Magical Life

Itsuki zuckte mit den Schultern.
"Ich tue es, wenn ich es für angemessen halte." meinte er.

Mayu schmunzelte wieder leicht. "So? Dafür lässt du aber ziemlich viel über dich ergehen. Solltest du nicht.", meinte sie und schüttelte leicht den Kopf.

"Tu ich das?" fragte Itsuki leicht erstaunt.
Ihm sebst viel das nicht auf.
Er wehrte sich, wenn es zu weit ging und mehr nicht.

Mayu lächelte kurz leicht. "Na, auch egal.", meinte sie dann. Sie war froh, etwas abgelenkt gewesen zu sein.

ITsuki sah weiter auf seine Füße.
Wirkte er wirklich so verletzlich?

Mayu hob kurz eine Braue. "Ist etwas?", fragte sie leicht vorsichtig als Itsuki weiter aufg seine Füße schaute.

Itsuki lächelte sie jurz an uns schüttelte den Kopf.
Dann stand er auf und streckte sich.
"Sollen wir nach Taro und Tadashi schaune?" fragte er, um sich abzulenken.

Mayu nickte leicht und stand dann ebenfalls auf.

Itsuki lächelte und ging zur Tür.
Als er in den Flur trat, stieß er fast mit Taro zusammen, der mit schnellen Schritten den Flur entlang ging und aus der Tür.
Erstaund blickte er ihm nach.

Tadashi war Taro nachgelaufen, als dieser einfach abgehauen war, odch jetzt blieb er ienfahc bei ITsuki stehen und seufzte.

Mayu war Itsuki gefolgt und blickte Taro ebenfalls verdutzt nach. Fragend blickte sie dann zu Tadashi, der bei Itsuki stehen geblieben war.

"Der Junge lernt es einfach nie." meinte TAdashi seufzend.
Eigentlich mehr zu sich selbst.
Dann sah er zu Itsuki und MAyu, die ihn etwas verwirrt ansahen.
"Wir hatten einen kleinen Streit." meinte er leicht lächelnd.
"Aber keine Angst. Der kommt wieder." fügte er grinsend an.

Mayu zog kurz leicht eine Braue hoch als Tadashi meinte das sie einen kleinen Streit gehabt hatten. "Hoffentlich", murmelte Mayu. Wobei sie sich mehr sorgen machte, das Taro etwas passieren könnte.

Taro ging in den Park und kletterte dort auf den Baum.
Im Moment hasste er alles und jeden. Sich ganz besonders.
Er sah in den Himmel und dachte über alles nach.
Irgendwann waren seine Gedanken bei seiner Familie angekommen und er musste einfach an sie denken.

Tadasahi lächelte Mayu an.
"Ganz bestimmt. Schließlich ist das hier sein Zuhause." meinte er.

Mayu nickte leicht. Dann ging sie zurück in ihr Zimmer. Sie wusste nicht wirklich was sie tun sollte. Einerseits hatte sie Angst, Taro könnte etwas passieren und sie wollte ihm nach. Andererseits wollte sie ihm auch seine Ruhe lassen.

Itsuki ging mit adashi wieder ins Wohnzimmer.
Irgendwie wollte er wissen, was vorgefallen war, doch andererseits, war das eine Sache zwischen Tadashi und Taro.

Tadashi ließ sich und Itsuki Blut bringen und ließ sich auf der Couch nieder.

Mayu setzte sich wieder auf ihr Bett. Nachdenklich blickte sie an die Wand.

Irgendwann hatte sich Taro wieder beruhigt und ging zurück zum Anwesen, ohne auf seine Umgebung zu achten, as sich als Fehler erwies.
Eine Kugel, streifte seinen Arm und wäre er nicht ausgewichen, hätte ihn die nächste getötet.
So schnell es ging, verschwand er und ging zum Anwesen.
Dort angekommen, sah er als erstes nach Mayu und klopfte bei ihr.
Dass sein Arm noch immer leicht blutete, ignorierte er.

Mayu blickte zur Tür als es klopfte. SIe ging hin und öffnete sie. Als sie sah das es Taro war, musste sie lächelnl Als ihr Blick auf seinen Arm fiel, verschwand das lächeln allerdings. "Was ist passiert?", fragte sie besorgt, während sie den Arm noch kurz musterte.

Taro fiel ihr einfahc um dan Hals.
"Nichts wichtiges." murmelte er und drückte sie an sich.
Er hatte Angst.
Angst wieder alles zu verlieren.

Mayu blickte kurz leicht perplex als Taro ihr um den Hals fiel. Dann schloss sie ebenfalls die Arme um ihn und ließ sich von ihn an sich drücken. Sie war froh das es ihm trotz der Verletzung am Arm gut ging.

Taro drückte Mayu fest an sich.
"Bitte lass mich nicht allein." flüsterte er und ohne es zu wollen, fingen die Tränen an über sein Gesicht zu laufen.
Er hatte ANgst davor wieder allein zu sein.
Wieder einsam zu sein.

Mayu lächelte kurz sachte. "Niemals. Versprochen.", meinte sie leise. Sie wollte Taro nicht alleine lassen. Nicht, solange er sie bei sich haben wollte. Dann löste sie sich sachte ein bisschen von Taro und lächelte ihn an. Mit einer Hand wischte sie ihm die Tränen weg.

Taro lächelte dann und legte dann seine Stirn auf ihre Schulter.
Er wollte jetzt bei ihr sein.
Das Gefühl haben, nicht allein zu sein.

Mayu schloss wieder leicht lächelnt die Arme um Taro.

Taro schob Mayu wvorsichtig zurück ins Zimmer und schloss die Tür.
Dann küsste er sie und zog sie mit sich zum Bett, wo er sich hinlegte und sie in seine Arme zog.