Cross Academie ~Die neuen Jahrgänge~

Der Geschäftsführer schenkte Isabella Wein ein, mit dem Weinglas in der rechten Hand, leicht schwenkend, sah Damon Isabella an, er stützte sich mit der linken Hand ab und lächelte. "Vielen Dank werter Herr, wären sie so Freundlich dem jungen Herren an der Tür, einen freien Tag zu schenken? Er macht einen hervorragenden und anstrengenden Job." fragte Damon mit seiner Typischen, ruhigen und freundlichen Stimme, zustimmend verbeugte sichd er Geschäftsführer. "Aber natürlich, wenn sie weitere Wünsche wärend ihren Aufendhaltes in meinen Räumlichkeiten haben, dann können sie diese jederzeit äußern mein König..." Wärend sich der Geschäftsführer langsam entfehrnte, sah Damon in Isabellas Augen. "Du wunderst dich bestimmt wieso man mich hier als König bezeichnet.....der Grund dafür ist ein einfacher...ich bin ihr König." Seine Augen färbten sich leuchtend Grün und die Zeit um sie herrum hielt still. "Ich bin...der Herr der Schatten....der König jene,r deren Stunde des Todes vor langerzeit geschlagen hat, aber denoch auf Erden wandeln. Die Ex Nihilo Famile stammt aus der Welt, welche nur für die lebenden Toten geschaffen wurde und dennen die weder in den Himmel noch in die Hölle gehören. Die Ranghöchsten meiner Familie, sind Engel des Todes und ich.....bin das höchste Familienmitglied, der wahre Tod....." seine Stimme war sehr ruhig, die Zeit hielt weiter hin Still, doch Damons lächeln verging langsam. "Bitte werde nicht unruhig...wenn du Fragen meinerseits hast...dann stell sie bitte...."

Smoky knurrte wieder. "Er hat mich wirklich als Straßenköter beleidigt?", fragte sie dann und unterdrückte noch ein Knurren. "Ich denke mal wir sind viel besser, als diese Tiere." Mit erhobenem Kopf ging Smoky wieder auf das Schulgelände. Als sie sich auf eine Bank gesetzt hatte, dachte sie nach. "Wir haben also einen Feind mehr. Dabei waren wir vor vielen Jahren noch auf der neutralen Seite. Was hat meine liebe Großmutter nur gemacht?" Das junge Mädchen schmunzelte. "Sein Onkel...Ich hasse ihn. Aber...Carlos werde ich wohl nicht so schnell wiedersehen."

Carlos fand sich in dem Büre seines Vaters wieder. "Vater was soll das? Du hattest geschrieben, du würdest mich morgen Mittag abholen!" meinte Carlos mit gereizter und erhobener Stimme. Sein Vater schaute ihn an "Zügel deine Zunge!" Carlos wurde ruhig. "Deine Mutter wollte, dass das Training früher beginnt. Denn es wird etwas schlimmes passieren und jede Sekunde kann gut für uns sein." Sein Vater strich sich seine Hand durch die Haare. Carlos war etwas verwirrt. "Was meinst du mit etwas schreckliches?" Sein Vater zuckte nur mit den Schultern und schaute Christiano an. Dieser schmunzelte "Naja meine Schwester, also deine Mutter kann zwar sehen was passiert, aber kann oder eher will es nie sagen wann und wo es geschehen wird." Christiano lacht "Aber so war sie schon immer!" Carlos war leicht genervt. "Ich kann es ja versuchen, es aus ihr heraus zu bekommen." Sein Vater schüttelte den Kopf "Nein, dass wirst du nicht tun. Es würde dir nichts bringen, denn du wärst zu schwach um etwas daran zu ändern. Also trainiere hart mit uns beiden und deinem Großvater." Carlos ballte seine Fäuste "Da hat wohl noch jemand seinen Hass nicht unter Kontrollen." meinte Christiano und lächelte. Er ging zu Carlos und berührte ihn an der Schulter. "Dein Vater wird später mit deinem Großvater nachkommen. Dann beginnt dein Training und bereite dich auf die nächsten Monate vor. Denn diese werde streng, hart und gefährlich." Carlos Vater grinste und hatte einen Blick drauf, als würde ihm etwas einfallen. "Ach so, deine Sachen haben wir vergessen einzupacken. Ich werde sie später mitbringen." Carlos schmunzelte "ist ja typisch für dich." Die drei lachten und verabschiedeten sich. Carlos und Christiano verschwanden im nichts. Carlos Vater dachte sich nur //Ich hoffe er übersteht das Training.// Dieser verschwand auch im nu.

Isabella wurde nicht unruhig. Noch immer war sie die Ruhe selbst, jedoch nur äußerlich. Drinnen war alles durcheinander. Soweit wie Isabella die Sache verstanden hatte, datete sie gerade ihren König, was schon ein wenig ungewöhnlich war. Isabella blickte Damon nicht in die Augen. Sie sah auf den Boden und musste ersteinmal alles ordnen, was zu ordnen war.

Die Werwölfin beschloss im Zimmer zu bleiben, da sie leicht Angst hatte, irgendetwas zu machen, was die eigentlich unbrechbare Versieglung, brechen konnte.

Das junge Werwolfmädchen kramte in ihrer Tasche und fand die Schokolade wieder. "Wie sie wohl schmeckt?", fragte Smoky sich und probierte etwas von der Schokolade. Sie legte ihren Kopf in den Nacken. "Ziemlich gut." Sie seufzte und schloss die Augen. //Wie es wohl Elizabeth geht? Ich sollte mal nach ihre sehen.//

Juli war in ihrem Zimmer und tanzte ein wenig umher. Sie war fröhlich und sang dabei etwas.

Unaufgefordert folgte Robert ihm in sein Arbeitszimmer. "Sicher ist es ungewöhnlich das ein Dämon wie ich seine Hilfe anbietet und das auch noch kostenlos. Allerdings wenn es dir lieber ist, könnt ihr mich auch gerne bezahlen. Du hast sicher noch das eine oder andere schwarzmagische Buch, welches in deinem Besitz ungenutzt vor sich hinstaubt", sagte er zynisch und ließ seinen Blick durch das Zimmer schweifen. "Naja, ich wäre auch enttäuscht von dir gewesen, wenn ich deine Zustimmung so leicht bekommen hätte. Du willst überzeugt werden? Nun gut... Dann lass dir gesagt sein, dass ich die Gefahr jener Macht anerkenne, die vor so vielen Jahren hier versiegelt wurde. Was jedoch viel wichtiger ist, ich habe das Wissen um diese Macht für mich behalten und nicht mit meinesgleichen geteilt. Unter uns Dämonen gäbe es gewiss den ein oder anderen, der törricht genug wäre zu glauben, er könne sich diese Macht untertan machen. Mit meinem Schweigen habe ich uns also schon so manches Problem erspart. Darüber hinaus muss ich zu meinem Leidwesen gestehen, dass ich dieser Akademie schon mehr gutes getan habe als mir lieb ist. Ich weiß nicht ob du und der Rektor euch darüber im klaren seid... aber eure Friedensstiftungsaktion zwischen den unterschiedlichen Wesensarten hat in der Unterwelt für reichlich Unmut gesorgt. Meine Anwesenheit allein erspart es euch von Dämonen überannt zu werden. Sollte ich nun nicht diese Position bekommen, um die ich bitte, dann habe ich keinen Grund hier länger zu verweilen. Denn ich habe keine Lust mir ein Zeugnis der Unfähigkeit anzusehen. Doch denke daran: Wenn ich gehe, dann ist diese Akademie für jeden Dämon Freiwild."

Damon nahm Isabellas Hand und stich sanft über diese. "Ich kann mir vorstellen wie verwirrend das für dich ist, es muss weiter hin an der Akademie im Geheimen bleiben, nur die Hausvorstände und der Direktor wissen über meine wahre Existenz bescheid. Ich hoffe das ich dich nicht abgeschreckt habe... Wie dem auch sei, wie sieht es mit deiner Familie aus? Ich kenne viele Zombies die noch guten Kontakt mit ihren Familien angehörigen haben......Meine Familie zum Teil ist sehr zerstritten............" Sein Blick schweifte durch das Restaurant, er sah kurz zu den anderen Gästen. Diese konnten auf grund der Räumlichen Architektur das Gespräch, zwischen Isabella und Damon, nicht verfolgen geschweige denn irgend ein Satz hören. Für ein kurzen Moment versank Damon in seinen Gedanken und er dachte an seine Familie, dieser Gedanke vertrieb sein fröhliches Lächeln aus seinem Gesicht und ließ sein Blick verfinstern. Ohne ein weiteres Wort zu sagen und auf die Antwort von Isabella wartend, trank er einen Schluck aus seinem Weinglas.

Isabella seufzte. Sie strich sich kurz durch das blonde Haar. "Ich habe überhaupt keinen Kontakt mehr zu meiner Familie. Mein Tod geschah ja damals auf einer Klassenfahrt, weshalb sie nicht viel davon mitbekamen. Schon zu meinen Lebzeiten hatten wir kein gutes Verhältnis. Immer war meine Schwester die Bessere. Ich war doch ungewollt und habe nicht viel bekommen.", meinte sie monoton. Jedes Gefühl war aus ihrer Stimmlage gewichen. Ihr Weinglas war immernoch randvoll und noch nicht von ihr angefasst wurden.

Elisabeth setzte sich wieder auf das Bett und legte den Kopf in den Nacken. In dieser Position musterte sie die Zimmerdecke, was ihr nach einiger Zeit ziemlich idiotisch vorkam.

"Ich wünschte...ich hätte ebenfalls kein Kontakt zu meiner Familie.....weißt du....vor ca 100 Jahren herrschte hier Krieg zwischen den Menschen und den Vampiren, die Vampire haben sehr viele Menschen getötet und diese zu ihres Gleichem gemacht, mein Vater der zu diesem Zeitpunkt König war, hielt sich aus der Geschichte herraus und sah dem Krieg hier unten zu als wäre es ein Kinofilm, auch wenn die Vampire Menschen getötet hatten die nicht auf der Todesliste standen....eigendlich darf sowas niemals Passieren, doch mein Vater wollte das die Vampire gewinnen und tat deswegen nichts, erwollte das selbe wie sie...., die Welt zu seinem Eigentum zu machen, diese Gesichte ist nicht einmal den Engeln im Himmel aufgefallen. Einer der Vampirjäger im Krieg war mein Bruder, er wusste nicht das er das Blut eines Todesengels in sich trug und er wusste nichts von unserer Familie.....es dauerte nicht lange bis er im Krieg gefallen ist." sagte Damon voller trauer, er schwenkte sein Weinglas, dieses hatte er schon zur Helfte geleert. Er stützte sein Kopf an seiner linken Hand ab und starrte in das Glas. "Als er starb...wussten wir was mein Vater vor hatte, es war ihm egal das sein Sohn gestorben ist, genau dieses Verhalten hat ihn enttarnt.....und es kam zu einem Krieg in unserer Welt, ich führte eine Arme aus gefallenen Seelen und abtürigen Todesengeln gegen mein Vater und stürzte ihn....noch heute besuche ich öffters das Grab meines Bruders....Aber trozdem kommt es zu Konflikten zwischen den Anhängern meines Vaters und meinem Gefolge, zu dem spaltet sich die Ex Nihilo Familie in Todesengel und den sogenannten Schwarzen Reitern....diese sorgen dafür das jene, die eine Gefahr für den Himmel und für die Erde, bis zum Tag der Apokalypse.... versiegelt sind....sie müssen jedoch dem König stets Treu bleiben...sonst erwartet ihnen der sofortige Tod........das hat im Krieg hier auf Erden und im Reich der Schatten für ziemliche Probleme gesorgt.....wie dem auch sei, die Schwarzen Reiter vertragen sich seit der Gesichte mit meinem Vater garnicht mit den Todesengeln, auch wenn wir das slebe Blut in uns tragen, es kommt immer öffters zu Streit...zwischen den 3 Fronten, das heißt absolutes Chaos..."

Oh Gott. o.o Das ist schrecklich, aber..Sag was! Nein, Moment das würde ziemlich dumm kommen und die Situation höchstwahrscheinlich kaputt machen, aber wenn ich nichts sage, denkt er vielleicht, dass mich die ganze Sache nicht interessiert und dann steht er auf und redet nie mehr mit mir und das wäre schlecht. Sehr schlecht. Es kann ja auch sein, dass er meine jetzige Reaktion, also das Schweigen in erster Linie, versteht oder er versteht es nicht und schickt mich sofort in den richtigen Tod..Ohne Überleben und so..Ach Scheiße! Was soll ich denn jetzt machen..Ich hab's! Am besten wäre es, wenn ich erst einmal schweige und wenn dann irgendwie ein Zeichen auf eine schlechtere Stimmung hinweist, dann sag' ich irgendwas..Nur was?
Isabella betrachtete ihr Weinglas, danach senkte sie den Blick und atmete tief durch. Du siehst ihm jetzt in die Augen und..?? Sie schluckte und sah dann hoch zu Damon, in der Hoffnung, dass er nicht wütend werde würde.

Wow, also die Decke hat keine Muster. Das ist schon mal ein Fortschritt. Ich könnte mich ja bei dem Hausvorstand bedanken oder würde das ein wenig grotesk rüber kommen? Elisabeth setzte sich wieder normal auf das weiche, große Bett und überlegte.

Damon sah Isabella verwundert an, da er keine Gednakenlesen kontne wudnerte er sich wieso sie so schweigsam ist. "Ist alles ok? Du siehst so in Gedanke versunken aus....ich hoffe ich habe dich nicht all zu sehr mit meiner Geschichte gelangweilt....ich weiß sie ist Öde, aber wie dem auch sei mein Wein ist leer, Gott seidank zeigt Alkohol keinerlei wirkung auf Todesengel, so kann ich ih umso mehr genießen.." Er trank den letzten Schluck aus seinem Glas und stellte diesen geleert auf den Tisch, nach wenigen Minuten kam de Geschäftsführer erneut und nahm die Bestellung von Damon auf, dieser bestellte sich einen Hummer.

Kaname lief auf dem Schulgelände umher, er schuf Ordnung und löste Konflikte zwischen einzellnen Schülergruppen, als sein Blick zu einer Bank fiel, sah er Smoky, welche Schokolade verspeiste und allen anscheines bereit war auf zu stehen. Kaname näherte sich ihr mit langsamen Schritten. "Hallo Smoky, hat die Schokolade geschmeckt?" fragte er mit seiner trockenen aber freundlichen Art und verbeugte sich ehrenvoll als er vor ihr stand.

Isabella wusste wieder einmal nicht, was sie sagen sollte. Sie wusste nun aber, dass ihr Schweigen an dieser Stelle sehr unpassend gewesen war. Sie selber bestellte sich nur einen Salat mit kleinen Rindfleischstücken in der Größe von kleinen würfelförmigen Croissants, mehr nicht. Sie war auf Diät, würde jeder andere denken, aber das war nicht so zumal sich ihr Körper schlecht verändern konnte.

Das Überlegen brachte nichts und wieder nichts, wie Elisabeth fand. Sie fummelte immer wieder an einem Gedankenfaden herum und kam zu keinem Ergebnis.

Je länger Robert sprach ums schwerer wurde es Akuma sich ein lächeln zu verkneifen.Sich langsam wider in seine richtung drehend warf seinen Blick über Robert und schmunzelte leicht"Deine Wortgewandheit hätte ich fast vergessen. Besonder lustig das sich diese Tatsache wie eine drohung anhört"teilte er auf diese ironische Art mit die er immer bekamm wenn er mit ihm redete, doch genau so schnell verflog auch die und Akuma Blick wurde auf ein neues eiskalt und gefühlslos "Ich glaube dir nicht das du dies nur wegen einpaar Büchern machst, denoch bekommst du meine Unterschrifft "sagte er leicht genervt"Ich kenne dich gut genug deswegen beachte eins sobalt du etwas in der mir von dir bekannten Art unternimmst werde ich dir zeigen was ich an den jahren an Bansiegeln lernte"

Damon schenkte Isabella ein Lächeln, langsam fing er an seinen Hummer genüsslich zu verspeisen. "Darf ich dich darum bitten, vor den anderen Schülern geheimzu halten das ich der gute alte Sensenmann bin? Es wirde nur eine Aufruhe und eine gewisse Art von Spannung verursachen.....Daran habe ich kein Iteresse, ich bevorzuge die Ruhe wie sie jetzt ist. Achja, wenn der Abend rum ist, dann werde ich dich in ein paar Wochen erneut zum Essen ausführen, ab Morgen beginnt eine Stressige Zeit was Organisation und Besprechungen betrifft.." Damon stocherte etwas in den Resten des Hummers, mit seiner Gabel, rum, als plötzlich sein Handy klingelte, zog es dieses aus der Innentasche seiner Jacke. "Kaname...vergib mir aber heute Abend musst du warten..." sagte er mit einem leichten Grinsen und stecke sein Handy wieder in die Tasche und widmete seine gesammte Aufmerksamkeit Isabella.

Isabella war es nicht gewohnt die gesamte Aufmerksamkeit eines Menschen oder besser gesagt eines Wesens zu bekommen, da sie sich eigentlich immer im Hintergrund hielt. Das war aus diesen zwei Jahren aus ihrer Vergangenheit entstanden, als sie alleine war und sich von allem abgekapselt hatte. Sie wusste wieder einmal nicht, was sie sagen sollte, da sie auch leichte Angst hatte, was Falsches zu sagen. Sie betrachtete den bestellten Salat und seufzte.

Mit einem lächeln erwiderte Robert: "Ich bin mir sicher, dass du geeignete Schritte unternehmen wirst, sollte ich meine Kompetenzen überschreiten. Ich danke dir für deine Unterschrift. Auf wiedersehen."
Damit verließ er Akumas Arbeitszimmer und machte sich auf den Weg zum Gelände der Moonclass. Hoffentlich war der Hausvorstand dort, nicht das er sie erst suchen musste. Wie der Zufall es so wollte, erblickte Robert Smoky und Kaname bei einer Sitzbank auf dem Schulgelände. "Einen schönen guten Abend wünsche ich. Ich hoffe doch ich störe nicht", sprach er sie an, als er zu ihnen trat und blickte freundlich von einem zum anderen.

Smoky sah auf und erblickte Robert. "Nein du störst nicht. Ist etwas?", fragte sie dann und seufzte ein wenig. Noch immer steckte etwas Wut in ihr.

Juli ließ sich auf ihr Bett fallen und überlegte angestrengt, was sie nun tun sollte.

Damon sah zu Isabella und Lächelte. "Weißt du was das schöne an euch Untote ist? Wenn Zombies das Fleisch oder Blut eines anderen Wesens kosten, passen diese sich ihnen an. Beißt ein Zombie ein Mensch wird er entweder zum Walker oder bleibt ein Zombie, beißt er jedoch einen Vampir, passt er sich den Fertigkeiten dieser an und besitzt diese. Beißt er ein Werwolf, dan passiert das selbe. Der eigendliche Vorteil bei diesem Prozess ist, das der Zombie nicht mehr zum Walker werden kann er ist dann eine Art Hybrid, aber macht ein Walker das, wird er zu einer Kampfbeste mit der unglaublichen Kraft eines Walkers und dem seines Opfers. Man kann das nur ein mal machen, also muss es wohl überlegt sein ob du ein Vampirhybrid sein willst oder ein anderes, es ist alles noch sehr unerforscht..aber dennoch sehr beeindruckend..."

Isabella war sichtlich verwirrt. Weshalb erzählt er mir das? Was soll das bringen? Ich wusste dies zwar noch nicht, aber dennoch wundert es mich, dass er mir das erzählt.. Die Blondine strich sich durch die Haare und nickte langsam. Sie wollte damit eigentlich ausdrücken, dass sie das Gesagte verstanden hatte, jedoch kam das nicht so richtig rüber. Sie seufzte und beguachtete weiter ihren Salat.