Magical Life

Itsuki legte den Kopf etwas schief und grinste dann.
"Zu 100%" bestätigte er ihr.

Mayu schaute ihn weiter ernst an. Sie wusste nicht, wie sie ihn umstimmen konnte. Schließlich seufzte sie leicht. "Dann warte hier auf Taro und frag ihn.", meinte sie.

Itsuki nickte und setzte sich auf die Couch.
Nichts war ihm wichtiger, als Mayu und das für immer.

Mayu setzte sich in einen Sessel und wartete nun ebenfalls. Itsuki hatte wirklich jemanden verdient, die seine Gefühle erwiedern würde. Warum also hielt er noch weiter an ihr fest? Es wäre wirklich besser für ihn.

Am Nachmittag kam Taro nach Hause und staunte nicht schlecht, als er May uns Itsuki in seinem Wohnzimmer fand.
"Na? Alles wieder in Ordnung?" fragte er grinsend.

Mayu lächelte kurz als Taro wieder kam. Jedoch blieb ihr Gesichtsausdruck ernst. "Ob alles in Ordnung ist, kannst du gerne selbst beurteilen. Itsuki hat eine bitte an dich.", meinte sie ruhig. Taro zu fragen, überließ sie Itsuki selbst.

Taro ging kurz zu Mayu und küsste sie, ehe er sich mit fragendem Blick an Itsuki wendete.

Itsuki war von der Couch aufgesprungen und stand nun nervös vor Taro.
Er atmete tief durch und sah Taro dann in die Augen.
"ICh will, dass du mich verwandelst."

Mayu erwiederte den Kuss. Als Itsuki dann mit seiner Bitte raus kam, schaute sie kurz zwischen Taro und Itsuki hin und her.

Taro sah Itsuki verwundert an.
Dann fasste er sich jedoch und stellte sich direkt vor ihn.
"Willst du wirklich? Ich meine du wirst Schmerzen haben." meinte er drohend.

Itsuki sah Taro fest in die Augen und nickte.
Darauf wurde er von Taro in dessen Zimmer geführt.

Mayu blickte den beiden nach. Dann biss sie sich leicht auf die Unterlippe. Es war Itsukis entscheidung. Und dennoch würde sie es ihm gerne ausreden. Aber hatte sie überhaupt das Recht dazu?

In seinem Zimmer, drückte Taro Itsuki auf sein BEtt und biss zu.
Nicht so zärtlich wie bei Mayu, aber dennoch gab er sich Mühe ihm die größten Schmerzen zu ersparen.

Itsuki spürte, wie sich Taros Zähne in seinen hals bohrten udn wie sich daraufhin dessen Blut in seinem Körper ausbreitete.

Draußen wartete Mayu nervös. Sie hoffte nur das Itsuki es nicht bereuen würde.

Nach einer Weile ließ Taro Itsuki wieder los und verließ den Raum.

Itsuki spürte, wie Taro die Zähne aus seinem Hals zog und hörte, wie er den Raum verließ und verlor dann das Bewusstsein.

Mayu blickte zur Tür als sich diese öffnete und Taro heraus kam. Sie wusste nicht genau was sie sagen sollte.

"Keine Angst. Ihm gehts gut." meinte Taro lächelnd und wuschelte Mayu durch die Haare.

Mayu lächelte kurz leicht und wehrte wieder halbherzig das durch die Haare wuscheln ab. "Dann ist gut. Nur fürchte ich, macht er sich selbst nur immer unglücklicher.", meinte sie ruhig.

Taro lächelte.
"Ich weiß. Aber was will man machen." meinte er schulterzuckend.

Mayu nickte leicht. Taro hatte recht. Wie sollte sie ihn davon abhalten? Selbst wenn sie ihn weg schicken würde, würde er nicht gehen. Dafür kannte sie Itsuki gut genug.

Taro ging in die Küche und amchte sich einen Kaffee.
"Er liebt dich wirklich."

"Scheint so. Aber das beruht nicht auf Gegenseitig.", meinte Mayu ruhig. Itsuki war für sie vorallem in letzter Zeit ein guter Freund. Aber eben nicht mehr. Sie liebte Taro und dessen war sie sich bewusst.

"Ich weiß doch." meinte Taro und setzte sich mit einreTasse Kaffee auf die Couch.
Nun hatte er zwei Vampire, die strenggenommen ihm gehörten und die er versorgen musste.

Mayu lächelte kurz. Sie selbst musste sich noch etwas daran gewöhnen das sie nun ein Vampir war.

"Hast du Durst?" fragte Taro und sah Mayu an.
Er wusste, dass man in den ersten Tagen einen größeren Blutdurst verspürte, ehe man sich daran gewöhnte.

Mayu blickte zu Taro als dieser fragte ob sie Durst hatte. Sie nickte leicht.

Taro stellt die Tasche auf den Tisch und winkte Mayu zu sich.
"Willst du selbst oder soll ich mich beisen?" fragte er.