Genetic

GENETIC

Genre: ||Mysterious, Action, Love||

Story
2011.
In New York passieren verdächtige Fälle von Entführungen.
Menschen verschwinden spurlos und werden entweder tot wieder aufgefunden oder gar nicht.
Der Welt stockt der Atem. Alle fragen sich, wer oder was nur so grausam sein kann.

Doch hinter alldem steckt nur ein verrückter Wissenschaftler, der Menschen zu Versuchsobjekten degradiert und an ihnen hantiert. Sein Ziel:
Die ultimative biologische Waffe zu erschaffen, die ihm zur Weltherrschaft verhelfen soll.
Dabei geht er buchstäblich über Leichen.
Jene, die seinen Experimenten allerdings überleben, verlieren in der Regel ihren Verstand und werden zu Bestien, die der Welt noch mehr Kummer bereiten.

Regeln:

• Bis zu 2 Charaktere pro Person
  
• In der Regel sind alle ehemalige/ werdende Versuchsobjekte des Wissenschaftlers (Ausnahmen bestätigen die Regel)
  
• Kein Immortal/ Unsterblichkeit
  
• Man erhält nur eine Fähigkeit pro Charakter !
  
• Alle Charaktere müssen nicht zwangsläufig aus einem Land kommen
  
• Späteinsteiger erwünscht

Charakter:

Name:
Alter:
Noch Mensch/ schon genmanipuliert:
Charakter:
Fähigkeit:
Anderes:
Aussehen:

Es war dunkel, kühl und feucht.
In den Zellen der Entführten flackerte nur schwaches Licht, während das leidige Stöhnen den gesamten Gang hinunterfüllte.
Es übertönte fast die Schritte der Wissenschaftler, die bereits Ausschau nach einem neuen Versuchskaninchen machten.
"Da, nehmen wir doch das Kind aus der Zelle 6.", sprach eine tiefe Stimme, gefolgt von quietschendem Metall und das bitterliche Weinen eines kleinen Mädchens. Andere Gefangene murmelten und bedauerten das frühe Ende des Opfers.

Nachdem die Wissenschaftler gegangen waren hörte man minutenlang nichts mehr.
Und dann plötzlich eine Explosion, gefolgt von Warnsignalen und Schreie.
Das Licht ging plötzlich aus und das rote Notstromlicht wurde angeschaltet.
Es war schwer herauszuhören, doch selbst im Keller konnte man hören was vor sich ging:
Das letzte Experiment schlug fehl und die gesamte Stromversorgung war explodiert.
Folglich wurden auch die elektromagnetischen Zellentüre lahmgelegt.
"Achtung! Notstand wurde ausgerufen! Lasst keine der Versuchobjekte entfliehen!"

//Scheint so, als wäre die Chance gekommen zu fliehen.Ich hätte eigendlich nicht gedacht, das auch die Spezialtür hier elektromagnetisch ist.Dann hab ich wohl Glück gehabt.//,dachte Matthew und rannte aus der Zelle raus, wobei der darauf achtete niemand anderes zu berühren.Den sich in den Weg stellenden Wachmann schlug er in den Magen und nach einigen Sekunden fing dieser dann zu wimmern an.

Meira sass zusammengekauert in der weichen Ecke ihrer mit Gummi ausgefütterten Zelle und versuchte die schrecklichen Geräusche aus den anderen Zellen zu ignorieren. Anfangs war es ihr noch nahe genagen wenn er wiedereinmal ein neues Opfer aus den Zellen erwählt hatte, doch mittlerweile wusste sie dass es doch nichts brachte Mitleid zu haben. Zumal es ihr selbst auch keinen Deut besser ging. Als jedoch plötzlich ein ohrenbetäubendes Krachen ihre Gedanken abrupt unterbrach hob sie mit verständnisslosem Blick den Kopf. Ungläubig betrachtete sie die graue Zellentür, die sich langsam aufzubewegen begann. "Träume ich?" flüsterte sie zu sich selbst und richtete sich langsam auf. Sie ging auf die Tür zu und streckte vorsichtig den Kopf nach drausen. "Kann das wirklich sein?" sie spürte plötzlich die Elektrizität die zwar nur schwach war, aber den ganzen Raum erfüllte. Mit einem angenehmen Prickeln sog ihr Körper es gierig auf und ein Lächeln stahl sich auf Mairas Lippen. "Frei... endlich... frei...!"

Ace, der ebenfalls abgeschieden von den anderen in einer Kammer gefangen war, schlug vergebens gegen die unnachgiebige Tür, als auch diese plötzlich sich aufbewegte.
"Huh? Wie.. was..? Na endlich ! Ich wusste, dass ich noch hier raus komme!", grinste er zufrieden und zögerte keinen weiteren Augenblick um aus dieser Hölle zu entfliehen.
Er sah sich ein wenig um.
Überall stürmten die Gefangenen aus ihren Zellen und rannten den Weg in die Freiheit, wenn da nicht noch die Handlanger der Wissenschaftler wären.

Im Gegenteil aber stand Seth bereits vor seiner Zellentür und wartete geduldig auf seine Befreiung.
//Es ist wie in meinem Traum.. Ein Zufall? Was hat dieses Schwein nur mit mir gemacht..!//
Anders als seine Innensassen, die alle in Eile rannten, ging er ruhig durch den Menschenstrom.
Die Bewegungen in dieser Situation kamen ihm so vertraut vor - wie ein Déja-Vu.

"Verdammt fühlt sich das GUT an!!" stiess Maira mit einem Seufzer hervor als sie spürte wie die Elektrizität ihren Körper durchfloss. Im gegensatz zu den meisten anderen hier war sie mit ihren Fähigkeiten durchaus vertraut, leider konnte sie sie in dem stickigen Gummiraum niemals richtig ausleben... Doch jetzt, jetzt war sie frei!! Und sie genoss das gefühl frei durch die dunklen Gänge gehn zu können. Das gefühl ihrer nackten Füse auf dem kalten STeinboden fühlte sich wunderbar befreiend an.
"Hey! Sofort stehenbleiben!! Hände über den Kopf und keine Bewegung!!" Maira warf einen kurzen Blick zurück über die Schulter. Ein bewaffneter MAnn hatte eine Waffe auf sie gerichtet und wollte sie woh zurück in die Zelle stecken. Aber nicht mit ihr... "Verschwinde gefälligst wenn dir dein Leben lieb ist, du unterbrichst den Stromfluss..." meinte sie unberührt. "Hände über den Kopf hab ich gesagt!!" brüllte der Mann. "Du armer dummer Mensch..." sagte Maira leiese, ehe sie eine Hand hob und sich zwischen ihren Fingern laut knatternd unter Hochspannung Blitze bildeten. "Verrecke du Abschaum!" meinte sie leise und der Blitz raste in sekundenschnelle auf den Mann zu der gar nicht mehr reagieren konnte. als es vorbei war drehte MAira sich von seinem zuckenden und rauchenden Körper weg. "So... und jetzt verschwidne ich von diesem Gottverlasenen ort..."

Amaya nahm alles nur verschwommen wahr. Sie befand mich in einem kleinen, isolierten Raum. Es befand sich hier nur eine fest verschlossene Tür und ein Panzerglasfenster. Durch dieses Fenster grinste sie der Wissenschaftler an. Amaya war an einen Stuhl gefesselt.
"Freu dich, du bist etwas Besonderes", sagte der Wissenschaftler, unhörbar für Amaya, "In dir werde ich alle Ergebnisse meiner Experimente vereinen, du wirst hoffentlich endlich die ultimative Waffe" Mit diesen Worten legte er einen Hebel um. Der Raum wurde von einem merkwürdigen Licht durchflutet. Es wurde immer heller, bis Amaya nichts mehr erkennen konnte. Ein merkwürdiges Kribbeln durchfuhr sie. Und dann die Explosion, sie zerfetzte die große Tür des Raumes und den Kontrollraum. Jegliches Licht ging aus und Amaya konnte sich von dem Sitz lösen. Sie spähte in den Kontrollraum, auf dem Boden lagen drei tote Wachleute, aber nicht der Wissenschaftler, er hatte es geahnt und war geflohen. Nun rannte Amaya aus dem Raum und lief den Gang entlang. Kein Wachmann sah sie laufen, diese waren alle zu sehr damit beschäftigt, die übrigen Gefangenen zu erwischen.
Beim laufen dachte Amaya: "Ich hatte solche Angst, hab ich ein Glück dass der Wissenschaftler keine Experimente an mir durchführen konnte." Aber ein schrecklicher Gedanke machte sich in ihrem Hinterkopf breit: "Wieso hatte sie diese riesige Explosion überlebt?"

"Die Sonne..." hauchte Maira als die ersten Sonnenstrahlen ihr Gesicht berührten und sie aus dem Trümmerhaufen, der einmal das weitläufige, zerstörte Labor gewesen war stieg. Sie hatte einen der vielen Nebenausgänge ausfindig gemacht und ihn kurzerhand aufgesprengt. nun stand sie überwältigt von der New Yorker Skyline am Ufer des Hudson River und genoss die frische Luft die zwar nach Abgasen und Fluss roch, doch für sie war es der Duft der Freiheit. "Ich sollte nach Hause gehn..." sagte sie zu sich selbst. Sie führte oft selbstgespräche da sie in ihrer Zelle niemanden zum reden gehabt hatte. Langsam ging sie dem Ufer entlang auf die grosse Brücke zu die ins innere der riesigen Stadt führte.

Matthew hatte große Mühe den ganzen Gefangenen auszuweichen und schaffte es auch nicht immer.Vereinzelnd hörte man Menschen schreien oder einfach nur fluchen.Bei der nächsten Kreuzung rannte er dalang, wo kaum welche langgeraten waren und sah kurze Zeit später das Tageslicht durch ein Loch, das in einer Mauer klaffte.

"Heeeyy!! Du da!", rief jemand Maira hinterher.
Es war Ace, der gerade aus dem Getümmel ebenso heraus in die Freiheit kam.
"Woah, bin ich gerade in New York?!", fragte er rhetorisch mit Begeisterung in seinen Augen.

Maira drehte sich überrascht nach der unbekannten Stimme um. Unsicher deutete sie auf sich selbst "M.. meinst du mich?!" fragte sie und kam schliesslich zu dem Schluss dass es wohl so sein musste, denn der blonde junge Mann steuerte zielsicher genau auf sie zu. An seiner schlichten Kleidung konnte sie erkennen dass er wohl auch einer der Gefangenen gewesen war. Sie legte den Kopf leicht schief und sah ihren Gegenüber prüfend an. "Ja genau, New York. WIe kannst du nicht wissen wo du bist?" Wurdest du nicht auch hier gekidnappt?"

Matthew rannte durch das Loch - das Tageslicht blendete ihn.Das Gras unter seinen Füßen zischte.//Vielleicht wäre es doch besser gewesen, wenn ich nicht geflüchtet wäre.Dort kann ich wenigstens niemanden verletzen..//, dachte er.

"Naja, ich war auf der Highway nach NY, aber..", Ace runzelte die Stirn.
"Danach kann ich mich an nichts weiteres mehr erinnern, bis ich eben in diesem rottigen Keller aufgewacht bin."
Er blieb neben Maira stehen und atmete tief ein.
"Aber scheint, als hätte ich mein Ziel immerhin mit ein paar Umständen erreicht."
Er grinste in die Freiheit, als sein Magen plötzlich zu knurren begann.
"Eh.. Du hast nicht zufällig was zu essen..?"

Maira nickte verständnissvoll "Ja, ich kann mich auch nicht mehr erinnern wie sie mich gekriegt habe... ich denke ich war wohl auf dem Weg zur Arbeit. Die... ich jetzt wohl sehr wahrscheinlich nicht mehr habe..." sie seufzte und merkte erst jetzt dass auch ihr der Magen knurrte. "Nein... Aber verdammt... ich bin am verhungern. Ich hab früher als ich noch klein war öffters mal was aus Läden gestohlen, was meinst du... bist du taff genug das nochmal durchzuziehen?" Fragte sie und lächelte ihn vielsagend an. "WIe heisst du eigentlich?"

"Du kannst mich Ace nennen."
Er grinste sie an, "Stehlen? Nicht, dass ich das nötigt hätte aber.. Klar, warum nicht!"
Beide machten sich auf dem Weg in die Innenstadt, doch um sich vor der klaffenden Stille zu drücken begann Ace an zu fragen.
"Sag mal, haben diese Idioten in weißen Kitteln auch an dir hantiert? Man.. Wenn ich die wieder sehe klage ich sie wegen sexueller Belästigung an.."

"Ich bin Maira^^" stellte sie sich ebenfalls vor und knurrte dann "ja... diese Schweine haben mich stundenlang mit Elektroschocks gequält bis ich sie nicht mehr gespürt habe und mir Elektroden implantiert. Ich frage mich was das für Menschen sind..." sie sah zu Boden und lächelte dann leicht "Aber ich seh es positiv, mir geht nie die Energie aus und ich bin jetzt etwas ganz besonderes! By the way... Was haben sie mit dir angestellt?" sie sah ihn fragend an

"Ich habe keine Ahnung. Sie haben ständig irgend ein Psychozeug mit mir angestellt. Immer blinkende Lichter vor die Augen gesetzt und was noch für einen scheiß.."

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Während dessen schritt Seth unbeschadet aus den Trümmern des ehemaligen Labores hinaus, in die Richtung von Matthew.
//Der Junge aus meinem Traum? Ist das alles ein Deja-Vu? Nein, das kann es nicht sein.. ich habe ihn noch nie zuvor gesehen.. Woher kenne ich ihn nur..?!//
Vorsichtig schlich er sich von hinten an ihn heran.
"M-matthew..?", fragte er unsicher. Schließlich wusste er nicht, ob dieser Junge wirklich derjenige aus seinem Traum war.

Matthew dreht sich um."Ehm...ja?Woher kennst du meinen Namen?Sorry aber ich kenn dich nicht^^°Vielleicht steh ich nur etwas auf dem Schlauch aber ich kann mich nicht daran erinnern dich zu kennen."//Vielleicht hat das ja auch etwas mit diesen Experimenten zu tuen...//

Seth seufzte, "Also haben wir uns doch noch nie getroffen.."
Er schien aus irgendeinem Grund erleichtert zu sein, doch im zweiten Moment durchfuhr ihn wieder eine Vorahnung.
//Mein Traum.. Ich muss ihn aus meinem Traum kennen.. Es war alles geschehen, wie ich es erträumt habe.. Entweder ich kann in die Zukunft sehen, oder ich kann die Realität in meinen Traum verwandeln..!//
"Tut mir Leid. Mein Name ist Seth. Ich war auch dort unten gefangen.", er lächelte ihn an.
"Aus irgendeinem Grund hatte ich dich in meinem Traum gesehen. Ich weiß, was die Experimente aus dir gemacht haben. Jetzt müssen wir aber erstmal weg von hier, bevor die Wachen kommen!"

"Vielleicht wäre das sogar besser.",murmelte er kaum hörbar.Dann machte er sich mit Seth auf zu fliehen.Nach einer Weile sahen die beiden Maira und Ace."Das scheinen auch ehemalige Gefangene zu sein."

Alice lachte sie lachte und lachte.Mit einem kräftigem Tritt latschte sie die Metallerne Tür ihres Sarkophages ein.//Frei!Ja!!!//Alice sah sich um, sieh sah überall Trümer des Labores.Sie stampfte einmal auf den Boden und aus der Erde schoß eine riesige Steinsäule empor."Jiphii!"rief sie als sie aus den Trümern empor flog!//Diese Opfer von Wissenschaflern...sie haben mich solange Üben lassen bis ich meine Fähigkeiten so gut beherrschte wie das Laufen!//
Oben angekommen sah sie sich um.Da sah sie eine kleine Gruppe von Flüchtlingen."Hey!Hey Leute!"Die Gruppe bemerkte sie nicht.Alice machte ein kleine Handbewegung und eine Erdplatte erhob sich und schwebte auf sie zu."Hi!"sagte sie.
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Edward lag auf dem Sofa und sah in den Nachrichten das irgendwo am Rande von New York etwas explodiert sei.Er zuckte mit den Schultern."Edward!Ich habs in den Nachrichten gehört!Jetzt gehst du nicht nach New York das ist zu gefährlich!"rief seine Cousine ihm zu."Doch ich fahre!Mary ich habe das Hotel gebucht ich habe das Flugticket und ich habe ein Vorstellungsgespräch!Ich fahre!"Mary seufzte und setzte sich neben ihn."Dann sei vorsichtig!Bitte!Wenn dir etwas passiert dann habe ich gar nichts mehr....

"Jetzt sind sie hoffentlich alle tot!" stiess Maira mit zusammengebissenen Zähnen hervor und deutete dann auf einen grossen Supermarkt. "Hier, das sollte ein Kinderspiel sein. Dannach muss ich mal nachschauen ob es meine wohnung noch gibt." Als plötzlich die Stimme des jungen Mädchens hinter ihnen erklang sah sie überrascht um und musterte mit zusammengekniffenen Augen die schweebende Felsplatte auf der sie stand. "Hey, komm da runter. Wir wolen nicht auffallen und die Leute gucken schon alle!!" sagte sie streng und verwies auf die vielen schaulustigen die mit offenem mund die Fremden anstarrzen

"Oh..ja ok das klingt logisch!"meinte Alice.Sie wandte sich zu den staunenden Leuten:"Toller Zaubertrick nicht?".Da knurrte auch ihr Magen."Hey habt ihr was dagegen wenn ich mit komme?Ich habe höllischen Hunger!"fragte sie.

Maira seufzte "Was hälst du davon Ace?" fragte sie während sie die umstehenden Leute misstrauisch betrachtete die langsam weitergingen, jedoch imemr noch mit ungläubigen Gesichtern

Amaya lief und lief. Nach einer Wile endete der Gang, dort befanden sich zwei Türen. Amaya öffnete die Erste, wich aber gleich einem brechreizerregenden Gestank zurück. //Das stinkt nach Tod// dachte sie. Und sie als sie nochmal in den Raum schaute, fühlte sie sich bestätigt. In dem Raum lagen gestapelte Leichen, haufenweise Leichen, teilweise nur noch Knochen, einige verwesende und einige ganz frische.
Amaya schrie auf als sie das sah. //Die Armen, sie hatten nicht so viel Glück wie ich...// dachte sie sich, bevor sie die Tür zuschlug und die Zweite öffnete. Hierdurch blickte sie ins grelle Sonnenlicht. "Endlich frei!", seufzte sie.