An einem Imbissstand stand ein 19 jähriger junger Mann dessen name Seth lautete, er bestellte sich ein einfachen Hamburger und genoss die Idylle der amerikanischen Großstadt. Wärend er bei der Zubereitung seines bestellten Burgers zusah, strich er sich mit der rechten Hand vorsichtig durch sein kurzes dunkles Haar. Es war sehr heiß knapp 32°C wordurch Seth am morgen gezwungen war sich eines seiner tausenden schwarzen Hemden anzuziehen. Er selbst liebte die Farbe Schwarz schon von Kindesalter an. Hinter ihn stand ein älterer Herr, welcher stark mit Husten anfing und verzweifelt in seiner Hosentasche nach einem Taschentuch suchte. Sein Husten klang sehr verschleimt. Seth ging mit abneigung ein Schritt zur Seite um von den Spuckepartikeln des Hustens, im besten Fall, nicht getroffen zu werden. Er wendete sich zum Verkäufer, reichte ihn das entsprechende Geld und nahm seinen Hamburger entgegenen. Lächeln ging er die kleine Straße entlang und suchte sich eine passende Sitzgelegenheit um seinen frisch erworbenen Burger genüsslich zu verspeisen.
AkemixMiyu Anfänger
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Thema: Re: The Stand So Apr 21, 2013 4:53 am
Die 18 Jahre alte Rachel blieb mitten auf einem Zebrastreifen in der Mitte der Straße stehen. Sowas hatte sie öfters. Sie musste nur ein bekanntes Gesicht sehen, eine Sache die ihr im Kindesalter schon mal begegnet war und dann blieb sie stehen, schaltete für Minuten komplett ab. Doch heute war es anders. Jemand schrie "Wir brauchen einen Krankenwagen! Ruft doch einen Krankenwagen, bitte!" Jemand hupte verägert in einem Auto. Sie nahm alles war, ignorierte es einfach und blieb erschrocken auf der Straße stehen. "Ma'am, würden sie bitte weiter gehen! Ma'am!" Sie schreckte auf. "Ja?" "Sie stehen mitten auf der Straße, würden sie bitte weiter gehen!" Der Polizist sah sehr gereizt aus. Rachel strich ihre schwarzen langen Haare aus dem Gesicht, seufzte und ging weiter. Der Mann rief immer noch, dass doch bitte irgendjemand den Krankenwagen rufen solle. Sie lief hin, fragte nach dem geschehenen und rief letztendlich den Krankenwagen. Es kam wie ein Déjàvu total unerwartet auf sie zurück. Der Mann der vermutlich jeden Moment wieder aufspringen würde, der Imbissbesitzer der vor Panik gelähmt war und sie. Irgendetwas furchtbares würde passieren. Wenn nicht jetzt, dann in den folgenden Stunden, Tagen, Wochen. Sie schüttelte heftig den Kopf. "Nein, nein nein!" Sie sprang auf, kam ins wanken und fiel auf die Straße.
Zero Schöpfer
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Nach dem Seth eine passende Sitzgelegenheit gefunden hatte, setzte er sich auf diese Bank, mit welcher man einen guten Blick auf die Straße hatte. Zufrieden und mit der Welt im reinen packte er sein Hamburger aus und biss genüsslich in diesen. Er beobachtete das Geschehen auf der Straße, er war nicht weit vom Imbis entfehrnt wodurch er einen Unfall beobachten konnte. Ein Fußgänger ist auf dem Zebrastreifen von einem Auto überfahren wurden. Seth hörte wiederholt"Wir brauchen einen Krankenwagen! Ruft doch einen Krankenwagen, bitte!" er aß weiter sein Hamburger und lies sich nicht aus der Fassung bringen, er war schon immer mit der Welt im reinen. Der Imbissbitzer war wie eingefroren, genauso wie ein Mädchen auf dem Zebrastreifen. Seth musterte diese von weiten und warf das Burgerpapier in den Mülleimer rechts neben ihn. Er fragte sich was da los sei und entschloss sich aufzustehen und nach dem rechten zu sehen. Wärend er sich langsam zum Unfallort begab bemerkte er das das Mädchen sich wieder bewegte und einen Krankenwagen rief. Aus der fehrne waren genaue Details relativ schwerer zu erkennen, wes wegen sich Seth ein Schritt schneller bewegte. Nun fiel auch das Mädchen um. "Ach klasse..." murmelte Seth und rannte nun los in die Richtung von Rachel, er nahm keine Rücksicht auf andere Passanten die nur gafften und keine Hilfe zeigten. Als er vor Rachel stand half er ihr vorsichtig hoch. "Nichts überstürzen, ist alles ok?" fragte er besorgt. Er sah nach links zum Polizisten der bei dem Unfallopfer Erste-Hilfe machte und versuchte den Betroffenen am Leben zu erhalten.
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Thema: Re: The Stand So Apr 21, 2013 7:27 am
Sie ließ sich aufhelfen, klopfte sich den Dreck von ihrem himmelblauen Kleid und bedankte sich. Sie war immer noch panisch, wenn sie weiter hier bleiben würde, würde sie durchdrehen. "Was ist denn passiert?" Sie konnte sich nicht mehr genau daran erinnern warum sie überhaupt gestürzt war, was hier eigentlich los war. sie drehte sich zur Straße hin um und sah den. . . toten? Auf der Straße war viel zu viel Blut, als das er hätte überleben können. Der Fahrer saß immer noch wie gelähmt und vom Blitz getroffen in seinem Auto, auf der Windschutzscheibe waren einzelne Tropfen blut verteilt. "Oh mein Gott." Das Opfer dieses Unfalls lag in einer nicht mehr Menschlichen Position auf der Straße, als hätte er sich alles gebrochen, sie konnte sehen wie der Knochen vom Ellbogen auf der anderen Seite des Armes rausguckte, wie immer weiter Blut aus der Wunde floss. Ihr stiegen Tränen in die Augen, sie schlug die Hand vor den Mund versuchte ihre Augen zu schließen, aber aus irgendeinem Grund konnte sie nicht weg sehen.
Zero Schöpfer
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Seth zog sie vorsichtig weg vom Unfallort, wärend man nur ein leises ächsen von den Unfallopfern hören konnte und der Krankenwagen mit den lauten Sirenen anfuhr, zog Seth sie auf die andere Straßenseite. "Der Unfall ist hier schlimm genug...beruhige dich bitte" sagte Seth sanftmütig und und streichelte zutraulig ihre schultern. Er sah ein letztes mal zur Unfallstelle, die Notärzte stiegen aus dem Krankenwagen und versuchten die überlebenden am leben zu erhalten. Eine unheimliche Stille legte sich über die Straße. In diesem Augenblick wusste Seth genau, das in den nächsten Minuten etwas großes beginnen würde. Seth fing an in Gedanken zu versinken er hörte in seinen Gednaken laute Posaunen, ähnlich der Posaunen des Engels Gabriel, welche die Apokalypse ankündigen.
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Thema: Re: The Stand Mo Apr 22, 2013 5:00 am
Ich schloss die Augen, atmete tief durch und versuchte wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen. Ich fühlte mich überwältigt und gleichzeitig erschlagen von so vielen eindrücken und Gefühlen die auf einmal aus dem nichts kamen. Wut, Hass, Trauer, Glück, Eifersucht als würde eine Welle auf einmal sich einen Weg durch Tod und Leben bahnen, als würde es bald kein Leben mehr geben. "Wir sollten hier weg." Ich stupste Seth an, doch er reagierte einfach nicht. "Bitte nicht! WIR MÜSSEN HIER WEG!" brüllte ich, zog an seinem Arm und schleifte ihn einfach inter mir her. "Wir müssen ganz schnell, ganz weit weg. Wir müssen irgendwo Schutz suchen, wenn es dafür nicht schon zuspät ist. . . " Mir rasten tausende von Gedanken durch den Kopf, Fragen auf die nicht mal ich eine Antwort hatte obwohl ich auf alles gefasst war, immer für alles eine Lösung hatte, dieses mal war es nicht so. "Verdammt." Ich sah hinter mir wie von irgendwo Rauch aufzog, wie eine gewaltige Schallwelle mich mit Seth im schlepp tau beinah umriss, wie etwas sehr lautes meine Sinne betäubte. Ich hörte nichts mehr außer ein hohes Piepen. Ich ging so schnell ich konnte bog mal hier mal da ab, weg von diesen Hochhäusern, von all dieser Öffentlichkeit. Aber vielleicht war gerade das mein Fehler.
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"Genesis.."murmelte Seth leise. Es ging sehr schnell, laute Schreie, Chaos, die Erde bebte und eines der Hochhäuser begann in sich zusammen zu fallen. Im Schutze mehrerer Häuser hatten die beiden das Glück nicht von den Trümmern des Hauses getroffen zu werden, jedoch legte sich eine große schwarze Wolke aus Schutt, Asche und Erde über die beiden. Hustend und keuchend versuche Seth geradeaus zu gehen, jedoch sah er nichts. Es trat eine gruselige Stille ein, die Erde bebte nicht mehr, die Menschen schwiegen..nur Sirenen schallten durch die Staßen. Seth fasste sich an sein Hals, erfühlte eine klebrige Flüssigkeit, als er seine Hand weg nahm und auf diese sah, sah er das es sein Blut war, welches langsam aus sein Hals austrat. Ein stechender Schmerz überkam ihn und zwang ihn mit den Knien zu Boden, wärend sich der Staub langsam auf die blutende Wunde nieder legte.
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Thema: Re: The Stand Mi Apr 24, 2013 9:48 am
Als Seth zu Boden ging, riss er sie glatt mit. Sie ließ ihn los, beugte sich schützend über ihn. "Was ist los!!??" sie konnte nichts sehen, der Staub versperrte ihr die gesamte Sicht. "Wir müssen aus dieser Staubwolke raus!" Sie schrie nicht mehr, sie redete nur kaum hörbar, es war ein zu großes Risiko zu laut zu reden, denn sie wusste nicht wer, oder was passiert war. Sie wusste nicht ob sie jemand verfolgte oder nicht. Vielleicht waren sie so ein leichtes Ziel, die gejagten, die Beute.Sie griff nach Seths Hand, ließ sie doch abrupt los, als sie etwas flüssiges spürte. Sie ging mit ihrer Hand so nah an ihre Augen, dass sie sich im ersten Moment erschreckte vor dem was sie sah, doch es war Blut. "Scheiße." Sie hatte keine Ahnung was sie tun sollte. "Wie zum Teufel ist das Passiert? Ich kann dich jetzt auch nicht allein lassen. Die Gefahr ist zu groß getrennt zu werden, und dich hier weg bringen kann auch auch nicht." Die Stille wurde von rasend schnellen Schritten unterbrochen, entweder würde das ihr ende sein, oder ihre Rettung.
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Plötzlich wurde beide von Hinten am Arm gepackt und in ein Haus gezerrt. Seth ließ sich mit ziehen ohne einwände, er war zu beschäftigt damit die Schmerzen zu über stehen. Er sah nur wie die Sicht besser wurde, als beide im Haus waren. Ein älterer Mann ca 30 Jähre alt vom aussehen her schloss die Tür und verbarikadierte sie. Im Haus war es sehr Staubig, und es waren noch andere Passanen in dem Flur, in welche sie geschleppt worden. Man hörte von dem Mann nur ein "Psst!", er hielt 2 finger auf die Lippen der Beiden, Seth kippte um und verlor das bewusst sein, sofort bewegten sich 2 weitere Herren zu Seth und trugen ihn in ein anderes Zimmer. Erst jetzt konnte man den Ausmaß seiner Wunde sehen, es sah aus wie ein großer Kratzer, als hätte ihn im Schutz des Schuttes den Hals aufgerissen, das ganze Blut Seths war auf dem Boden verteilt. Doch was ist nur geschehen? Es ist so schnell passiert.... Es waren weiterhin laute Sirenen zu hören und das Brüllen eine Bestie außerhalb des Hauses.
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Thema: Re: The Stand Sa Apr 27, 2013 12:34 am
Sie war so erschrocken, dass sie für einen Moment keine Lust mehr bekam. Erst der Mann der sie und Seth rettete und dann Seth der das Bewusstsein verloren hatte. Und jetzt, jetzt war draußen auch noch das Brüllen von etwas zu hören, was sie nicht identifizieren oder zuordnen konnte. Sie fing langsam wieder an zu Atmen, sah sich ein bisschen um. Den Leuten war Angst groß ins Gesicht geschrieben. Eine Frau mit ihrer Tochter saßen neben ihr. Die Tochter fragte ihre Mutter was das alles zu bedeuten habe. Sie war nicht älter als 6 oder 7 Jahre. Die Mutter sagte zu ihr, dass sie keine Ahnung habe, aber es bestimmt alles wieder gut werden würde.
Rachel spürte etwas auf ihre Hand tropfen, sah sich panisch um. "Was? ist die Decke undicht?" flüsterte sie leise. Die Panik und der Schock waren nicht zu überhören. "Nein, sie weinen." meinte der Mann kaum hörbar. "Sie stehen unter schock." Sie fasste sich ins Gesicht, um zu rauszufinden ob er die Wahrheit sagte. Er hatte nicht gelogen. Rachel ging zum Anfang der Treppe, setzte mich auf eine der Stufen.
"Wie heißen sie beide?" Sie sah den Mann an, der sie gerettet hatte. "Mein Name ist Rachel. Ich. . . weiß nur nicht . . . wie der Junge Mann heißt, den sie gerade weggebracht haben." Er nickte nur.
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Die Tür zur zweiten Etage öffnete sich und es trat langsam ein junger Mann mit kurzen glatten schwarzen Haaren in den Gang. Er trug eine Brille, welche er sich mit dem rechten Zeigefinger in die richtige Position schob und er langsam die Treppen herrunter, elegant vorbei an Rachel, stieg. Er sah kurz zu Rachel und dann zu den anderen Menschen im Gang. "Könnt ihr froh sein hier drinn zu sein...da draußen ist scheinbar die Hölle los..." murmelte er leise, wärend er langsam zum Fenster ging. Vorsichtig sah er hinaus, er Staub begann sich langsam zu legen, mitlerweile konnte man den verstaubten Boden erkennen. Man erkanntedas er stark nachdacht wärend er hinaus sah. "Ich habe ebend im Radio gehört das auf der gesammten Welt solche Dinge geschehen...erst ein großer Unfall, dann ein Erdbeben....und dann..." erdachte weiter nach und entfehrnte sich vorsichtig vom Fenster. Sein Blick wanderte erneut zu Rachel. "Rachel heißt du wenn ich mich nicht verhört habe...was glaubst du geht hier vorsich?"
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Thema: Re: The Stand Sa Apr 27, 2013 10:29 am
Sie zuckte nur mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Aber es etwas schreckliches auf jeden Fall. Und um ehrlich zu sein. So neugierig bin ich nicht, ich bin nicht so scharf darauf zu sterben." Das letzte flüsterte sie kaum hörbar. Sie seufzte verzweifelt. Sie fühlte isch überrumpelt. Alles was sie heute tun wollte, war einfach raus zu kommen. Und jetzt steckte sie wieder irgendwo fest. Irgendwo, wo auch wieder Gefahr lauerte, Gefahr, die sie wieder einschüchtern, sie verletzen würde. Sie stand auf, sah sich kurz um. "Wie sieht es aus mit Verpflegung? Die Leute werden irgendwann hungrig. Oder decken. Wenn uns niemand rettet, dann brauchen wir Decken für die Nacht, Medikamente für die Kranken oder verletzten!" Rachel stellte sich ganz außen vor, was mit ihr geschehen würde war jetzt egal. Die Hauptsache war, hier weg an einen sichereren Ort zu kommen, oder fürs erste Verpflegung zu bekommen.
"Wie viele Wohnungen sind hier, die wir, ohne raus zu müssen, betreten könnten?" Die Frage hatte sich für Rachel gerade geklärt, denn jemand oder etwas hämmerte an die Tür. Ihr kam es so vor, als würde ihr Blut zu Eis gefrieren, ein schaue lief ihr über den Rücken, sie konnte nicht von der schon verbarrikadierten Tür wegschauen.
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"Ich heiße Percival..." sagte der junge Mann und sah zur Tür, das Klopfen wurde zu einem elkelhaftem Kratzen und man hörte leises Keuchen. Percival schluckte, die Tür und die darum liegende Wand schienen sich in einem leicht rötlichem ganze zu pellen. Percival rannte schnell nach hinten und öffnete unter der Treppe eine kleine Falltür. "Alle hier runter!" sagte er leise und winkte alle zu sich. Die Mutter ging zu erst in Angst gebadet, zusammen mit ihrer Tochter, hinunter, danach der ältere Mann. Wärend dessen pellten sich die anderen Wände ebenfalls, wodurch sich das Aussehen des Hauses stark veränderte. Die Wände erschienen Blut verschmiert rötlich. Percival atmete vorsichtig aus und ein wärend nun die Letzten, stark verängstigten Menschen in den Keller begaben. Er schloss die Falltür, rannte zu Rachel und packte sie am Arm. "Im Keller ist kein Platz mehr wir müssen nach oben!" Percival war ein kluger Kerl, er liebte den Okkultismus und verstand was vorsich geht. Doch was wird aus Seth und den beiden Herren die seine Wunde pflegen? Dies geriert im Stress der Situation in Vergessenheit. Percival zog Rachel mit in die zweite Etage und schloss die Tür hinter sie, diese hat sich von einer Glastür in eine Stahltür verwandelt. Weiter immer weiter, zog er Rachel, bis beide einen Raum voller Bücher erreichten. "Ok welches Buch war es1 Welches beschissene Buch war es!?" fragte er sich im Monolog selbst. Man hörte das laute Aufbrechen der Eingangstür, welches Percival's Blutdruck in die Höhe trieb.
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Thema: Re: The Stand Sa Apr 27, 2013 11:03 am
Rachel wusste nicht was sie hätte tun können. Sie wusste ja nicht einmal was hier vor sich ging. Sie hatte panische Angst, doch gleichzeitig machte sich Mut und eine Art Beschützer Instinkt in ihr breit. Sie hörte schwere schleppende schritte, langsam aber gezielt die Treppe hoch kommen. "Bitte, beeilen sie sich!" Bevor es auch nur ansatzweise den Weg hierher geschafft hatte, wurde sie irgendwo hin gezogen. Sie wollte laut aufschreien, doch Percival presste seine Hand vor ihren Mund. "scht!" Rachel hatte riesige Angst, noch nie hatte sie so ein Gefühl. Noch nie war sie in so eine Situation gebracht worden. Es fiel ihr schwer zu Atmen, klar zu denken. Sie merkte erst jetzt wie ihr Sicht immer wieder verschwand und verschwommener wurde, doch sie musste jetzt kämpfen.
Die Schritte waren nun laut, schleppend, beinahe etwas zu schwer, so dass irgendeine Kleinigkeit hätte umfallen können. Doch dem war nicht so. Die schritte wurden einfach leiser und leiser, bis sie irgendwann weg waren. In dem Moment musste sie an Seth denken. An die Männer die ihn versorgten. Sie versuchte sich von Percival zu befreien, doch sein Griff verstärkte sich nur, jemehr sie daran zerrte.
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Laute Schreie schallten durch das Haus, Pervial ließ Rachel los und rannte zu den Büchern, panisch zog er intuitiv eins mit einer Runen beschriftung aus dem großen, unübersichtlichem Regal. "BINGO!" er schlug es auf und öffnete die richtige Seite auf dennen Schutzrunen aufgelistet sind. "Schnell wir müssen dringen Kreide finden oder etwas ähnliches!"Die Schreie wurden immer lauter, Percival wollte sich nicht mal ausmalen was dort unten vorsich ging, jeder Gedante ließ grausammes auf sich warten. Schnell rannte Percival umher zwei Gänge weiter war eine Küche, daneben ein Kinderzimmer und gegenüber ein einfaches Schlafzimmer. Percival brauchte dringend etwas um Schutzrunen auf den Boden zu schreiben. Denken fiel ihm in dieser Paniksituation reglich schwer.
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Thema: Re: The Stand Sa Apr 27, 2013 11:26 am
Sie rannte ihm hinterher. Sie durchsuchte im Kinderzimmer die Schubladen nach Straßen kreide, hatte aber keinen Erfolg. Im Schlafzimmer fand sie einen nur noch zur Hälfte existierenden Lippenstift welchen sie mitnahm. Rachel erreichte neben dem Schlafzimmer das Bad und fand zwei Tuben Zahnpasta, lief zu Percival und reichte ihm die drei Sachen die sie gefunden hatte. "Was ist mit den anderen? Wie soll ich helfen? Ich MUSS was tun!" schrie sie ihn an. Sie hatte zwar Panik vor dem was da lauern würde, aber sie würde ihr Leben für die anderen geben, auch wenn sie die anderen gar nicht kannte. Ein Menschenleben für mehrere andere, dass wäre ein fairer Tausch. Mehr als nur Fair.
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"Such nach Messern und Asche! Ich gehe jetzt runter und werd versuchen das Ding ein zu kesseln und die Tür zu schließen, wenn das Ding stillt steht wirst du es ein Messer in den Kopf rammen!" Percival lief zur Treppe und zeichnete vor der ersten Treppenstufe die herrunter führt, ein Pentagramm. Er riss sich seinen rechten Schuh vom Fuß und warf diesen herrunter um die Aufmerksamkeit des Biestes auf sich zu ziehen. Es wurde stillt, schlagartig hörte man ein lautes Brüllen und trampeln. Percival zeichnete schnell mehrere Runen mit Zahnpasta um das Pentagramm, ließ aber eins weg. Als er runter sah, sah er eine Menschen ähnliche Gestalt, doch das Gesicht war ein grauenvoller Anblick. es hatte keine Augen, keine Nase, aber ein schrägen Mund, als hätte jemand das gesammte Gesicht zugenäht. Percival musste schlucken, als die Kreatur Percival erblickte rannte es schreient nach oben zu ihn. Voller Angst und mit Schweißperlen im Gesicht zeichnet er die letzte Rune, in dem Moment als die Bestie das Pentagramm betrat. Es verharrte, fing an zu zittern und konnte sich nicht mehr richtig bewegen, als wäre es in einem Käfig dessen Gitter elektrisch geladen ist.
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Thema: Re: The Stand Sa Apr 27, 2013 11:53 am
Rachel rannte so schnell sie konnte in die Küche, nahm die beiden größten Messer aus dem Messer block und lief ins Schlafzimmer, da sie gesehen hatte das dort, warum auch immer, ein Kamin mit Asche stand. Sie öffnete die Klappe des Kamins, griff eine Hand voll Asche und ging langsam runter zu Percival. Das Ding stand direkt vor ihnen. Rachel grinste gehässig, legte einen Rachsüchtigen Blick auf,ließ das kleinere Messer fallen, ging einige Schritte zurück, nahm Anlauf, sprang das Ding an und rammte ihm oder ihr das Messer in den Schädel. "MIT MIR. . . legst du dich besser nicht an." Rachel und das Monster gingen zu Boden. Sie stach immer wieder auf den Kopf dieses Dings ein, bis nur noch eine un identifizierbare Masse von Knochen und Gehirn da lag.
Rachel stand auf, ließ das Messer fallen und sah Percival an. "Der sollte und keine Probleme mehr bereiten. Du oder irgendwer sonst, ist mir auf jeden Fall eine Erklärung schuldig, warum ich das tun sollte und WAS zum TEUFEL hier los ist." Um sie herum stellte sich wieder der Normalzustand her. Was man als Normalzustand beschreiben konnte, eben diese ganze Weltuntergangs kacke.
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Grinsend verfolgte Percoval das Geschehen, als die Kreatur am Boden lag streute er über dieses Ding die Asche, worauf hin das Wesen verbrannte. "Diese Dinger nennt man Hollows, verlorene Seelen..voller Zorn und Hass...der einzige Sinn ihrer Existenz ist das Jagen und Verspeisen unschuldiger Seelen...diese Biester sind in der Mythologie wie Zombies...man muss ihre Seele erlösen um sie zu töten..." Er sah zur aufgebrochenen Tür und versuchte diese bedürftig zu schließen, anschließend schrieb er mit Asche Runen auf die Tür. "Das sollte verhindern das noch welche hier rein kommen..." Sein Blick wanderte zu der Tür zu seiner Rechten, leicht zögern betrat er den Raum, der Raum in dem Seths Wunden behandelt werdne sollten. Überall Blut auf einem großen Esstisch lag Seth der voller Blut war, doch er Lebte noch, dies traf aber nicht auf die Männer zu, welche ihn behandelten. Diese lagen zerfleischt auf dem Boden, Seth war schwer verwundet, in seiner Brust war ein Loch zu sehen, lange würde er nicht mehr leben. "Scheiße!" büllte Percival "Rachel! Das Messer schnell!" , wärend sich das Blut Seths langsam schwarz färbte.
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Thema: Re: The Stand So Apr 28, 2013 4:27 am
Als er die Tür öffnete konnte sie schon sehen dass der Raum voller Blut war. Rachel lief mit dem Messer in der Hand in den Raum, wischte das Blut an ihrem Kleid ab und reichte es Percival. Als sie sehen konnte was passiert war, wollte sie ein paar Schritte zurück gehen,stolperte und fiel in eine Blutlache. Rachel sprang auf und stand wie Angewurzelt da. Sie konnte spüren wie das Blut über ihre Beine hinab zu ihren Füßen lief. "Ich muss hier raus" Sie bahnte sich ihren Weg wie gebannt aus dem Raum, ging langsam aber gefasst in den 2. Stock durch das Schlafzimmer ins Bad wo sie sich zum ersten Mal nach diesem Massaker ansehen konnte. Rachel erkannte sich kaum wieder. Erst jetzt merkte sie, dass sie am ganzen Körper bebte. Sie zitterte so sehr, dass sie wegknickte, ihr Kopf prallte hart auf das Waschbecken. Jeder versuch sich zu bewegen war Erfolglos.
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Percival setzte das Messer an Seths rechter Hand an, vorsichtig begann er seine Blutadern aufzuschneiden und den Schnitt mit Asche zu bedecken. Seth begann stark zu zittern. Weiter immer weiter schnitt Percival die Adern hin zum Oberkörper aus, er begann ein Seth ein Pentagramm in sein Bauch zu schneiden. Das schwarze Blut lief aus den Wunden wie ein Fluss. Seth brüllte die Bestie die den beiden zuvor das Leben schwer machte. "Ruhig Blut brauner..." murmelte Percival gestresst, Seth begann sich langsam zu eines dieser Kreaturen zu verwandeln. "Nein nein nein nein nein! Heute nicht!" sagte Percival zornig und strich das letzte bischen Asche über Seth blutiges Pentagramm.
Die Wände begannen ihr altes Aussehen anzunehmen, das blutige Rot de Umgebung verschwandlangsam, zusammen mit allem Blut welches vergossen wurde. Percival atmete auf, Seth höte auf so stark zu zittern, er wurde sehr ruhig, doch das Loch in seiner Brust blieb, doch wie konnte er noch Leben. Perc lehnte sich an die Wand und rutschte daran langsam runter. "Scheiße....heilige Mutter Gottes...." murmelte er und legte seine dreckigen Hände auf seine Stirn.
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Thema: Re: The Stand So Apr 28, 2013 8:15 am
Sekunden vergingen wie Minuten, Minuten vergingen wie Stunden. Rachel lag immer noch da, bei vollem Bewusstsein. Sie spürte wie sie langsam ihre Beine bewegen konnte, streifte die Schuhe ab und schob sich zu Wand. Das Gefühl in ihren Armen kam genauso schnell wieder, jedoch war sie noch zu schwar um hinzustellen und zu bewegen, also lehnte sie sich gegen die Wand, hob den Kopf und dachte noch mal genau über alles nach. Was würde als nächstes passieren? Wer würde als nächstes Sterben? Da ihr langsam kalt wurde, stemmte sie sich mit aller kraft auf, öffnete die Tür welche ihr Tonnen schwer vor kam. Jeder Schritt kostete sie so viel Kraft, dass sie manchmal noch auf die Knie fiel und sich wieder Hoch kämpfte. Rachel kam endlich an der Treppe an, ging sie langsam runter und krallte sich an das Geländer. Die Mutter des Kindes kam auf sie zu. "Gott, was ist denn passiert?" Rachel schüttelte nur den Kopf, welches mit einem nicken beantwortet wurde. Die Frau half ihr den rest der Treppe hinunter. "Sie sollten sich setzen." Doch sie schüttelte nur den Kopf. "Nein. Es wird bald Nacht. Geben sie mir einen Moment. Wir brauchen Waffen, müssen irgendwo anders hin, hier sind wir viel zu ungeschützt." Sie hatte gelernt sich in solchen Situationen um Passanten zu kümmern, Schutz zu finden und die Kranken zu versorgen. Die Frau half ihr in den Raum wo Seth und Percival waren. "Wir müssen einen sichereren Platz finden." sagte Rachel zu Percival, stolperte zu ihm rüber und setzte sich neben ihn. "Wir müssen ihn hier irgendwie raus bringen, die anderen irgendwo anders hinbringen. Ich will nicht das sie sowas mit ansehen müssen, geschweige denn so etwas zu ertragen."
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"Wir haben 19 Uhr 17..wer weiß wann die nächste Wandlung kommt.." Percival stand auf. "Der Typ dort.." er zeigte auf Seth. "...wird noch eine weile bewusstlos bleiben.. Wir brauchen eine Strategie, ein Plan, eine Stadtkarte..." Er streckte sich und reichte Rachel seine rechte Hand um ihr hoch zu helfen. "Wir sind nurnoch zu 6, du, der Bängel, Frau Greenwood, ihre Tochter...ihr Vater und ich..." Nachdenklich sah er zu Frau Greenwood und sah sie ernst an. "Haben sie hier eine Karte in ihrer Wohnung, wenn ja dann holen sie diese bitte." Ohne irgendwelche Einwände nickte sie nur und machte sich auch aofort auf die Suche nach einer passenden Stadtkarte. Vorsichtig half Percival Rachel hoch, sein Blick viel auf den weiterhin bewusstlosen Seth. Seine Wunden sind schwarz geworfen und auch das große Loch in seiner Brust sah sehr blutverkrustet aus. "Unglaublich, dass er noch lebt ist ein Wunder......" nachdenklich schob er mit seinem linken Zeigefinger seine Brille in die richtige Position. "Es wäre denkbar das er noch zu einem dieser Hollows wird...wie dem auch sei, du hast recht das wir hier weg müssen, wir brauchen auch dringend Antibiotika...er bekommt eine Blutvergiftung...wenigstens verhindert die Asche die Verwandlung..."
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Thema: Re: The Stand Di Apr 30, 2013 11:44 pm
Da Rachel sich in diesem Viertel auskannte, wusste sie wo die nächste Apotheke ist. "Wenn wir einen Stadtplan haben, gib ihn mir. Ich muss den kürzesten bzw schnellsten Weg zur Apotheke finden." Sie sah kurz zu Seht, wendete den Blick wieder ab und ging raus. Frau Greenwood kam aus dem zweiten Stock runter geschossen mit einem Stadtplan in der Hand. Rachel nahm ihn an sich,breitete ihn auf dem Boden aus und erklärte den anderen wo die nächste und nähste Apotheke war. "Nicht weit von der Apotheke, ungefähr zwei Straßen weiter ist ein Waffenladen. Wir brauchen definitiv mehr und bessere Messer. Wenn einer von uns in Gefahr gerät, und die anderen nicht oder nicht rechtzeitig kommen können, sollte sich jeder von uns verteidigen können. Wenn uns andere Menschen begegnen, mit nicht sehr friedlichen Absichten, sollten wir vielleicht auch eine 9mm Pistole haben. Percival, wie geübt bist du im Umgang mit Waffen?" Rachel deutete auf ein Haus außerhalb der Stadt. "Das Haus gehörte bis vor kurzem meinen Eltern. Mein vater war für alles gewappnet. Es liegt auf einem kleinen Hügel, umgeben von 3 Meter hohen Mauen und zusätzlichem Stacheldraht. Dahinter, auf dem Hang des Hügels stehen Büsche und Bäume dessen Früchte, Blätter und alles was sie Produzieren essbar oder wund heilend ist. Wir bräuchten lange um da hinzukommen, das ist der negative Punkt der 2. Punkt ist das wir den jungen Mann im Nebenraum hier nicht so schnell weg bringen können. 2 Blocks weiter gibt es ein Gebäude. Im 3. Stock ist eine Wohnung, meine, 5 cm dicke Stahltür, die Fenster mit Panzerglas ähnlichem Glas versiegelt, eigene Strom Versorgung. Bis dahin könnten wir es schaffen. Wenn ich zur Apotheke schleiche, dann rüber zum Waffenladen und die Waffen hole und mich dann auf dem Weg zu der Wohnung mache, könnte ich an einen Wagen besorgen. Percival, du müsstest jedoch mitkommen, ich bin nur in Pflanzenheilkunde, Botanik, im Umgang mit Waffen, Wurfmesser, Messern und im fährtenlesen geübt." Rachel seufzte. Sie hatte keine Angst, aber sie wollte mr. und mrs Greendwood und ihr Kind nicht allein lassen.
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"Ich bin kein Fan von Pistolen, ich bevorzuge eine Armbrust. Wirsollten zunächst unsere Preoritätet auf die Apotheke legen und dann schnell wieder hier sein...Ich werde hier noch ein paar Siegel setzen, dann sind wir hier vorerst relativ sicher. Solange ich nicht herraus gefunden habe wie sich diese..nennen wir sie mal Wellen, verhalten..wäre es nicht klug das Haus lange zu verlassen oder längere strecken zu reisen. " Nachdenklich lief Percival hoch und runter. "Gut lass uns los gehen Rachel.." Vorsichtig nahm er sein Buch, sah kurz zu Mr und Mrs Greenwood. "Verlassen sie blos nicht das Haus, egal was passirt, wir sind bald wieder zurück." Er nahm sein Messer vom Boden und sah ernst zu Rachel. "Bereit?"