsse, zusammenstöße wie von Autos waren auch zu hören. Verdammt dachte sie, sind die Russen über uns hergefallen? Az brauchte Informationen kurz sah sie sich um und entdeckte nach kurzer Suche das Radio im Lehrerzimmer.

Schnell war es angeschaltet und der richtige Sender gefunden...*Eilmeldung, dies ist keine Übung... Verlassen sie auf keinen fall ihr Haus, falls sie auf der Straße sind fliehen sie nach hause und verbarikkadieren sich!* Das muss doch ein Witz sein dachte die Jungle Lehrerin doch die Schreie und die Geräusche von draußen verunsicherten sie, also ging sie zum Fenster das im 2ten Stock lag und zog das Rollo ein winziges Stück zur Seite. Die Sonne bahnte sich ihren Weg schmerzhaft in ihre Augen, sie hatte zu lange in der Dunkelheit mit ihrer kleinen Lampe gesessen.

Als die Schmerzen nachließen und sie endlich hinaussehen konnte klappte ihr die Kinnlade runter, überall waren Kaputte Autos, an den Autos klebte oft Blut und schwer verletzte Leute taumelten über die Straßen. Aber eines fiel ihr auf trotz des Schocks durch diesen Anblick, diese Leute.. die waren nicht normal.. irgendetwas stimmte nicht. Sie konnte eine Gruppe von 5 oder 6 schwer verletzen sehen, einem Fehlte sogar ein Arm andere hatte riesige offene Wunden, doch trotz alledem Bewegten sie sich langsam auf einen am Boden liegenden Man zu.

Als dies war ihr nicht geheuer, aber sie musste sehen was dort vor sich ging, wieso im Radio gewarnt wurde nicht raus zu gehen und zu fliehen. Gerade als die Gruppe den Man erreichte sprang einer aus der Gruppe auf den am Boden liegenden und begann ihm die Kehle aus dem Hals zu reißen, nur Sekunden später hatten sich die anderen daran beteiligt und zerfetzen ihn auch..

Eine Ekelwelle eine Welle des Schocks durchfuhr Azmaria, was passierte da, wieso passierte es?! Das war wie in einem Zombie Film. Als sie sah wie sich der gerade zerfetze erhob konnte sie es kaum fassen, sie war mitten in einer Zombie Apokalypse. Und das schlimmste war sie hatte es dank ihres Mp3 players erst so spät mitbekommen das nun keine Chance mehr für sie bestand zu fliehen, sie saß fest.

Sie hatte sich auf einen Stuhl fallen lassen um den Schock, ihre Gedanken.. diesen Anblick zu verarbeiten.. Obwohl ihr bei dem Gedanken an die Bilder von Gerade ihr Mageninhalt entwich.. nachdem sie sich auf den Boden erbrochen hatte ging es wieder einigermaßen.

Die Junge Lehrerin stand nun auf um sich in der Schule umzusehen, nach Waffen nach Wasser und Nahrung. Und nach einem Ort der sich besser dazu eignete auszuhalten, es dauerte nicht lang bis sie den Dicken Ledermantel anhatte, das schwarze Leder schmiegte sich an sie wie eine Zweite Haut das leichte surrende Schleifen des Mantels wenn er bei jedem Schritt über den Boden glitt vermittelde ihr auf irgendeine weise einen trost... ein bekanntes Geräusch etwas alltägliches für sie das noch normal war..

Auch ihre schwarzen Lederhandschuh die sie zum Motorradfahren hatte zog sie sich vorsichtshalber an, besser Lederhandschuh als bloße Hände dachte sie sich wärend sie langsam und leise die Tür aufschloß und öffnete. Vorsichtig streckte sie den Kopf aus der Tür un sich umzusehen, doch keiner war da. Wie auch? sie war die einzige um diese Zeit, vor über 3 Stunden war die Schule heute zuende gewesen, und selbst die Lehrer waren früh gegangen.

Da das Lehrerzimmer das letzte Zimmer am ende des ganges war konnte sich Az relativ sicher nach vorne Bewegen und sich voll auf das konzentrieren was vor ihr lag da niemand hinter ihr sein konnte. Als sie die Treppe erreichte blieb sie stehen um zu lauschen ob sie ihrendetwas hören konnte. Doch nichts war zu höhren absolute Stille aus dem Haus, daher begann sie zu überlegen.. sie wusste das es Essen und Trinken in der Cantine gab, genug für sie um ein oder zwei Wochen damit auszukommen.

Doch ihr war noch kein Platz eingefallen um sich einzumauern, also ging sie vorerst einfach langsam und vorsichtig zur Cantine. Als sie diese erreichte spähte sie wieder erst lange in die Halle bevor sie eintrat, nichts war zu hören.. niemand war dort. Gut dachte sie und schnappte sich einige Taschen die hinter der Theke standen, schnell hatte sie Essen in die eine und Pet Flaschen voll Wasser in die andere gepackt um sie mit zu nehmen.

In dem Moment viel ihr auch ein Ort ein um sich einzumauern, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie lief wieder ins Treppenhaus, bis zur obersten Tür die aufs dach führt, vor der Tür gab es eine Nische hinter der Treppenmauer die das Geländer darstellen sollte. Sie wäre wohl Breit genug für ein Bett gewesen, dort stellte Az ihre erbeuteten sachen ab und öffnete vorsichtig die Tür zum Dach mit dem Schlüssel den sie an ihrem Bund hängen hatte. Kurz sah sie sich auf dem Dach um nur um fest zu stellen wie dumm dies eigentlich war, dort gab es weder treppen noch Leitern und nur Lehrer hatten Schlüssel für das Dach. Also ließ sie die Tür offen und ging wieder die Treppe runter in die Werkstatt, inder normal der Werkunterricht gegeben wird.

Es dauerte nur einige Minuten bis sie dort war und den Raum untersuchen konnte, dort musste es etwas geben das als Waffe verwendbar war... es dauerte auch nicht lange bis sie einige Stechbeitel gefunden hatte die sehr Scharf waren, diese steckte sie vorsichtig mit dem Griff zuerst in ihre Manteltaschen, und sah sich weiter um. 3 Schraubenzieher nahm sie noch mit einige Schnüre und einige rundhölzer dazu noch ein wenig Tape..

Als sie alles hatte schnappte sie sich noch das Radio das auf dem Lehrerpult stand und verschwand wieder zurück in das Treppenhaus, oben legte sie kurz ihre sachen ab und begann nun Tische und Stühle ins Treppenhaus zu ziehen und miteinander zu verharken...

Auf den um die Ecke vom Arbeitsamt liegenden Laden zustürmend sah John die zum Zombie mutierte Oma wie sie einen der Verkäufer angriff. Ohne eine Sekunde zu verlieren hob er einen auf der Straße liegenden Stein auf warf er ihn mit Schwung gegen das Gesicht der alten frau, man Hörte ein lautes knacksen als der stein mit voller Wucht die alte Frau traf und sie dadurch umkippte. Immer noch aufs Ziel gerichtet ging er stürmend er an Christina vorbei und packte sie am Arm*Halt die Klappe*sagte er mit einer gefühlslosen aber dennoch ernsten stimme*du logst diese Dinger an*fügte er hinzu. John zerrte sie über die am Eingang stehenden Einkaufswagen drüber wider in den Laden bis zu Dan hin.*Einer von euch beiden hat den Schlüssel führ den Laden haben*sagte er mit seiner unveränderten stimme und einem ernsten Gesichts Ausdruck*Der der von euch beiden ihn hat wird jetzt die Ladenschalosien runter fahren lassen um diesen laden abzuriegeln, damit keine weiteren Dinger hier rein kommen*fügte er hinzu. Im nächsten Augenblick nachdem er dies den beiden mitteilte ging er zu den gebissenen Leichen der zwei Ärzte und schlug mit dem schlag stock
bei einem nach dem anderen immer wider auf den Schädel ein bis er nur noch ein matschiges Geräusch hörte.

Dan sah zu John und schluckte. Der junge Verkäufer nahm den Schlüssel aus der Hosentasche und lief zu einem seperaten Raum. Dan war leicht erschöpft, aber das hinderte ihn nicht an seinem Vorhaben. Er schloss den Rsaum auf und legte einen Schalter um. Sofort gingen die Schalosien hinunter. Der Laden war nun stockduster und verschlossen.

Janes sah zu den fünf Kindern. "Es tut mir Leid..", murmelte sie. Sie hatte nun einen Adrenalin-Kick, jedoch wusste sie im Moment nicht Recht was sie mit ihrer Energie machen sollte. Sie sah nach hinten und entdeckte ein Bücherregal. Ob es was bringen würde? Janes ging einige Schritte nach hinten, schuppste das Bücherregal um und wich aus. Ihre Hoffnung bestand darin, dass sie wenigstens zwei Kinder erschlagen hatte.

"Janes!", quietschte Mei-Lin, die gerade gesehen hat, das sie das Bücherregal auf die Kinder gestoßen hatte. Doch bevor sie weiterreden konnte, schrie sie auf und stieß den kleinen Jungen von sich weg. "Was ist nur hier los?", schrie sie verzweifelt. Dann sah sich sich um. Sie kannte einen Raum, an dem sich nie ein Kind aufhielt. Sie nahm die Hand von Janes und zog sie mit sich in die kleine Küche, am Ende des Flures. Schnell verriegelte sie die Tür. "Oh nein, oh nein, oh nein." Sie schüttelte immer wieder denk Kopf. //Wie konnte soetwas nur passieren?//, fragte Mei-Lin sich. Sie sah sich um und griff in die die Schublade mit den Messern. "Ich kann sie doch nicht töten...Aber ich muss es..."