Forbidden Love

Kira erzeugte mit seiner Hand einen zerschneidenden Wind, der ein paar kleine Kratzter auf der Kette ergab. Er macht das immer und immer wieder, doch die Ketten waren viel zu stark. Keuchend setzte sich Kira neben seiner kleinen SChwester und namh sie in den Arm. "Es tut mir Leid...", sagte er und drückte sie fest an sich. Kira sah zu Nami: "Kannst du vieleicht etwas machen?". fragte er hoffnungsvoll Nami.

Nami stellte sich vor dir Kette. Dann nahm sie alle Kraft zusammen und schlug damit auf die Kette ein. Es gab auf einmal ein krachendes Geräusch. Die Kette zersprang. Nami sackte zusammen.

Kuran sh kurz erstaunt zu.

Kira legte Amaya in Kurans Arme und wendete sich Nami zu. Er nahm Nami in den Arm und strich ihr sanft ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Das hast du gut gemacht...", flüsterte er ihr ins Ohr.

Kuran drückte Amaya sanft an sich.
"Er wird dafür büßen. Das verspreche ich dir."
Dann ging er los.

Nami lächelte schwach.
"Es freut mich...Das ich helfen...Konnte."

Amaya hielt Kuran fest. "Bitte...bleib hier...er wird dich vernichten...er ist viel zu strak....ich will nicht das du stirbst..", sagte sie traurig und über irhe Wange rann eine Träne.
Kira gab Nami einen Kuss auf die Stirn und streichelte sie sanft. "Alles okey bei dir?..", fragte er Nami besorgt.

Kuran sah Amaya in die Augen.
"Ich gehe nicht. Noch nicht. Ich muss mir ein paar Leute zusammen zusuchen.", sagte er selbstsicher.

Nami nickte und schloss die Augen.

"Aber kannst du bitte bei mir bleiben...nicht für lange..", sagte sie und umarmte Kuran. Sie drückte seinen muskulösen Körper an sich.
Kira streichelte Nami sanft. //Sie ist so süss..wenn sie schläft..//, dahcte er und betrachtete Nami.

"Ich bleibe gerne bei dir.", lächelte Kuran.
Er wollte ihr näher kommen, als er wieder seine dunkle Seite spürte.
"Amaya ich muss jetzt gehen."

Nami träumte von Kira, Amaya und Kuran.

Amaya drückte Kuran fest an sich un wollte ihn nicht mehr loslassen. "Du bleibst jetzt schön hier..", sagte sie und küsste ihn sanft auf die Lippen.

Kira streichelte in der Zwischenzeit Nami immernoch und betrachtete sie immernoch.

Kuran erwiderte nur kurz ihren Kuss und befreite sich dann aus Amaya´s Umarmung.
"Ich muss gehen. Ich will dich nicht verletzen. Ich werde bald wiederkommen."
Er rannte so schnell wie möglich zum Ausgang und flog weg.

Nami spürte, dass kuran weg war, öffnete die Augen und sah in Kira´s Gesicht.

Plötzlich packte jemand Kuran am Bein und zog ihn nach unten. "Wo willst du den so schnell hin, Kuran-kun..?", sagte Satan hämisch.
Kira sah Nami an. "Na gut geschlafen, Süsse?", sagte er liebevoll und strich ihr sanft über die Wange.

Kuran schaute Satan wütend an.
"Gerade im richtigen Moment.", sagte er, während seine Flügel und seine Haare sich schon färbten.
Dann griff er Satan an. Er holte sein Schwert vor.

Nami blickte etwas durcheinander.
"Ja. Hab ich was verpasst?"

Satan hielt Kuran immernoch am Bein Fest und schleuderte ihn gegen die Wand des Schlosses. "Amaya gehört mir, verstanden Bürschchen!!?", sagte er drohend zu Kuran.

Amaya stand auf und lief mit zitternden Beine aus dem Zimmer. Sie breitete ihre Flügel aus und machte ein Loch durch die Mauer des Schlosses, um zu Kuran zu gehen.

"Kuran ist gegangen...aber ich weiss nicht wieso..", sagte er sanft zu Nami.

Kuran versuchte sich zu befreien.
"Amaya ist keine Marionette! Sie gehört niemanden! Und sie kann entscheiden zu wem sie will!", rief er.

Nami schaute leicht traurig.
"Ich glaub ich weiß wo er ist.."

Satan schleuderte ihn noch mal gegen die Mauer und sah ihn wütend an. "Halt dich ja fern von ihr, sonst kannst du was erleben!!", sagte er drohend zu Kuran.

Kira sah sie fragend an. "Wo ist er den??"

Kuran schrie auf. Dann schaute er sehr wütend
"Ich werde ich nicht von ihr fernhalten."

"Er ist wieder böse geworden.", sagte Nami leise und kuschelte sich leicht an Kira.

Amaya hörte Kuran aufschreien und flog entsetzt aus dem Schloss. Sie sah Satan und Kuran, der auf den Boden lag. "Lass Kuran in Ruhe!!!", schrie sie und packte Satan an den Flügeln, um ihn weg zu schleudern. Satan flog gegen die Maauer und fiehl zu Boden. Amaya kniete sich zu Kuran und nahm ihn in den Arm. "Was hat er die bloss getan..?.", sagte sie traurig und strich ihm über die Wange.

Kira drückte Nami fester an sich. "Wenn Amaya beim ihm ist...geschiet ihm auch nichts...mach dir keine Sorgen..", sagte er sanft zu Nami.

"Nichts schlimmes. Halt dich jetzt bitte von mir fern.", sagte Kuran leise und stand auf.
Dann schlug er kurz mit seinen Flügeln und raste auf Satan zu.

Nami nickte.
"Ok."

Amaya nickte und sah ihm nach.
Satan wischte sich das Blut vom Mund weg. "Komm schon..zeig mir wie stark du bist!", sagte er mit einem hämsichen Grinsen.

Kuran schlug auf ihn ein. Als er merkte, dass sich wieder alles schwarz färbte, schlug er noch härter zu.

Satan wurde hart von Kuran getroffen, doch er hatte ein Idee. Er nutzte Amayas Unaufmerksahmkeit und schiesst auf ihr einen Energieball, die sie hart trift. Mit voller Wucht knallt sie zu Boden und bleibt regungslos liegen.

Kuran konnte nicht darauf achten. Seine böse Seite kannte keine Liebe. Er schlug einfach weiter auf Satan ein.

Nami zuckte zusammen.
"Es ist etwas passiert.", rief sie wie in Trance.

Satan wich nun aus. "Das hätte ich jetzt von dir nicht erwartet..na dann...wenn du deine Amaya sterben lassen willst...na schön..", sagte er und schlug ihm ein paar mal in den Magen.

Kira horchte kurz. "Was ist den pasisert?", fragte er Nami neugierig.

Kuran erlaubte sich einen Blick nach hinten, zu Amaya. Dann konnte kurz seine gute Seite zum Vorschein kommen.
"Niemand darf ihr etwas antun!", rief er und steckte die Schläge, in den Magen, ein.
"Ich hasse Wesen die ihr wehtun!"

Nami´s Augen war leer und starrten ins Leere.
"Wir...Amaya...Draußen...", sagte sie verwirrt.

Blitzschnell stand Satan bei Amaya und packte sie. Der eine Arm war um ihre Hüfte gelegt, der andere zog an ihren Haaren, damit ihr Gesicht ganz nah an Satans Gesicht war. "Ach ja...wenn ich möchte könnte ich sie auch auslöschen..", sagte er hämisch.

Kira sah Nami verwirrt an. "Sollen wir raus gehen??", fragte er verwirrt.