The Stand

Rachel nickte nur, griff nach ihrem Messer. "Los."
Percival 'öffnete' die schon kaputte Tür, ging raus und sah sich um. Rachel folgte ihm schnell, lehnte die Tür wieder so an wie sie vorher war.
"Links lang. Wir müssen auf der rechten Straßenseite bleiben. Wir sollten vielleicht größere Straßen vermeiden. Vor der Kreuzung kommt ein kleiner Gang, den wir EIGENTLICH Problemlos benutzen dürften. Wenn wir da raus sind müssen wir Rechts einfach der Straße folgen. Da kommt dann die Apotheke." flüsterte sie kaum hörbar und machte sich mit Percival auf den Weg.

Percival blieb plötzlich stehen, mitten auf der Straße. Von dort aus konnte man direkt in die Innenstadt sehen. "Hui.." sagte er erstaut, die einstigen großen Hochhäuser waren nurnoch brennende Ruinen, über welche eine riesiege schwarze Wolke aus Rauch war. "Ach du heilige, eine einzige Ruine hier..." Ohne ein weiteres Wort lging er weiter, auf den Straßen befand sich eine große Ascheschicht, welche die Stadt in ein helles Grau tauchte, es fielen immer noch kleine Asche Partikel. Percival ging weiter und hielt sein Messer fest in der rechten Hand und das Buch in der Linken. Vorsichtig atmete er auf als er sah das der kleine Gang vor der Kreuzung frei war. "Weiter..." murmelte er und stieg über große Haufen Asche, er wollte nicht wissen was sich darunter befand, vorbei dan den brennenden Häusern in die Gasse hinein.

Rachel folgte ihm einfach, sie war ruhig, ganz darauf bedacht nicht gehört oder gesehen zu werden.
Als Percival und sie aus der Gasse raus waren, sah Rachel sich um. Sie tippte Percival auf die Schulter und deutete auf das Apotheker Kreuz wenige Meter entfernt. Die Straße war Menschen leer, keine einzige verlorene Seele trieb sich hier rum außer Rachel und Percival.
Es war erschreckend zu sehen, dass die Stadt in einem solchen Chaos versinken könnte.
Rachel ging los. Ihre nackten Füße hüllten sich auf die runterfallenden Asche Partikel.

Die lauten Sirenen begannnen erneut zu ihre Meledie des Schrekens zu leuten. Die Klänge schallten durch die Straßen, die Vögel beganngen wie Wild weg zu fliegen. "Die Sirenen..." Percival blickte auf den Boden, der Boden begann sein Aussehen zu verändern, die Aschepartikel fliegten vom Boden in die Luft und hinterließen ein blutrot geflaßterten Weg. "Scheiße!" brüllte er, packte Rachel am Arm und zog sie mit sich mit um so schnell wie möglich in die Apotheke zu kommen. An der Glastür angekommen, öffnete er diese und zog Rachel mit hinein, bevor die Stadt wieder im blutroten Glanz der Hollowwelt, versank.
Percivals atmung wurde stärker, er kniete sich zu boden und versuchte ein Pentagramm in den Boden vor der Tür zu ritzen.
"Rachel geh zum hinter eingang und ritz ein Pentagramm in den Boden, SCHNELL!!" brülte er voller nevösität. Er wusste das die Hollows gleich kommen und nur Gott weiß wie viele da draußen auf ihre Seelen warten.

Sie rannte so schnell sie konnte zur Hintertür, ritzte eines der Pentagramme vor die hinter Tür. Sie war dankbar für ihr Photographisches Gedächtnis.
Rachel lief nach vorne zu Percival. "Wir müssen von Türen und fenstern Weg." wies sie ihn an.
Jetzt war es Zeit um ehrlich zu sein: Sie hatte Angst. Nicht nur um ihr und Percivals leben, sondern auch um das von mr und mrs Greenwood.
"Ich hoffe die anderen können sich verteidigen."
Rachel fing an zu zu zählen, um nachehr sagen zu können wie lange diese Welle dauerte.
Sie wartete bis Percival fertig war, zog ihn am Arm nach hinten, in irgendeinen Raum, wo sie sich verstecken konnten.

Drake stand gerade an der Kasse der Apotheke der laden war in dunkelheit gehüllt sein dunkel blauber mantel bewegte sich keinen milimeter während er sich mit ein paar dietrichen am kassenschlosszugange machte "Oh ja klar heute morgen mein Horroskop....hmm....wird ein schöner und erfolgreicher tag für sie........scheiß.......Astrologen........war ein Tag ist das heute bitte..."redete drake mit sich selbst"jez geh endlich auf......kack ding.."er stemmte sich mit aller kraft gegen das schloss als es mit kassen üblichen sound aufsprang kamen gerade leute rein Drake erschrak packte das geld und tauchte hinter der theke ab er hörte nur zwei stimmen er machte keinen mucks aus angst seien beute zu verlieren er atmte sehr leise und ruhig und der klate schweis tropfte ihm von der nasen spitze runter "was kann ich tun"fragte er sich sehr leise selbst

Nervös ging Percival im Hinterzimmer hoch und runter. "25 Minuten hat es gedauert von Welle 1 bis Welle Zwei...ich vermute das die Wellen immer länger werden und die Abstände zwischen den Wällen immer kürzer werden...um so näher die uhrzeit der Nacht kommt...dem nach...wird der Zeitraum zwischen 22 bis 2 Uhr Morgens...eine reile Welle bleiben... Hoffen wir das es sich nicht bestätigt...." flüsterte er leise zu Rachel.
Am Eingang klopfte etwas an der Glastür so laut, das Percival er im Hinterzimmer hören könnte. In der Sekunde hielt sein Atem an. Plötzlich hörte man von draußen ein merkwürdiges Kratzen, so als würde jemand ein großes, schweres Stück Metall auf den Boden entlang ziehen. Percival sankt zu Boden und sah Rachl mit geweiteten Augen an. "Was ist das..." flüsterte er ihr kaum hörbar zu. Auf seiner Stirn bildeten sich Schweißperlen, er fing an immer langsamer und leiser zu Atmen um blos ein Ton von sich zu geben.

Dieses Geräusch hatte sie schon einmal in einen ihrer Träume gehört.
"Wenn ich recht habe..." flüsterte sie "Wird das unser Untergang sein." Sie griff zur Türklinke, drückte sie vorsichtig runter, öffnete die Tür soweit, dass gerade so ihr Kopf durchpasste, konnte aber nichts sehen. Rachel öffnete die Tür weiter und trat letztendlich raus. Sie konnte hinter der Theke einen mann sitzen sehen.
Sie überlegte was sie machen sollte, schloss die Tür hinter sich, schlich zu ihm, blieb aber wenige Meter vor ihm hocken. "Das ist nicht der richtige Ort und auch nicht die richtige Zeit um jetzt eine Apotheke auszurauben." Sie stand auf und blieb wie angewurzelt stehen.
"Heilige Scheiße."

Drake erstarrte man hatte ihn gefunden er seine Blauen augen musterten die frau die da neben ihm stand das muss also die Rachel sein von der er eben gehört hatte sein gesichte wurde kreide weiß was konnte es jez tun weglaufen nein das wäre zu gefährlich bei diesen viehfern drausen würde eine keiner halbe stunde überleben alternative hatte er keien er saß in der falle"Was......wollt.....ihr.....von...mir"fragte Drake mit zittriger stimme er lies den sack mti geld fallen die scheine rutschen aus dem sack und verteilten sich auf dem boden er legte seinen mantel ab um beweglciher zu sein unter dem mantel trägt drake eine weste die schwarz ist seien blond braunen haare kommen in dem dunklen laden kaum zur geltung er steht auf und schaut Rachel an seien augen wircken eigentlich freundlich er weiß nciht was genau hier abgeht

Das Geräusch wurde laute rund lauter, bis plötzlich kein Ton mehr zu hören war. Percival schluckte, er wusste genau das es nur eins bedeuten kann, der Verursacher des Geräusches muss direkt vor der Tür stehen. Dies bestätigte sich sofort. Direkt vor der Glastür stand ein großer, sehr großer muskulöser Mann, doch man konnte sein Kopf nicht sehen. Nur eine große langgezogene, stählernde Pyramide schmückte seinen Kopf, sein Oberkörper war frei und voller Narben. Er trug keine Hose nur ein langes blutverschmiertes Gewand, welches sein Unterkörper bedeckt. In seiner rechten Hand führt er eine große, schwere und sehr lange Klinge welches er auf dem Boden hinter sich herzog. Damit wurde geklärt woher dieses Geräusch kam, doch dies war erst der Anfang.
Von dem Pyramidhead kam ein lautes Stöhnen, er legte beide Hände auf den Griff seiner Klinge und begann diese zu schwingen. Mit aller Kraft führte er die Klinge in die Luft und rammte sie in die Glastür der Apotheke.
Mit dem lauten Krach, der aus einander springenden Glasstücke, machte die Gestalt kurzen Prozess mit der Tür. Die Glassplitter verteilten sich in der gesammten Apotheke.

"Mein Name ist Rachel. Das einzige was ich jetzt will, ist überleben. Und ich denke das willst du auch, also LAUF!" sagte sie, Griff nach seinem Arm und zog ihn mit. Doch pyramidhead war schneller und tötete ihn. Rachel riss die Tür zu Percival auf, griff nach seinem Arm und zog ihn mit.
Sie rannten zur Hintertür, warteten kurz und öffneten sie dann. Zwei Hollows warteten schon. Rachel stach sie nieder, griff neben den beiden am Boden liegenden Hollows Asche und wars sie drauf.
Sie schaute sich um, doch das einzigste was sie erknennen konnte waren Hollows über hollows. Sie waren noch nicht sehr weit in die Gasse eingedrungen.
Sie rannte schräg zur anderen Seite des Hauses, rüttelte an der verschlossenen Tür. Doch so schnell wollte sie nicht aufgeben. Sie stemmte sich mit voller wucht dagegen, warf die Tür zu und rannte die Treppen hoch.
Irgendwo rief jemand nach ihr. "RACHEL! HIER HER!" Ihre blicke wanderten nach oben, noch ein Stockwerk und sie wäre in sicherheit. Ihre körperliche Fitness hatte nicht ein stück nachgelassen, das Training hatte sich also bezahlt gemacht. Sie stürzte in die Wohnung machte die Tür zu.

"Warum bist du hier?" Rachel schüttelte den Kopf und ritzte erneut ein Pentagramm in den Boden.
"Scheiße." flüsterte sie.

Percival lehnte sich an eine Wand und atmete auf, Vorerst in Sicherheit dachte er. "Das war knapp..." murmelte er und schloss die Augen, langsam rutschte er die Wand herrunter. "Wer ist das Rachel?" fragte er und versuchte sich etwas zu entspannend um sein Blutdruck zu senken, bei alldem Stress der letzten Minuten hatte er sein Buch verloren, sein Messer hat er in sein Gürtel gesteckt. Seine Atmung verlangsamte sich langsam und öffnete vorsichtig die Augen. Draußen warteten die Hollows auf ihre unschuldigen Opfer. die Apokalypse hatte begonnen. "Wenn die Hölle zu voll wird...kommen die verlorenen Seelen zurück zum Boden der Erde und verweilen dort...Genesis...der Tag der Offenbahrung..." sagte Percival zu sich selbst.

Ein in U.S army gekleideter junger Mann stellte sich vor Rachel. "Schön dich wieder zu sehen." Er umarmte sie. "Gerade zu dieser Zeit." erwiderte sie, ließ ihn los und drehte sich um. "Das ist mein Bruder Damien." sagte sie zu Percival.
"Wie's aussieht konntest du ja einige retten." Er nickte "Ja, aber mehr als die hälfte ist auf der Flucht gestorben."
Rachel nickte. Es gab so viele Fragen die sie ihn fragen musste, aber dafür blieb keine Zeit. "Wir müssen zurück. Eine Straße weiter ist eine Familie die auf Medikamente und Hilfe angewiesen ist."
Sie seufzte. "Wir mussten eben aus der Apotheke flüchten, ich würde mal sagen Pyramid Head ist real geworden."
Damien sah sie nur verwundert an. "Das ist nicht wahr."

Percival stand auf und klopfte sich den Staub von seiner Kleidung. "Jemächtiger ein Hollow ist umso Menschlicher wird er...allgemein passen sich Hollows den Ängsten eines jeden Menschens an...um ihre Seele zu schwächen und sie besser verspeisen zu können." sagte er und begann seine Brille zu säubern. Es sind knapp 40 Minuten vergangen. Percival ging zum Fenster und sah hinunter auf die Straße. "Wer weiß was als nächstes kommt..." mürmelte er, die Hollows begannen sich aufzu lösen. "Die Welle ist vorbei.. wir müssen uns beeilen... die nächste Wartet bereits..." Die Wände und der Boden verwandelten sich langsam zurück in in ihren Ausgangszustand. Percival atmete glücklich auf, als er sah das die Hollows verschanden.

"Was machen wir mit den Medikamenten? Gehen wir zurück in die Apotheke, oder suchen wir eine andere?"
Rachel wusste gerade selbst nicht wie es weiter gehen sollte. Sie war sich jedoch eins bewusst: sie würden den Jungen nicht einfach sterben lassen, außerdem wusste keiner von uns beiden, wie es der Familie Greenwood ging.
Rachel wollte ihren Bruder auch nicht einfach so zurück lassen, aber sie wusste nicht, ob die Gruppe von Menschen es hier schaffen würde.
"Wir sollten uns wirklich beeilen."