Kuroshitsuji

Name: Nora Orphis

Wesen: Schlangenrabe Dämon

Charakter: listig, hämisch, treu

Besondere Fähigkeit: Giftzähne und schwarze Flügel (Flügel nur in Dämonenform)

Waffe: Giftzähne

Aussehen:

Spoiler:

Name: Sam Knowledge

Wesen: Shinigami

Charakter: ruhig, höflich, kann aber seine Meinung schnell ändern

Besondere Fähigkeit: Keine

Waffe: riesiger Bohrer

Spoiler:

Aussehen:

Spoiler:

Name: Komachi Onazuka

Wesen: Shinigami

Charakter: Abgebrüht, Faul, lässig

Besondere Fähigkeit: Keine

Waffe: Sense

Aussehen:

Spoiler:

Also dann, let's go!!^^

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Dunkle schwere Regenwolken verdüsterten wie so oft den kalten, englischen Himmel über dem Anwesen der Phantomhives. Die Gestalt die langsam die kahlen Wege entlang ging zog den dunklen Mantel enger um den dünenn Körper und fröstelte. Beim Atmen entstanden dünne Wolken vor ihren vollen Lippen, die zu einem missmutigen Grinnsen verzogen waren. "Dieses Scheiss Wetter... England ist viel zu kalt... wie hält er es hier nur aus..." murmelte sie und ging weiter. Als sie schliesslich die Treppe zum Vordereingang hochging begann es leicht zu nieseln. Sie knurrte mit einem wütenden Blick gen Himmel und klopfte dann hart gegen die grosse Eingangstür. "Wehe wenn da keiner zu Hause ist..."

Zunächst war keine Antwort zu hören, als plötzlich ein lautes Krachen und Klirren von der anderen Seite der Tür zu vernehmen war.
Sekunden später dann öffnete sich die große Tür einige einige Zentimeter und heraus blickte schüchtern ein rothaariges Mädchen mit großer runder Brille.
"J-ja, bitte..?", entgegnete sie leise der Fremden zu, völlig außer Atem.

Nora shniefte und musterte ihr Gegenüber. Sie sah irgendwie gestresst aus. "Ehm... ich möchte gerne zu..." //Verdammt... wie heisst er eigentlich..?!// "Zu einem grossen, schwarzhaarigen Kerl... er arbeitet hier irgendwo... achja... und er ist relativ attraktiv, ist aber Geschmackssache." meinte sie und spähte über Maylenes Schulter in die eindrucksvolle Eingangshalle.

In dem unsicherem Gesicht des Hausmädchens war ihre Verwirrung offensichtlich zu sehen.
// Ob sie Sebastian meint..? Natürlich meint sie Sebastian, aber woher kennt sie ihn? Etwa eine Bekannte oder Freundin von ihm?? //, überlegte sie eine zeitlang.
"U-uhm.. Sind Sie eine Bekannte von ihm..?", fragte sie dann schließlich unsicher.
Sie konnte schließlich eine wildfremde Person einfach in das Anwesen lassen.
Doch bevor die Fremde antworten konnte, stand bereits die wahrscheinlich von ihr gesuchte Person hinter Maylene.
"Maylene.. Wie oft soll ich es dir noch sagen? Im Haus wird nicht gerannt.", belehrte er sie mit seinem üblichen strengen Stimme.
"T-tut mir aufrichtig Leid! A-aber jemand hatte an der Tür geklopft und ich.."
"Ein Gast? Zu dieser Uhrzeit? Und dann auch noch unangekündigt..", der Butler in Schwarz schaute demonstrativ auf seine Taschenuhr, ehe er dann die Tür aufriss, um ebenfalls einen Blick auf den Gast werfen zu können.
"Kann ich Ihnen helfen, Miss?", fragte er, während er sie genaustens studierte.
Sie hatte langes schwarzes Haar und durchdringende rote Augen.
// Ein Dämon..?! //, schoss es ihm sofort durch den Kopf, als er in ihre Augen blickte.

Nora räusperte sich und erwiederte den Blick standhaft. Seine roten Augen ähnelten den ihren, doch sie hatten eine völlig andere Ausstrahlung. Sie errötete leicht, nie hätte sie gedacht dass es so schwer werden würde. Sie schloss die Augen und sank auf ihr linkes Knie, die rechte Hand ballte sie zur Faust und führte sie zum Herzen während sie den Kopf ehrfürchtig geneigt hielt. "Ich bin gekommen um meine Schuld zu begleichen..." sagte sie zögerlich. Die Worte fühlten sich auf ihrer Zunge wie brennende Kohlen an. Die Dämonin musste sich extrem zusammenreissen um ihren Stolz zu wahren. "Ich muss euch bis zum Tode dienen, oder bis ich den euren verhindern konnte." würgte sie hervor und hielt den Kopf weiterhin gesenkt während sie vor dem Buter kniete.

"H-huch!!!", stieß Maylene vor Schreck mit ihrer hochen Stimme aus, als sie das Szenario sah.
Auch Sebastian wusste nicht genau, was er hätte dazu erwidern sollen.
Er sah sie nur verwirrt und ungläubig an.
"Maylene. Geh doch bitte das Chaos aufräumen, das du hinterlassen hast.", befahl er dem Dienstmädchen, woraufhin sie zustimmend sofort verschwand.
Nun war er alleine mit der Fremden.
Der schwarze Butler trat über die Türschwelle hinaus in das kalte nasse Wetter, welches bereits sich von einem Nieseln zu einem Regen verwandelte.
Leise schloss er die Tür hinter sich und sah nun mit ernsten und rot glühenden Augen auf die Fremde hinab.
"... ... Wer bist du? Und was hast du hier zu suchen?", versuchte er dann erneut die Konversation von einem anderem Standpunkt aus anzufangen.

Sie sah auf, blieb jedoch in der Hocke "Mein Name ist Nora Orphis... Meister..." Sie sprach leise aber fest und mit ernster Miene jedoch waren ihre Wangen noch immer gerötet von der erniedrigenden Situation. "Vor 67 Jahren habt ihr mir in Italien das Leben gerettet... Unsere Meister kämpften im selben Krieg. Ihr habt uns beide vor einem Hinterhalt gerettet... Ich hätte euch eigentlich schon seit diesem Zeitpunkt dienen müssen doch ich war meinem Meister verpflichtet..." Sie holte einmal kurz Luft und fuhr dann fort. "Jetzt ist er tot, und dass heisst ich kann nun meine Schuld begleichen wie es das Gesetz verlangt..." Sie endete ihre Erzählung und wartete gespannt auf seine Reaktion.

Sebastian legte nachdenklich seinen Zeigefinger an den Kinn und versuchte sich zu erinnern.
"Ich verstehe..", murmelte er nach einer Weile der Stille, drehte sich um, öffnete die Tür, nur um sie im nächsten Moment hinter sich wieder zu zuknallen; die fremde Dämonin abgewiesen alleine im Regen stehen zu lassen.

Nora starrte perplex auf die geschlossene Tür während ein kalter Tropfen über ihre Nase lief und zu Boden tropfte. Langsam erhob sie sich und fuhr sich durch die nassen Haare. Sie konnte es irgendwie nicht richtig glauben, hatte er sie eben wirklich gnadenlos ignoriert? Sie wusste nicht recht was sie jetzt tun sollte. War damit die Schuld aufgehoben?? "Nein... das kann nicht sein..." flüsterte sie zu sich selbst und schlug ihren Mantel zur Seite um ihren Rock ein wenig hochzuheben. Auf ihrer rechten Hüfte prangte noch immer ein dunkelrotes Mal in Form eines abstrackten Dolches. "Verdammt..." sie sah erneut auf die geschlossene Tür. //Wenn ich ihm nicht diene muss ich sterben...// Sie biss sich verärgert auf die Unterlippe und verliess den Eingangsbereich. Sie ging ruhig der Villa entlang und entdeckte bald ein grosses Fenster das zum Lüften geöffnet war. "Hehe... na bitte." Mit einem gewaltigen Sprung war sie oben und liess sich in den Raum gleiten, es war ein grosses Büro und... "WAS ZUM!? Wer bist du!? Sebastian, SEBASTIAN!!"

Die Tür öffnete sich im nächsten Moment bereits.
"Bo-Chan.", seine Stimme war schon lauter, jedoch nicht auf einer panischen Art und Weise, als er ruhig durch die Tür trat.
Es kam schließlich nicht selten vor, dass ihn sein kleiner Herr öfters einfach aus Spaß gerufen hatte.
Allerdings musste er sich eingestehen, dass dies widerrum ein anderer Fall war.
"Was machst du hier..?", drang seine tiefe Stimme gefährlich zum anderen Ende des Raumes.
Seine Pupillen hatten sich soweit verengt, wie bei einer Raubkatze, die jeden Augenblick auf ihre Beute springen würde.

Nora legte den Kopf schief und betrachtete als erstes Ciel "Ist das etwa euer Meister,...Meister...? Beeindruckend..." meinte sie ohne ihren Sarkasmus zu verstecken. "Wer ist diese Frau Sebastian?!" meinte Ciel aufgebrachtund zeigte auf Nora. "Wie unhöflich, hat dir deine Mama keine Manieren beigebracht Kleiner? Man zeigt nicht mit dem Finger auf Leute!" tadelte Nora und sah Ciel böse an ehe sie sich wieder Sebastian zuwandte "Was für ein Abstieg von einem italienischen Kriegsherrn zu einem Gör dass noch feucht hiter den Ohren ist..." stichelte sie

Auf Sebastian breitete sich langsam ein verschmitztes Lächeln aus.
"Hmpf.", entgegnete er ihr nur selbstgefällig und war bereits zu seinem Herrn gegangen, sodass er nun behutsam seine Hände auf dessen Schultern ruhen ließ.
"Es soll mir eine Ehre sein, dem Oberhaupt der Adelsfamilie Phantomhives dienen zu dürfen. Und überhaupt..", er sah sie provokant an, "wie es aussieht wirst du einen Butler als deinen Meister sehen müssen."
Alleine bei dem Gedanken lachte er bereits leise hämisch.
Dann aber stellte er sich an die Seite Ciel's, "Bo-Chan. Wie es aussieht, steht dieser Dämon mit seinem Leben in meiner Schuld, Nora Orphis."

Nora knurrte und Ciel sah Sbeastian überrascht an "Ach ja? Hm..." er dachte kurz darüber nach. "Das trifft sich gut... es wird eine Bereicherung sein ein weiteres Hausmädchen zu haben... hoffentlich ist sie etwas fähiger als Maylene." Er wandte sich Nora zu die ihn regungslos anstarrte "Du bist eingestellt... Am besten fängst du gleich an." Noras Augen funkelten als er das sagte und sie reckte ihr Kinn in die Höhe. "Ich nehme keine Befehle von dir entgegen, Knirps..." sagte sie respektlos. "Ich diene einzig und allein meinem Meister... hrm... Sebastian... nicht?" //Der Name ist um einiges besser als sein letzter//

Ciel war jetzt schon genervt von ihrem Benehmen, und funkelte Sebastian böse an.
"Davor scheint sie aber wohl Unterricht in der Umgangsform mit ihrem Meister zu benötigen..", knurrte er.
Sebastian musste unweigerlich leise kichern.
"Als deinen Meister, befehle ich dir, dass du ab sofort jedem Befehl meines Meisters ebenfalls Folge zu leisten hast.", sprach er leicht hochnäsig mit einem süffisantem Lächeln, dass er bereits die gesamte Konversation über hatte.
Entgegen den Beiden anderen Beteiligten hatte er seinen Spaß an der Situation.

Nora fletschte verärgert die Zähne und verbeugte sich wiederwillig. "Wie ihr wünscht, Meister..." //Was für ein riesen Arschloch... da wär ich mal lieber gestorben...// Sie sah auf //Dieses selbstgefällige Lächeln wiedert mich an... er ist selber nur ein Sklave...// dachte sie und die Genugtuung milderte ihren Zorn zumindest ein wenig. Sie wandte sich Ciel zu. "Sie sollten ihre Wünsche sehr genau äussern... andernfalls könnte ich sie falsch verstehen..." meinte sie angriffslustig. "tsk... Sebastian... bring sie hier raus, ich habe keine Lust mich weiter mit ihr abgeben zu müssen. Sorg dafür dass sie was trockenes zum Anziehen hat und gib ihr irgendwas zum machen." befahl er. "Am besten irgendwas richtig dreckiges..." fügte er mit einem fiesen Lächeln hinzu.

Name: Alexander Noctis

Wesen: Shinigami

Charakter: übermäßig neugierig, berechnend, stolz/hochnäsig

Besondere Fähigkeit: Kann seine Death Scythe auf mysteriöse Weise auftauchen und verschwinden lassen.

Waffe: Death Scythe

Spoiler:

Aussehen:

Spoiler:

"Yes, my lord."
Sebastian verbeugte sich tief, eher sich wieder aufrichtete und mit nur einem einzigen Blick Nora aufforderte ihm zu folgen.
Nora hatte zunächst überlegt, ob sie nicht doch einfach so tun würde, als hätte sie die Bedeutung dessen nicht verstanden, aber dann fiel ihr doch bedauerlicherweise wieder ein, dass sie seinem Befehl folgen leisten sollte.
Zunächst einmal brachte er sie, einmal quer durch die Villa laufend, in den Flügel, in welchem die Zimmern der Angestellten lag.
"Du wirst dir das Zimmer mit Maylene, unserem Hausmädchen, teilen.", erklärte er kurz und öffnete das Zimmer, "Nimm dir aus ihrem Kleiderschrank eine Uniform, die dir passt. Dann werde ich dir eine Aufgabe zuteilen.", grinste er verschmitzt.

Naserümpfend sah sich Nora in dem Zimmer um. Es war nicht sehr gross und wirkte im Vergleich zum restlichen Anwesen schäbig. Sie tat jedoch wie ihr geheissen und öffnete schwungvoll den Kleiderschrank in dem viele völlig identische Hausmädchenuniformen hingen. "Wie langweilig..." kommentierte sie und drehte sich zu Sebastian um "Warum muss ich sowas prüdes anziehen... und hässlich ist es auch noch..." beklagte sie sich und schlug Sebastian, der draussen vor derm Zimmer stand, die Tür vor der Nase zu, aber nicht ohne ihm vorher noch einen verärgerten Blick zuzuwerfen. Dann zwängte sie sich in eines von Maylenes Kleidern die ihr alle ein wenig zu eng waren und trat wieder nach draussen auf den Gang. Finster starrte sie unter ihrem Pony hervor und verfluchte ihre Unfähigkeit sich selber zu beschützen.

Als er sie in der Hausmädchentracht nun vor ihm stand, konnte er sich ein leises schadenfreudiges Kichern nicht mehr verkneifen.
"Nun denn, Nora.", sagte er dann schließlich, nachdem er sich schnell wieder eingekriegt hat, "Ich werde dir die restlichen Hausangestellten vorstellen."
Und erneut führte er sie einmal wieder quer durch das große Anwesen, nur dass er aus Spaß einen viel längeren Weg einschlug, als er wirklich gedauert hätte. Doch das konnte sie ja noch nicht wissen.
"Bard, Finnian, Maylene, Snake, Tanaka. Wir dürfen eine neue Angestellte im Hause der Phantomhives begrüßen", kündigte Sebastian vorab an, als er die Küche betrat. Während Nora sich umgezogen hatte, hatte er in Rokordzeit - wie man es von ihm nicht anders erwartet - sämtliche Angestellte zusammengetrommelt.
Verwunderung und Aufregung machte sich breit.

Nora war Sebastian die ganze Zeit stumm fluchend durch das Haus gefolgt. Es war wirklich riesig, viel grösser als es von aussen wirkte. //Wetten er lässt mich dass alles von oben bis unten putzen...// schoss es ihr plötzlich durch den Kopf und bei dem Gedanken erschauderte sie. //Verdammt...// als sie endlich nach einer stillen ewigkeit die Küche erreichten wurden sie bereits von den restlichen Angestellten erwartet. Bisher kannte sie nur das Hausmädchen, Maylene, die irgendwie nervös aussah. Ausserdem war da ein merkwürdig aussehender Typ im Anzug, ein älterer Kerl, ein Junge und der Koch, der die ganze Zeit wie blöde grinnste. //Was für Jammergestalten...// dachte sie und sah ihren neuen Kameraden feindselig entgegen. "Hey! Willkommen bei uns^^" sagte Finny fröhlich und lachte "Wie heisst du??" "Nora..." "Ich heisse Finny, und bin der Gärtner hier!^^" "Wie schön für dich..." meinte Nora desinteresiert und wandte sich Maylene zu. "Ich wohne ab jetzt bei dir. Ich habe bereits alles im Zimmer das mir gehört auf die rechte Seite gerückt." "Ehm... o..okay^^*" antwortete das Hausmädchen nervös.

"Heey! Ich bin Bardroy, der spitzen Koch! Aber du kannst mich auch nur Bard nennen.", stellte sich auch der Koch in einem lauten Ton vor, "Und dieser alte Herr ist Tanaka, einer der Butler hier.", zeigte er dann nebenbei auf Tanaka, der eher abseits in aller Ruhe seinen Tee trank.
Sebastian klatschte sich in die Hände, um die Aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken.
"Nun denn. Es ist fast 18 Uhr. Es wird Zeit, das Abendessen vorzubereiten.", rief er den Angestellten zu und wandte sich danach zu Nora, "Deine erste Aufgabe wird darin bestehen, alles, was nach und während der Vorbereitung an Aufräumarbeiten anfallen, zu erledigen. Sämtliche andere Hausarbeiten wird dann erst einmal Maylene und Snake übernehmen."
"Woah cool! Ich habe eine eigene Putzhilfe! Danke Sebastian!", stieß Bard sogleich freudig aus.
Doch in nur einem Augenblick später hatten sich zwei Schlangen sich an den Beinen der Neuen angeschmiegt. "Etwas stimmt nicht mit ihr... sagt Oscar..", meldete sich Snake leise von hinten zu Wort und sah dabei starr zu Boden.

Nora sah überrascht zu Boden als sie das vertraute Gefühl von schuppiger Haut an ihren Beinen spürte und ein Lächeln flog über ihre Lippen. Sie ging in die Hocke und strich Oskar über den glatten Kopf. "Ihr seid aber zwei hübsche... mhm... Ich wär euch dankbar wenn ihr es niemandem erzählst. ;) Guter Junge, richte deinem Herrn einen lieben Gruss aus^^" Sie fuhr mit ihrem Finger an Oskars Hals entlang und stupste anschliessend seine Schnauze kurz an woraufhin er sich umdrhte und zu Snake zurückkehrte, die andere Schlange tat es ihm gleich und Nora richtete sich wieder auf. Sie schenkte Snake ein Lächeln und drehte sich dann zu Sebastian um. Nicht ganz ohne ironie verbeugte sie sich und flüsterte "Yes... my Lord... thehe" Bard hatte sich inzwischen, ein wenig beleidigt weil Nora ihn ignorierte, seinen Arbeiten Als Koch zugewandt.

"Nun denn..", Sebastian's Mundwinkel zuckten, bei ihrem Kommentar, "Beginnt mit der Arbeit!"
"Jawohl!", erklang es im Chor bei dem Befehl des obersten Butler, ehe sie sich in alle Winde verstreuten.
Nur Bard und Nora blieben in der Küche.
"Also dann, Nora! Dann lass uns mal was Leckeres für den kleinen Meister kochen!", rief er voller Enthusiasmus und klatschte ein extra großes Stück rohes Fleisch aus dem Kühlschrank auf den Tisch.
Aus Erfahrung wusste er ja, dass sein Essen während des Kochens immer etwas an Quantität abnahm.
"Wir beginnen mit dem Hauptgang: Gegrilltes Fleisch à la Bardroy! Yeeha!"
Wie aus dem Nichts holte er seinen modifizierten extra großen und starken Flammenwerfer und zielte auf das Stück.
"Du solltest besser Deckung suchen gehen!"