Cross Academie ~Die neuen Jahrgänge~

Carlos dort liegen zu lassen, war ein gewaltiger Fehler, denn einige Werwölfe, welche sich schon verwandelt hatten, sprangen sofort auf den Geruch des Blutes an. Elisabeth hingegen nicht.

Isabella nahm den Geruch wahr und hielt die Luft an. Sie sah zu Silver und schluckte, Nicht, dass er ein Walker wird..

"Er...Ich...Ich weiß nicht. Du musst mitkommen." Smoky schüttelte den Kopf und zog Damon zu der Stelle, wo Carlos lag. Sie spürte die Anwesenheit der Verwandelten. //Bald ist es auch bei mir soweit.//, dachte sie leicht verzweifelt. "Das...ist zu viel...Blutgeruch." Sie sah sich um und knurrte ein wenig. Niemand durfte an den verletzten Jungen heran. Doch Smoky ließ sie schon bald nicht mehr heran, weil sie Carlos mochte, sondern nun schon um Beute zu verteidigen, denn ihre Verwandlung setzte langsam sein. Dies spürte sie.

Warum is denn soviel los auf einmal is ja fast so als ob es einen notfall gibt aber typisch mir sagt ja wieder keiner wasdachte sich charly während er is wohnhaus gingob ich mal nach sehen sollte och nö warum wenns was is dann is es halt so hauptsache ich kann pennener ging die großen treppen zu den wohnräumen hoch und betrat das leze zimmer des gangs sein zimmer war vom mondlicht weiß getaucht wie ein vorhang aus silber lag der schimmer des mondes über seinem zimmer was ihn sehr faszieneirte er sezte sich kurzer hand auf den boden nahm ein kleines Schwarzes noizbuch raus und notierte sich seine monentane stimmtung dies amchte er um sie später etwas verstehen zu können drausen hörte er aufgeregte schüler laufen keuchen und flüstern weiter hörte er manche leute in der stadt reden wahrlich charly hatte sein sehr feines gehör"für heute is es genug"er steckte das buch weg stand auf tummelte ein paar schritte und warf sich aufs bettt kruzte wieder die beine faltete die hände auf seinem bauch und begann einzuschlafen die aufregung drausen völlig ausgeblendet lag er wie tot auf dem bettwenn es was wichtiges is würde mich sicher einer rufen gott sei dank habe ich noch mein schwert reingeschmugelt zwar dürfen eigentlich nur diese wachen waffen tragen aber ich ohne mein schwert ich würde sterbencharly wurde mit seinem schwert ausgebildet und lernte es zu nuzen perfekt zu fürhen und ohne es zu sterben niemals konnte er sich von ihm trennen zum glück wusste keiner das er es mit hat

"Ich bringe ihn in sicherheit und du ehst in deine Zelle!" sagte Damon ernst, er hockte sich zu Carlos auf den Boden.
Er drückte kurz auf sein headset im Linken Ohr und Sprach.
"An alle Guardians und Hausvorstände, wir haben ein Problem mit dem Blutgeruch, ein paar Werwölfe sind schon verwandelt und läufen auf dem Campus rum! Ein Schwerverletzter Guardian, wir brauchen neue Leute die das Silberlichthaus bewachen! Ich brine den verletzten in Sicherheit!" nach diesen Worter legte Damon seine linke Hand auf, man sah ihm etwas Anstannung an, es gab kein Platz mehr auf dem Campus auf dem Carlos sicher wahr und in der Stadt erstrecht nicht.
Er Teleportiere sich und Carlos in eine kleine Hütte an anderen Ende des Campus weit entfehrnt von den Wohnhäusern.
"Hier müssen sie erst hinkommen.." sagte er ruhig und begutaachtete die Wunden.
Nach einer kompletten Analyse der Wundursache suchte er in der Staubigen alten Hütte ein Erstehilfekoffer und fand ihn in einem kleinen Schrank aus Eichenholz.
Er zog den Koffer raus, öffnete ihn lese und fing an die Wunden zu versorgen.Nach dem er fertig war ging er aus der Hütte und stellte sich vor die Tür, die Sonne war bereitz komplett untergegangen und das Licht des Vollmondes legte sich über Damons Haut und Haaren, diese schien in Licht des Mondes zu verschwinden und er offenbart unfreiwillig so seine Wahre gestalt, die des Sensenmannes.


Silver kämpfte weiter gegen seinen inneren trieb, der Blutgeruch war zu stark um von den Pheromonen überdeckt zu werden, Kaname schlug die Tür auf.
"Liebe Shadowclass, bitte behaltet Ruhe und bliebt in diese Raum, es gibt kleine Komplikationen, diese werden aber in den nächten Minuten behoben wurden sein. Ich werde ab und zu bei euch ren sehen um zu überprüfend as alles ok ist." nach diesen Worten verließ er wieder den Raum und ging in die Nightclass.
Silvers Blick war auf die immer noch offene Tür gerichtet, er stand auf und ging ohne sich etwas anmerken zu lassen hinaus, als er im gang war breitete sich ein weites Grinsen aus, seine Zähne wurden spitz und seine Blutadern traten die Hautherraus und seine Augen leuchteten in einem blutfarbenen Rot.

Smoky schluckte ein wenig und versuchte noch rechtzeitig in die Zelle zu gelangen, was ihr aber leider nicht mehr gelang. Normalerweise hätte sie es geschafft, doch nun, wo der Blutgeruch so stark war, konnte sie es nicht mehr hinauszögern. Ihre Verwandlung verlief ohne Komplikationen und ohne große Verwüstung, wie es bei anderen 'Neuen' war. Als Smoky nun verwandelt war, jaulte sie einmal laut auf und rannte nach draußen. Der Blutgeruch war nun über alles andere gestellt und sie wollte unbedingt die Quelle finden. Egal wer oder was dazwischen kommt.

Robert beobachtete wie Silver den Klassenraum durch die offene Tür verließ. "Oh Scheiße", stöhnte der Neuzugang und machte sich an die Verfolgung. Noch während er durch das Klassenzimmer lief sagte er zu den anderen: "Wenn der Hausvorstand der Nightclass wiederkommt, dann richte ihm bitte aus, dass ich dabei bin unseren kleinen Ausreißer einzufangen, oder zumindest versuche ihn davon abzuhalten Unsinn anzustellen. Passt bitte aufeinander auf, sodass nicht noch jemand den Raum verlässt." Nach diesen Worten hatte er auch schon das Zimmer verlassen. "Erster Abend und nichts als Scherereien", zischte er wütend und knallte die Klassenzimmertür laut scheppernd zu. Das Zuschlagen der Tür war jedoch kein Ausdruck seiner Wut, sondern pure Berechnung. Er hoffte das ein Verantwortlicher den Krach hören würde, damit die Schulleitung zum einen über den Ausreißer bescheit wissen würde, und zum anderen damit seine Mitschüler unter beobachtung gestellt werden würden. "Was sind das nur für lasche Sicherheitsbedingungen? Lassen eine Klasse von Zombies alleine, wenn ein intensiver Blutgeruch in der Luft lag. Einfach nur unverantwortlich! Selbst ich kann mit den durch mir verstärkten Sinnen des Menschen den Geruch wahrnehmen. Doch seit ich den Campus betreten habe, sind meine Sinne etwas durcheinander und weniger Zielgerichtet... naja, dem werde ich später auf den Grund gehen", dachte sich der Dämon und blickte den Gang entlang wo er Silver stehen sah. Mit lauter und leicht vor Wut zitternder Stimme rief Robert:" Hey Stinker! Was glaubst du eigentlich wo du hingehst? Seh zu das du deinen modrigen Hintern wieder in den Klassenraum schleppst, andernfalls wird es mir ein Vergnügen sein dich in ein Brikett zu verwandeln!" Wut und Ärger waren Robert nicht nur anzuhören, sondern auch anzusehen, denn er Blickte Silver aus seinen feurigen dämonischen Augen an, als sei dies allein genug seine Seele zu verbrennen. Jedoch legte sich auch ein teuflisches Grinsen der Vorfreude auf seine Züge, als er jene letzten Worte gesprochen hatte.

Juli hielt sich mit einem Tuch die Nase zu. "So eine Scheiße.", murmelte sie leise. "Warum gerade heute? So früh...Wir haben doch noch kaum was gelernt und nun drehen schon die ersten durch." Juli seufzte und versuchte den Geruch zu ignorieren, was schwerer war, als sie dachte.

Charly lag mit seelischer zufriedenheit und seinem bett und schlief wie von der ausenwelt vergessen hörte er nix vom aufuhr drausen warum sollte er auch er hatte damit nix zu tun er lag mit einem breiten grinsen auf dem mund im bett und schlief tief und fest

Carlos lag auf dem Bett und kam sehr langsam zu sich. Die Schmerzen im Körper brachten ihn zum Schreien. Carlos schrie so laut das es über den ganzen Campus zu hören war. Seine schmerzen verschwanden, sondern wurden schlimmer. Er konnte nicht aufhören zu schreien. Carlos krallte sich in die Matraze des Bettes. Und schrie immer weiter.

Smoky horchte auf und rannte blitzschnell in die Richtung, aus der der Schrei kam. Das war die Fährt, die sie aufnehmen musste, das wusste sie. Carlos sollte nun ihr Opfer werden und das der Anderen. Sie jaulte den Mond an, jeddoch war es ihr egal, ob ihr die anderen folgten oder nicht. Sie wollte nur ihre Beute wiederhaben.

Charly hörte den von schmerzen geplagten schrei und machte langsam ein auge auf er wurde nich sonderlich wach davon geworden kurz darauf hörte er das heulen hmm es wäre eine gute zeig zum jagen der wölfe aber erstens sollte ich mich bessern und zeweitns will ich wissen wie diese guardians damit fertig werdener schloss das auge weider und schlief mit seelischer ruhe weiter

Isabella hörte die Geräusche, jedoch blieb sie, im Gegensatz zu einigen anderen in ihrer Klasse, ruhig. Warum, wusste sie selbst nicht so genau. Sie sah sich desöfteren um. Ihre Angst, dass jemand zu einem Walker werden könnte, war nicht gerade klein und genau aus diesem Grund verließ sie das Klassenzimmer zügig. Niemand bekam ihr Verschwinden mit, wofür sie sehr dankbar war. Sie sah sich um und überlegte. Der Neue ist doch vorhin..Was ist wenn..? Klasse. Sie sah sich kurz um und folgte dann Roberts Spur, welche deutlich zu riechen war. Nach einer Weile traf sie dann auch auf diesen. Er stand dem frisch gewordenen Walker Silver gegenüber. "Was wirst du nun tun?", fragte sie. Isabella fand, dass eine Vorstellung ihrer seits im Moment sehr schlecht war.

Elisabeth, welche inzwischen auch schon ein Wolf war, rebellierte, aufgrund des intensiven Blutgeruchs, in ihrer Zelle, jedoch hatte sie jedes Mal Schmerzen, wenn sie die Abtrennungsgitter kam.

Mit gesenktem Kopf stand Silver Robert gegenüber, ein leiser Windhauch fegte durch den Gang in der 3 Etage, dort wo sich SIlver und Robert befanden, genauso wie der Laut der Schritte Isabellas.
Silver sah langsam hinauf, seine Augen wurde schlagartig grau annähern weiß.
"It's.....Show...Time..." sagte er wärend sich ein breites Grinsen in seinem Gesicht ausbreitete, er blieb noch eine weile still stehen, rüherte sich kein bischen und man hörte nur ein leises Stöhnen aus seinem Mund schallen, er fuhr langsam seine Zunge über seine Lippen, er schien an diesen sehr viel rumm geknabbert zu haben da sie leicht bluteten.
Blitzschnell und ohne Vorwahrnung wendete er sich ab als Isabella nicht weit weg von Robert stehen blieb, sah zum nächsten Fenster und sprang auf dieses zu.
Das laute zersplittern des Fensters schallte durch den gesamten Campus, die Glassplitter flogen wie in Zeitlupe zusammen mit Silver hinuntet, er hinterließ an den kleinen noch am Fensterrahmen hängende Glasteile, sehr viel Blut.
Mit beiden Füßen auf dem Boden landete Silver und rannte los, er folgte dem Geruch Charlos Blutes.
Es war auch ein lautes Heulen mehrerer Werwölfe zu hören, welche nicht weit weg von Silver waren, als SIlver dies hörte rannte er in die Richtung aus der das Heulen kam.

Als Isabella ihn ansprach wandte Robert sich abrupt zu ihr um. Das Rot seiner Augen schien leicht zu leuchten, das Grinsen der Vorfreude war aus seinem Gesicht verschwunden und wurde von Enttäuschung und Zorn ersetzt. Seiner Kehle entwich ein tiefer unmenschlicher Laut, welcher vielleicht noch am ehesten mit dem Knurren eines riesigen Tieres verglichen werden könnte. Dann fauchte er sie mit einer unheimlichen tiefen und verzerrten Stimme an:" WAS glaubst du hier zu tun?! Verschwinde!" Noch während Robert sprach verfärbten sich Teile seiner Haut schwarz und fingen an sich zu deformieren, was seine Gesichtszüge auf groteske Weise verzerrte. Er war so ausser sich vor Wut, dass er begann Teile seiner Dämonengestalt zu materalisieren, denn ihm passte es gar nicht Isabella hier zu haben. Der unplanmäßige Spaziergang von Silver hinaus auf den Korridor hatte ihn schon in eine üble Laune versetzt. Er wollte sich gerne für den verpatzten ersten Abend bei irgendwem angemessen revangieren, doch in der Gegenwart des weiblichen Zombies konnte er das nicht. Folter eines Schülers durch einen Schüler würde gewiss nicht gern gesehen werden.
Kurz darauf hörte Robert ein lautes Klirren und Splittern. Abermals fuhr er herum und sah die Blutflecken sowie das zerstörte Fenster. Der Feigling war abgehauen. Der Dämon schnippte mit den Fingern und eine Art schwarzer Funkenregen ergoss sich über das Blut und ließ nichts als Asche davon zurück. Daraufhin ließ er seine Züge wieder normal werden bis auf seine Augen. Er wusste nicht wie Zombies auf das Blut ihres gleichen reagieren, doch er wollte keinen Zombieaufstand riskieren. Mit täuschender Ruhe drehte er sich zu dem Mädchen um und sprach mit eben jener tiefen Stimme:" Ich an deiner Stelle würde endlich in das Klassenzimmer verschwinden. Dank dir ist er mir entwischt und ich darf ihn nun jagen..." Er wandte sich ab und ging auf das Fenster zu, doch auf halben Weg drehte er sich nocheinmal halb um:" Bete an was auch immer du glauben magst, dass ich dich nicht in eine laufende Fackel verwandel, wenn ich wiederkomme." Bei seinen letzten Worten führte er seinen Zeigefinger an die Kehle, an dem nun eine lange schwarze Klaue hing und vollführte den symbolischen Akt des Kopfabschneidens.
Danach am Fenster angekommen sprang er hinaus. Im Sprung ließ er die Schwingen seiner Dämonenform erscheinen und flog in die Nacht hinaus. "Na mein kleiner Stinker, wo bist du denn abgeblieben?", murmelte er und hielt ausschau. Es dauerte nicht lange, bis er Silver entdeckte und sich an die Verfolgung machte.

Als Robert verschwunden war, musste Isabella leicht lächeln. Sie hatte den ach so ruhigen und zu dem auch neuen Schüler Robert auf die Palme gebracht. Irgendwie war sie von seiner Aktion nicht eingeschüchtert oder panisch. Dann verschwinde ich lieber von der Bildfläche als hier nur tatenlos rumzusitzen. Was hat das denn für einen Sinn?
Isabella dachte nach und entschloss sich dann einen Umweg zu machen. Sie ging oder besser gesagt sie lief die vielen Treppenstufen hinunter und verließ dann das Schulgebäude durch den Eingang, welcher diese Nacht komischerweise nicht verschlossen war. Sonst war er es immer, zumindest bei Vollmond, denn man wollte nicht, dass wenn ein Werwolf mal ausbricht, keine anderen Schüler gefährdet werden.
Auf dem Campus herrschte immernoch ein intensiver Blutgeruch, jedoch ließ sich Isabella nicht davon beirren. Der Blutgeruch kommt aus dieser Richtung. Er könnte dort lang gelaufen sein, aber da desöfteren ein Heulen erklingt, welches aus dieser Richtung kommt, vermute ich, dass unser Problemkind und der Neue dahin gelaufen sind. Als der letzte Gedanke zu Ende gebracht war, machte sie sich auf den Weg in die Richtung, woher das Heulen kam.

Elisabeth knurrte laut, da sie, wie immer, nicht gegen die Gitterstäbe ankam. Sie hatte sich deswegen schon einige Wunden zugezogen, aber sie wollte nicht daraus lernen. Elisabeth oder besser gesagt der Werwolf, schlug weiterhin gegen die Stäbe.

Smoky schnupperte immer wieder an der Luft. Dann spürte sie die Anwesenheit des neuen Walkers Silver. Sie fing an zu knurren. Er wollte ihr doch nicht etwa IHRE Beute abjagen. Sie rannte nun schneller und ein winzig kleiner Teil hoffte, dass sie schneller ssein würde. Was jeddoch nicht schwer schien, da Smoky als Reinblütler sowieso schneller und stärker als manch andere Werwolf. Und als ein Walker erst recht.

Juli rannte währenddessen aus dem Raum. Sie konnte den Geruch nicht mehr ertragen und wollte weg. "Mein Zimmer...ist doch sicher...Oder?" Sie rannte zu ihrem Haus und wich allem, was ihr entgegen kam aus.

Charly schlief tief und fest in dem von Mondlich weiß gefüllten raum mit seelischer ruhe was würde drausen alles in ordnung sein sein schwert unter seinem bett fing an zu leuchten er merke dies doch schlief weiter er wurde ja an der schule aufgenommen um sich das werwolf jagen ab zu gewohnen also klag er einfach nur da

Was zuvor geschah..
Langsam denn Atem verlierend kippte Carlos um und sein Schreie die den ganzen Campus erfüllten wunden leiser bis sie ganz verstummte und die Besinnung verlor. „Sooo schwach und doch ist er mir so vom Nutzen wie kein anderer“ sagte eine in die Unkenntlichkeit verzerrte Stimme deren Worte wie tafelkratzen wahren. Der Lärm kam aus einer Ecke des Raumes in der eine in schwarzen lumpen verhüllt Gestalt war und mit einer qualmenden Waffen auf Carlos zielte. Die gestallt legte den Kopf leicht zur Seite und polierte seine Waffe mit einem stück der lumpen die er trug „Das du jemals etwas sinnvolles in dienen Leben machen würdest, hätte auch du nicht erwartet oder?“sagte diese fast lachend. Er steckte seine Waffe weg und warf zugleich einen zettel an die Wand der sich ausbreitete zu einem Portal durch das er hindurchging an dessen ende ein große Gitter Tür war.

Silver rannte weiter und weiter, hinter ihm war auch der Dämon, mit einem bösen Grinsen sprang er durch ein Gebüsch und landete auf einer der Werwölfe ind er nähe von Smoky.
Mit ganzer Kraft landete Silver auf einemd er Werwölfe und biss sich in dessen rechten Hinterbein.
Jauelnd und stark blutend versuchte dieser den verrücktgewordenen Zombie los zu schüttelnund schlug ihn gegen den nächst besten Baum und konnte ihn so los werden.
Mit blutverschmeirten Mund und FLeischstücken zwischen den Zähnen lag Sivler auf den Boden, seine Zähne wurde spitzer und ihm wuchsen lange Krallen, mit lauten Brüllen sprang er auf und rannte in die Rintung aus der derGeruch Charlos BLutes her kam.

Smoky sah nun in Silver ernste Gefahr. Sie drehte sofort um und sah diesen wütend an und knurrte. Er wollte sich tatsächlich einem Rudel Werwölfe entgegen stellen. Smoky entblößte ihre spitzen Zähne und raste auf Silver zu. Es war immerhin ihre Beute, um die es hier ging. Und diese würde sie nicht einfach irgendeinem Walker überlassen. Nicht ohne einen Kampf.

Aus der Luft sah Robert, wie Silver sich in einen Werwolf festbiss und wieder abgeschüttelt wurde. Dieses tote Stück Fleisch, das sich Silver nannte, hatte sich tatsächlich in ein Rudel Werwölfe gestürzt. "Oh nein ihr überdimensionierten Hündchen, sein toter Arsch gehört mir", knurrte der Dämon und nahm dabei vollends seine dämonische Gestalt an. Von seinem Körper ging nun ein intensiver Schwefelgestank aus, der alle anderen Gerüche überdecken würde. Wie ein Pfeil stürzte er vom Nachthimmel herab und landete in Silvers Rücken, wobei er ihn sprichwörtlich in den Boden stampfte. Mit seinen schwarzen Klauenhänden fixierte er die Arme des Walkers, damit er die seinigen nicht gegen ihn einsetzen konnte. Zeitgleich stieß er ein gänzlich unmenschliches Knurren in Richtung der Werwölfe aus und sprach mit seiner Dämonenstimme:" Dieses Stück tote Fleisch gehört mir! Verschwindet wenn ihr nicht im Höllenfeuer brennen wollt!" In diesem Moment erreichte auch die Nasen der Werwölfe der intensive Schwefelgestank, so dass einige von ihnen jaulend die Vorderpranken auf die Nase pressten.

Smoky sprang zurück. Sie jauelte kurz und rannte dann weg. Sie versuchte ihre Nase frei zu kriegen und nahm wieder die Fährte von Carlos auf. Dann rannte sie weiter. Weg von dem stinkenden Geruch und zu dem, was sie und das Rudel begehrte.

Juli war nun in ihrem Zimmer. "Selbst hier ist der Geruch unerträglich...Aber besser als im Klassenraum. Was haben die hier nur angestellt.."

Vor der kleine Hütte am anderen Ende des Campus stand Damon, auf die Werwölfe wartend, in seiner natürlichen Gestalt.
Es legten sich schwarze Schatten um sein LKörper und formten so eine schwarze Kutte, langsam hob er seine rechte knöchernde Leichenhand in die Luft, auch in dieser sammelte sich eine wolke aus schwarzen Schatten welche langsam die Form einer Sense formte.
"Ich spühre ihre nähe..." sagte er leise mit einem auf den Weg gefesselten Blick, wärend die freien Werwölfe sich ihm näherten.

Smoky spürte, dass sie ihrer Beute nah war und rannte schneller. Schon bald konnte Damon die Schritte höre und auch schon den Kopf des Rudels sehen. Smoky sah Damon dann und knurrte. Sie wusste, dass sie nicht ohne Kampf weiter kommen würde und das war ihr egal. Sie würde ihre Belohnung für den Kampf bekommen.

Nachdem auch die anderen Werwölfe vor dem Schwefelgestank die Flucht ergriffen hatten, schenkte der Dämon seinem Opfer wieder seine Aufmerksamkeit. "So mein kleiner Stinker, jetzt wirst du für deinen kleinen Amoklauf bezahlen. Du dachtes sicher, dass es für deinen toten Körper keine Qualen mehr gibt nicht wahr? Ohh ich werde dir zeigen wie falsch du liegst. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mich anbetteln deine niedere Existenz zu beenden", säuselte Azathoth fast liebevoll. Er ging von dem Rücken des Walkers herunter, ließ einen Arm los und schleuderte Silver halbherzig herum und schickte ihn auf eine kurze Flugreise, die jeh an einem Baum ein abruptes Ende nahm.
Als der Zombie wieder dabei war sich zu erheben, sah es so aus, als wenn der Dämon seine Konturen verlor und sich in eine Art schwarzen Rauch verwandelte. Dieser Rauch schoss nun zu Silver herüber und drang in dessen Brust ein. Dort wo zuvor der Dämon gestanden hatte, war nichts außer Robert zu sehen, der nun wie ein Sack Kartoffeln umfiel. Azathoth hatte sich nun im Körper von Silver eingenistet, zum einen um ihm am weglaufen zu hindern und zum anderen um dessen Seele ein bisschen zu quälen. Langsam erhob sich der Körper des Walkers und ging zu dem im Graß liegenden Robert hinüber. Dabei zuckte ab und an der Kopf sowie die Hände nervös hin und her. "Pah, dieser Körper ist die reinste Katastrophe. Kein Wunder das die verkümmerte Seele eines Zombies ihn nicht unter Kontrolle halten kann", dachte sich Azathoth und setzte sich einige Schritte entfernt von seinem eigentlichen Körper hin.
Er murmelte einige unverständliche Worte, woraufhin ihn und die leere Hülle Roberts ein Kreis aus mannshohen schwarzen Flammen einschloss. Damit würde ihn keiner unnötig stören, denn dieses Feuer schlug Wunden, die niemals verheilen würden. Die Flammenwand durchlaufen zu wollen, wäre daher eine reine Selbstmordaktion.
In seinen dunklen Gedanken träumend fing der Dämon an mit seiner Klauenhand in Silvers Bein herumzustochern. Er selber bekam von dem Schmerz nichts mit, da er sich von dem Nervensystem, das Schmerz signalisierte abgekommelt hatte. Der einzige der diese Schmerzen erdulden musste war Silver selbst. Doch waren diese Schmerzen nichts im vergleich zu den Qualen, die er wegen der unmittelbaren Nähe des Dämons erlitt. Schrille und kroteske Flötenklänge marterten Silvers Seele. Jede Note schien ein Dolch zu sein, der in seinen Körper gerammt wurde, doch es gab davor keine Erlösung, keine Ruhe versprechende Ohnmacht und keinen Tod. Es gab nur den Schmerz.