Forbidden Love

Als sich ihre Lippen berührten, verschmolz diese zu einem Kuss. Amayas und Kurans Zunge umkreisten sich. Beim Zungespiel keuchte Amaya und umfasste unbewusst Kurans Körper. Sie drückte ihn fest an sich.

Kira strich ihr über den Kopf. "Ach Nami....es gibt leider machtsüchtige Leute..die Menschen aus dem Weg räumen müssen...ich weiss...es ist nicht schön...", sagte er snaft und drückte sie näher an sich.

Kuran legte nun beide Hände an Amaya´s Hüfte und hob sie leicht zu sich.

Nami umarmte Kira nun auch. Sie sprach leise etwas. Dann bildete sich ein großer Schild um die Vier.
"Uns bekommt jetzt niemand."

Amaya drückte Kuran gegen einen Baum und öffnete ihm langsam sein Hemd.
Mit ihren Fingerstpitzen und ihrer Zunge fuhr sie über seinen Oberkörper.

Kira machte Namis Hals frei und leckte mit seiner Zunge über ihren Hals.

Kuran lächelte. Er strich ihr über die Haare. Dann nahm er eine Hand von ihr.

Nami wich erschrocken zurück. Sie kannte solche Zuneigung nicht.

Mit ihrer freien Hand strich sie ihm durchs Haar. Sie strich mit ihrer Zunge über Kurans Unterlippe.

Kira sah sie an. "Tut mir Leid...ich wollte dich nicht belästigen...", sagte er und drückte sie von sich weg.

Kuran zog sie nah an sich. Dann küsste er Amaya wieder.

"N...Nein...Es muss dir nicht leidtun...Ich kenne sowas nur nicht..."
Nami ging wieder einen Schritt auf Kira zu.

Amaya erwiederte leidenschaftlich Kurans Kuss. Sie streicht ihm sanft über die Wange.

Kira nahm Nami in den Arm und strich ihr sanft über die Wangfen. Er sah ihr tief in die Augen und näherte sich langsam ihrem Gescht.

Kuran lächelte während des Kusses und streichelte Amaya sanft.

Nami lächelte und erwiderte Kira´s Blick. Dann wusste sie nicht, was sie tun sollte. Daher blieb sie ruhig stehen und wartete ab.

Amaya lösst sich sanft von Kurans Griff und strich ihm sanft über die Wange. Sie dreht soch um und breitet ihre Flügel aus. "Ich muss gehen....Satan soll keinen Verdacht schöpfen...", sagte sie.

Kira strich mit seinem Zeigefinder über Namis Lippe. "Darf ich dich küssen??"

Kuran nickte und ging dann einen Schritt vom Baum weg. Er machte sein Hemd wieder zu.
"Geh ruhig. Solange du wiederkommst.",sagte er sanft.

Nami nickte und schaute ihn an.
"Aber tu mir nicht weh."

"Ja...das werde ich..", sagte sie und erhob sich in die Lüfte. Amaya sah noch kurz zu Kuran und winkte ihm zu. Nach einer Weile war sie verschwunden.

"Ich werde dir nie weh tun...Nami..", sagte er sanft. Er nahm Namis Gesicht in seine Hände und küsste sie innig.

Kuran schaute ihr traurig nach. Dann sah er zu Nami und lächelte.

Nami machte zuerst große Augen, dann überkamen sie seltsame Gefühle. Sie erwiderte leicht seinen Kuss.

Kira umfasste Nami Körper und drückte sie an sich. Erfahren strich Kira ihr sanft über ihren Körper und legte seine Hände auf ihren Po. Er legte in seinen Kuss noch mehr Leidenschaft.

Kuran lächelte.

Nami fühlte so viel Wärme, wie noch nie. Sie legte leicht ihre Arme um ihn.

Kira löste sich sanft von Nami und sah sich fragend um. "Wo ist den Amaya??",fragte er und warf einen fragenden Blick zu Kuran. Er stand auf und lief auf ihn zu. "Hast du sie etwa verscheucht?!", fragte er wütend.

Kuran schaute Kira an.
"Nein. Wie könnte ich. Sie ist wieder zu Satan geflogen, um keinen Verdacht zu wecken. Sie wird aber wiederkommen.", sagte er zuversichtlich.
Dann schaute er zu Nami.

Nami schaute auch ihn an und lächelte leicht.

"Bist du dir sicher...dass sie wieder zurück kommt??", fragte er skeptisch. er kratzt sich am Kopf und seufzte.

"Ich bin mir sicher."
Kuran ging zu Nami. Dann nahm er sie in den Arm.
"Und du hast jetzt endlich auch wen gefunden, ja?", flüsterte er leise.

Nami schaute verlegen auf den Boden.

Kira zuckte mit den Achseln. "Naja...wenn du meinst...", sagte er und sah nachdenklich über den Horizont. //Ob sie wirklich zurück kommen wird??....ich hoffe, dass sie keinen Blödsinn anstellt...//, dachte er und wendete sich wieder den anderen zwei. "Was wollt ihr den jetzt eigentlihc tun??", fragte er.

"Mir ist es egal. Ich lasse immer Nami entscheiden, da sie ja nicht sehr weit geht.", sagte Kuran und lachte.
Dann lies er Nami los und schaute sie fragend an.

Nami überlegte und schaute beide an.
"Können wir wieder spazieren gehen?", fragte sie lieb

Kira nickte. "Ja das können wir...aber ich hätte noch eine Bitte....könnten wir vieleicht Amaya suchen gehen..? Ich weiss nicht wieso..aber ich hab ein sehr ungutes Gefühl, wenn ich an Amaya denke...Ich habe Angst, dass sie in Gefahr ist...", sagte er und biss sich auf die Lippen.

"Ja natürlich mein Freund. Ich kenne das Gefühl.", antwortete Kuran.
Er überlegte kurz. Dann schaute er leicht fragend.
"Aber sie ist bei Satan, so wie ich es verstanden hab. Weiß du wo Satan lebt?"

Nami schaute immer wieder zwischen beiden hin und her.

"Naja...ich weiss schon wo er wohnt..aber man kann das nur fliegend erreichen..", sagte er und kratzte sich am Kopf. "Es ist am anderen Ende des Waldes, hinter den letzten grossen Bäume...doch es hat davor noch einen Tiefe Graben, der seeehr tief ist...", sagte er.

"Dann gehen wir bis zum Graben. Ich bringe euch einzeln über den Graben. Einverstanden?"
Kuran schaute Kira an.

Nami schaute kurz ihre Hände an.
"Ich helfe euch auf jeden Fall."

Kira nickte. "Natürlich, das geht ok.", sagte er und piff laut. Plötzlich konnte man wiehern eines Pferdes hören. Ein weisser Schimmel galoppte zu ihnen und hielt vor Kira an. Kira streichlete sein Pferd. "Nami, setzt dich drauf..so sind wir schneller..", sagte er.