Innenstadt

"Entscheide du. Ich hasse es, wenn ich entscheiden muss.", erklärte sie.

"Und das sagst du mir ?",fragte er, zuckte dann aber mit den Achseln. "Hmm, mal sehen",murmelte er vor sich hin, während er sich um sah. "Lass uns zu diesem komischen Franzosen da hinten. Ich war da noch nie und Mädchen stehen auf sowas, oder ?"

"Die Meisten. Die Mädchen, die Wert auf Styling, Make-Up und all den Kram legen." Juliett seufzte und sah ihn an. "Aber ich könnte auch mal sowas Kitschiges vertragen."

"Gut, dann lass uns dahin gehen",sagte Badou, war schon auf dem Weg.

Juliett folgte ihm.

Ren riss die augen auf kurz bevor er von eienr kraller einer der harpyen erwischt wurde seine augen glühten rot und er bewegte sich zu schnell als das man ihn sehen konnte seien wut über kam ihn und er zerfetze die harpyen bis auf eien die packte er fest am hals"er schickt dich" "du......weist......wer..."brachte sie raus ehe sie erstickte und kurz auf die erde stürtze ren schwebte weiter er hatte nyu nich wircklich wargenommen

Nyuki versuchte weiter in den Himmel zu kommen, konnte dann keinen halt mehr finden und stürzte in die Tiefe. Sie schaffte es nicht halt zu finden in der Luft

Sam versuchte ihr hinterher zu kommen

Ren macht die augen auf und sah wie sam versuchte Nyu zu erreichen in ihm machte sich ein kleines hilfs gefühl breit und er stürzte sich hinter her für ihn war es ein lecihtes nyu und fangen und auch sam nahm der auf die schulter da auch er langsam die lauft ausging der brachte sie ins kranken zimmer und legte beide ab

Nyuki und Sam gehen durch die Innenstadt. "Lass uns Ren hinterher gehen." meint sie. "Bist du verrückt Nyuki?" sagt er daraufhin. Sie antwortet ihm nicht und sucht nach dem Tor in die Hölle. Als sie es findet, versucht sie hinein zu kommen. Sam folgt ihr dann in die Hölle.

Nyuki landet mit Sam in der Stadt. Sie hatte die Kugel mit den Schmetterlingsmenschen heimlich eingesteckt.

Ren rast durch die innenstadt und zieht in der mitte dann nach oben nach einigen minuten ist er wieder am rand der erde und schliest die augen und lädt sich von der sonne wieder auf

Nyuki schaut die Kufel an und überlegt, wie sie die Schmetterlingsmenschen aus ihrem inneren bekommen kann

Ren schwebt wieder am rand "hehe die kugel kann nur von der familie geöffnet werden wenn überhaupt und wenn man versucht sie zu zerstören sterben die leute drinne" ren lacht so laut das man es in der inne stadt hört

Nyuki starrt die Kugel an und ist traurig. Sie weiß viel von ihrem Großvater über die Hölle und auch, das sie die Kugel niemals zerstören kann.

mit einem mal steht ren hinter den beiden "oh hübsch sieht aus wie meine was wollen damit machen"

Nyuki erschreckt sich gleich, weiß aber, das sie es ihm nicht verheimlichen kann. "Ich hab die Kugel mitgenommen. Ich weiß nicht wie ich sie daraus kriegen soll." Traurig schaut sie die Kugel an.

"hmm" ren lässt ein großes buach auftauchen und liest darin "interessant ja ja"

"Was ist so interessant?", fragt Sam gleich, während nyuki weiterhin die Kugel anschaut

"hmm achso hier dieses rezept für kekse klingt sehr gut und einfach zu machen aber warum fragst du" ren liest weiter

Sam: "Ich dachte du wolltest uns helfen" Traurig schaut Nyuki weiterhin die Kugel an.

"bohr man gib das ding her is ja net zum aus halten" ren nimmt die kugel und wirft sie voller wut gegen die wand die kugel plazt auf und die schmetterlings menschne wachsen auf normal größe ren liest wut entbrannt weiter

Nyuki umarmt gleich die beiden Schmetterlingsmenschen. Diese umarmen sie auch, denn sie erkennen, das es ihre kleine Tochter ist, die sie sehr lange nicht mehr gesehen haben.

"danke Ren", sagt Sam

"hmm ja was auch immer" ren lässt das buch in rauch auf gehen steckt die hände in die taschen und geht langsam durch die stadt

Nyuki freut sich riesig, ihre Eltern wieder zu sehen. Sie rennt Ren hinterher und umarmt ihn. "Ich danke dir". Sie gibt ihm einen leichten kuss auf die Wange und rent dann wieder zurück zu ihren Eltern und ihren Bruder.

"oh man diese gefühls tour immer das letze mal als mir sow arm war hatte ich mich an ein paar pepperonie verschlugt" ren flog nach oben durch die wolken und über ihnen etwas über die stadt