Cross Academie ~Die neuen Jahrgänge~

Währendessen warteten Carlos und seine Eltern vor dem Raum des Rektors. "Muss ich wirklich auf diese Schule hier? Ich fühle mich hier so unwohl." nörgelte Carlos und schaute seine Mutter an. "Du bist alt genug und wirst doch wohl für ein paar Jahre auf eine Akademie gehen können." sagte der Vater von Carlos mit gereizter Stimme. Carlos wiederum meinte zu seiner Mutter:"Aber ich habe hier niemanden, den ich kenne. Meine Freunde sind auf der alten Schule." Seine Mutter wiederum sagte mit verständnisvoller Stimme:"Ich kann dich doch verstehen, aber es ist für dich das beste." und lächelte. Carlos gab sich geschlagen. "Ok, wenn ihr meint." und dachte sich "Hoffentlich überstehe ich das hier." Carlos setzte seine Kopfhörer auf und hörte Musik.

Isabella fand ihr Zimmer nach einer gefühlten Ewigkeit. Dieses Gebäude hat echt lange Gänge. Sie öffnete das Zimmer und betrat es. Das Zimmer von Isabella war in leichten Blautönen gehalten. An der Wand stand ein Bett, genauer gesagt ein Himmelbett. Der Schrank der an der gegenüberliegenden Wand stand, war weiß und sehr groß. Durch das große Fenster flutete sehr viel Licht in dieses Zimmer. Erstaunlicherweise war es ein Einzelzimmer. Sind alle Zimmer Einzelzimmer oder denken die ich bin zu gefährlich um mit jemandem zusammen zu leben? Isabella nahm ihren Koffer, welcher bereits im Zimmer stand, legte ihn auf ein Bett und packte ihre Sachen aus und hinein in den großen, weißen Schrank.

Elisabeth wachte nach einer Weile auf. Sie schlug die Augen auf und sah sich verwirrt um. "Was ist passiert?", fragte sie laut. Im Moment bemerkte sie Smoky noch nicht.

Smoky seufzte und sprang vom Tisch. "Hallo. Ich bin Smoky. Der Hausvorstand der Werwölfe. Deine Werwolfsfähigkeiten wurden eingegrenzt. Aus Sicherheitsgründen und Schutzregelungen. Wenn du dich wieder so weit fühlst, dass du gehen kannst, folge mir. Ich werde dich dann in das Wohnhaus führen.", erklärte Smoky freundlich, aber distanziert.

Juli ging zuerst durch das ganze Haus und dann in ihr gefundenes Zimmer. Es war so, wie es ihr gefiel. Nicht zu groß und etwas farbenfroher als der Rest des Hauses. Der Kleiderschrank war groß. Sie ließ sich glücklich auf das Bett fallen. "So weich und schön...Ahh...Ich könnte sofort einschlafen."

Isabella musste feststellen, dass sie viel zu viel zivile Kleidung eingepackt hatte. Wann ziehe ich die denn schon an? Ich meine, ich renne doch eh den ganzen Tag in dieser Uniform herum. Sie seufzte. Nachdem ihr Koffer geleert und der Kleiderschrank am Platzen war, setzte sie sich glücklich auf ihr Bett. "Fertig.", meinte sie erleichtert.

Elisabeth stand auf und schwankte leicht. Sie nickte verwirrt. "Okay, verstanden.", meinte sie nur kalt. Das sollte ihr Vorstand sein? Also ein Vorbild sieht anders aus. Sie sah zur Seite und seufzte leise.

Smoky schnupperte kurz in der Luft. Sie nickte für sich und öffnete die Tür. "Folge mir. Wie der Direktor schon erwähnte, hast du heute Zeit dein Zimmer und das Haus zu erkunden und alles für den morgigen Tag vorbereiten. Natürlich steht es dir frei, in welcher Reihenfolge du dies tun wirst." Smoky ging los und achtete stehts darauf, dass Elisabeth ihr folgte.

Das Bett war sehr bequem und Isabella gähnte. "Ach man, ich habe morgen Vormittag noch Zeit mich auf die Schule vorzubereiten.", meinte sie lächelnd. Die Blondine stand auf und verließ ihr großes, leicht blaues Zimmer. Sie stieg die Stufen hinab und ging nach links, danach landete Isabella im Gemeinschaftsraum des Hauses. Er war groß und wunderbar. Alles war reichlich verziert. Einige Schüler hatten hier schon Platz genommen.

Elisabeth folgte dem Vorstand des Hauses. "Ich habe eine Frage, was passiert wenn Werwölfe außer Kontrolle geraten? Wenn sie nur noch töten wollen? Werden sie dann umgebracht?", fragte sie. Elisabeth hatte diesen Zustand nur einmal gehabt, aber sie kam dort alleine wieder heraus. Dieser Zustand von einem Werwolf kam entweder wenn man sich in Richtung Level E bewegte oder bei einer besonderen Mond- und Planetenkonstellation.

"Dies wird schon nicht passieren.", beruhigte sie die Schülerin. "Wir haben spezielle Räume, in die wir gehen, wenn es Vollmond wird." Smoky sah stur gerade aus und merkte, dass sie bald angekommen waren. "Nun kannst du alleine weiter." Sie machte eine Handbewegung Richtung Wohnheim und verabschiedete sich dann. "Ich habe nun noch zu tun. Ich denke, wir sehen uns bald." Smoky ging den Weg wieder zurück. Durch das Headset, das jeder Vorstand trug, sprach sie: "Die Sache mit dem Wolfsmädchen ist nun geklärt." Ihr war es leicht egal, ob die anderen das hörten oder nicht. Sie konnte es auch noch persönlich überbringen.

Juli schloss kurz ihre Augen und schlief dann ein. Sie träumte von ihrem "Retter".

Langsam brach die Nacht an und es wurde kalt. Trotz ihrer Jacke fror Elisabeth. Sie sah sich um und gähnte. Es wird hoffentlich nicht passieren. Das würde Probleme geben. Elisabeth beschleunigte ihre Schritte und ging zum Wohnhaus.

Isabella setzte sich neben einen gutaussehenden Zombie. Zuerst starrte er sie nur an und sie sah auf den Boden, aber dann sprach er Isabella an. "Hey, wie geht's?" - "Gut und dir?" Es entstand ein leichter Smalltalk.

Direktor Cross saß an snem großen braunen Tisch in seinem Büro bestehend aus weiß gestrichenen Wänden, an dennen leuchtende Kerzen hingen, mehreren Bücherregalen und vor ihm am Tisch saßen Kaname und Damon.
Sie unterhielten sich über den Verlust des Guardian.
"Eine wieder belebung war nicht möglich Damon?" fragte er leicht zögernd, er hatte die Ellenbogen auf dem Tisch nd bildete mit seinen änden die Denkpyramide.
"Die Leiche war zu zerstückelt, das einzige was hätte aus ihr entstehen können wäre ein weiterer Walker, mehr aber auch nicht. Ich werde mich in den nächsten Tagen damit beschäftigen, das wir Tablette herstelle die die Fleischgier der Zombies einschrenken sollen.
Ich habe keinerlei interesse daran noch mehr Shadowclass Schüler zu verlieren und auf mehr Tote habe ich ebenfalls keine Lust." erwiederte Damon, Kaname hielt in seiner rechten Hand ein Weinglas gefüllt mit einer leichtrötlichen Flüssigkeit.
"Die Perfektionierung unserer Bluttablette hat schon lane genug gedauert Damon.." sagte Kaname ruhig.
"Mit etwas Glück können wir die Tabletten so umenwickeln das sie auch für Zombies eine Angemessene Wirkung zeigen."
Der Direktor seufzte, er warf ein kurzen Blick auf den Terminkalender neben sich.
"Meine Lieben, ich muss eure Diskusion für einen kurzen Moment unterbrechen....es wird gleich ein neuer Dayclass Schüler rein kommen...ich habe ein Termin mit ihm und seinen Eltern, mit etwas GLück werden diese etwas Geld für die Akademie spenden."
Damon lächelte. "Nun gut schönen Abend noch Direktor Cross...." Kaname stand auf und verbeugte sich.
"Wenn sie etwas brauchen geben sie bescheid." Kaname nahm sein Glas und verließ zusammen mit Damon den Raum.

Damon stand innerhalb einer Sekunde vor dem Obsidianhaus, er sah zu Silver der auf dem Bauchliegend auf dem Boden schlief.
"Schlaf Mütze aufstehen.." sagte er ruhig und trat ihn in die Seite.
Silver sprang auf. "Ich bin wach ich bin wach....ohhh Mir Ex Nihilo..entschuldigen sie.." sagte Sivler respektovoll und verbeugte sich.
"Lass uns lieber reingehen ich werde mich der Klasse vorstellen folge mit bitte.."
Damon folge zusammen mit Silver den Weg ins Obsidianwohnheim, beide betraten dieses und standen im großen Aufenthaltsraum, dieser hatte sogar eine eigenne Küche.
"Hallo liebe Schüler der Shadowclass...." sagte Damon zu der Klasse und verbeugte sich leicht.

Isabella sah zu Damon und in ihren Augen war ein leichtes Glitzern zu sehen. Er sieht richtig gut aus, aber mit Sicherheit ist er unerreichbar. Sie seufzte leise. Der Zombie neben ihr blickte sie an und fragte leise:"Ist irgendwas?" Isabella schüttelte nur den Kopf.

Elisabeth rannte nun schon zum Wohnhaus. Als sie dort ankam keuchte sie, obwohl das Rennen für Werwölfe eigentlich kein Problem darstellte. Sie betrat das Haus. In diesem Haus war vieles, passen zur roten Uniform, in warmen Tönen gehalten. Die Möbel waren reichlich verziert und ziemlich altmodisch. Trotzdem schön. Sie ging leise am Gemeinschaftsraum vorbei, die Treppe hoch und zu ihrem Zimmer. Jedes Jahr das Gleiche..

Juli blickte zu Damon. "Das ist also unser Vorstand.", murmelte sie und sah dann verträumt an die Wand. Sie seufzte. Das Jahr wird bestimmt sehr spannend.

Smoky ging nun auch langsam zu dem Wohnhaus und dachte ein wenig nach. "Morgen beginnt der Unterricht.", sagte sie grinsend. "Und es gab ja auch schon am ersten Tag kleine Probleme." Sie seufzte. "Es ist schon merkwürdig."

Damon lächelte einmal durch die Runde.
"Wir werden heute im 20 Uhr speisen, ich bitte euch dann im Speiseraum zu versammeln, wir werden dann zugleich die Hausregeln durch gehen. Wer fragen man mich hat kann meine Räumlichkeiten aufsuchen, mein Zimmer ist in der 2ten Etage Raum 294. Ihr müsst nur den Gang gerade aus gehen, ich wünsche euch noch viel spaß...." sagte er mit einer sehr freundlichen Stimme und seinem typischen lächeln auf den Lippen, er ging an seine grauekleidete Klasse vorbei. "Achja, außerhalbd er Unterrichtszeiten dürft ihr Alltagskleidung tagen." Er ging langsam die Treppe hoch zur zweiten Etage und ging den Gang entlang bis in sein Zimmer.

Isabella lächelte.. Es war doch nicht unnütz gewesen, so viel Klamotten mitzunehmen. Der weibliche Zombie stand von einem Sofa auf und ging wieder zur Treppe. Ich habe das Zimmer, welches unter dem, von dem Vorstand, liegt. Klasse..

Elisabeth ging zu ihrem Zimmer. Sie öffnete die schwere Tür und trat ein. Alles in ihrem Zimmer war aus dunklem Holz. Die Wände waren in einem blutrot gestrichen. Lisa seufzte und fing damit an, ihren leicht zu großen, schwarzen Koffer auszupacken. Oben lagen sämtliche Bücher über Vampire und Werwölfe, danach kamen allgemeine Bücher. Unter den Büchern lagen Klamotten in Hülle und Fülle. "Warum habe ich nochmal so viel mitgenommen?", fragte sich Elisabeth laut.

Taku wunderte sich."So viele sinds garnicht in der Mirrow,hm?"Er stand auf und sah sich um.

Der Vater von Carlos klopfte an der Tür des Direktors. Er wartete ein paar Sekunden und ging mit Carlos und seiner Frau hinein. Carlos sah den Direktor und musste grinsen "Wie sieht er denn aus? Ich habe noch nie so einen Volltrottel gesehen." Sie liefen zum Schreibtisch des Direktors.

Mit einem lächeln begrüßte Direktor Cross Carlos Eltern und Carlos selbst.
"Ahh Familie Pena, ich habens ie schon erwartet, wie geht es ihnen denn? Setzen sie sich doch." bot Direktor Cross lächelnt an.
Es war mitlerweile 20 Uhr, Damon saß im Obsidianwohnheim im Speisesaal am hitnersten ende eines sehr langen und großen festlich geschmückten Tisch, die Speisen die auf dieser standen waren Hauptsächlich Fleischgerichte, einige waren sogar Roh und noch etwas blutig.
Langsam betraten die Shadowclass Schüler den Saal, Silver setzte sich etwas zögernd an das hintere Ende zu Damon.

"Guten Abend Herr Cross." begrüßte mit einem lächeln die Mutter von Carlos. Carlos nickte nur und meinte mit schlecht gelaunten Blcik:"Hi." Carlos wurde von seinem Vater angestupst. "Begrüße ihn ordentlich mein Junge. Wir sind eine angesehende Familie und du ruinierst unseren Ruf." Carlos war genervt und verstellte sich. "Guten Abend Herr Cross." und setzte ein falsches lächeln auf. "Wie siehts denn aus mit der Aufnahme meines Sohnes?" fragte der Vater von Carlos. "Ich hoffe es klappt, denn ich will, dass mein Sohn auf eine hoch angesehende Academie kommt. Ich bin auch bereit zu Spenden." und grinste selbstbewusst." Seine Frau saß neben Carlos und meinte:"Was für merkwürdige Schüler sind diese denn auf dem Foto?" Carlos schaute auf das Foto und war amüsiert über das Aussehen der Schüler. "Helloween oder wie?" Sein Vater gab ihn einen Klaps auf dem Hinterkopf. "Höre auf so unverschähmt zu sein." Carlos war genervt.

Direktor Cross ignorierte die Aussage von Carlos, er zog die Bewerbungsunterlagen von ihm hervor.
"Ich bin die Unterlagen ihres Sohnes durch gegangen, sie wissen ja das die Cross Akademie seit neustem eine Internationale Akademie geworden ist und die Schüler auch gewisse Anforderungen haben müssen, wiedem auch sei.
Ihr Sohn erfüllt die Anforderungen und wird ab dem morgigen Tag in die Dayclass gehen." er fing an zu lächeln und sah auf das Foto.
"Und ja es war Helloween, wir haben an bestimmten Tagen wie Helloween, Valentienstag, Weihnachten, Ostern und Silvester
spezielle Feste, beispielsweise am Valentienstag verteilen die Schüler selbstgemachte Schokolade untereinander um sich so die Zuneigung zu zeigen.
Helloween ist der Tag auf den sich jeder Schüler freut, die Schüler haben da gen gesammten Tag frei, mehr verrate ich aber nicht." Direktor Cross musste erneut lächeln, er liebte die Feiertage genauso wie seine Arbeit als Direktor und schwebte in Erinnerungen.

Die Eltern von Carlos freuten sich, doch Carlos war davon nicht beeindruckt. "Vielen Dank Herr Cross." Sie gaben ihm die Hand. "Und hier eine kleine Spende für Renovierungen." grinste der Vater von Carlos und übergab dem Direktor ein Check, auf dem 10 Mio. Dollar gut standen. Carlos war angewiedert und ging schon raus. "Was denkt sich mein Vater. Mit Geld kann man nicht alles Regeln." Er setzte sich seine Kopfhörer wieder auf und wartete auf seine Eltern.

Direktor Cross erwiederte mit einem lächeln den Händedruck.
"Vielen Dank für ihre großzügige Spende, dieses Geld wird sinnvoll für die Erweiterung unseres Bildungswesens verwendet.
Machen sie sich keine Sorgen um ihren Sohn, spätestens in 3 Tagen wird er sich heir so wohlfühlen wie zuhause.
Haben sie noch ein paar Fragen?"

Vor dem Büro von Direktor Cross stand aufeinmal Kaname, dieser sah zu Carlos der gerade seine Kopfhörer in die Ohren gesteckt hatte.
"Einen wunderschönen guten Abend." begrüßte er Carlos freundlich.
Er setzte sich auf ein ein Stuhl vor dem Büro und zog ein Kalender aus seiner Jackentasche.
In diesem kalender waren alle Vollmondtage des Jahres angekreuzt.
//Nächste Woche ist ja schon Vollmond.....// dachte er.

Der Vater von Carlos hatte keine Fragen, aber die Mutter schon. "Wie sieht es denn aus mit dem Musikunterricht oder Gesangsunterricht? Denn Mein Sohn liebt es Musik zu machen und wenn es dies nicht auf dieser Schule geben würde, geht er sofort ein." und lachte kurz. Ihr Mann guckte sie bse an. "Was soll das? Er soll sich auf die berufliche Kariere in unserer Firma vorbereitet werden. Und nicht auf so ein Müll." seine Frau erwiederte nur "Lass ihn doch seine Träume! Er kann doch beides machen. Ich war früher auch Sängerin und dich hatte es früher auch nicht gestört." Ihr Mann verstummte. "Also dann Herr Cross, hat mein Sohn hier musikalische Möglichkeiten, die er hier ausleben kann?" Sie schaute ihren Mann kurz böse an und dann lächelte sie wieder den Direktor an.

Carlos schaut ihn genervt an und ignorierte ihn dann. Er summte leise zu der Musik die er hört.

"Die Akademie bietete mehrere Kurse an, mehrere davon befinden sich im bereich Musik und Kunst, all diese Kurse sind natürlich außerhalb der regulären Unterrichtszeiten, ihr Sohn kann also ab Morgen in jeden Musikkurs gehen wie es seine Freizeit und seine Schulnoten zulassebn.
Direktor Cross richtete mit seinem Zeigefinger die Brille wieder richtig.
"Machen sie sich keine Sorgen, ich schätze das ihr Sohn erwachsen genug ist um zu entscheiden wann er seine Musik ausleben kann und wann er sich auf die Schule konzentrieren sollte."

Währendessen draussen musterte Carlos Kaname. "Er strahlt etwas merkwürdiges aus." Carlos fragte sich was hier für Schüler auf dieser Academie aufhalten. Carlos ging zu Kaname "Wer oder was bist? Ich glaube zwar nicht an Vampire, Werwölfe oder anderen HokusPokus, aber ich glaube auch den Quatsch des Direktors nicht mit dem Helloween, denn das Bild im Raum wurde an einem Sommertag geschossen. Also kläre mich auf!" Carlos stand fragend und genervt vor Kaname.

Derweil verabschiedeten sich die Eltern von dem Direktor. "Und nochmal danke vielmals das sie unseren Sohn hier aufnehmen. Er wird sich anstrengen und gute Noten schreiben." freute sich Carlos Mutter und ging zur Tür mit ihrem Mann.

Kaname verbeugte sich leicht und fing an sich vorzustellen.
"Mein Name lautet Kaname Kuran, ich bin Hausvorstand der Nightclass, es freut mich.
Ich muss gleich ein Gespräch mit dem Direktor führen wenn du möchtest kannst du zu hören."
Kanames Stimme bliebt ruhig, er könnte Carlos Erinnerungen an das Bild und dieses Gespräch sofort ohne Probleme löschen, jedoch wollte er eine andere Idee umsetzen.

Direktor Cross verabschiedete sich ebenfalls von den Carlos Eltern, nach dem diese den Raumverlassen hatten erwartete er Kaname.
Er formte leicht ungedulgig mit seinen Händen die Denkpyramide.

Carlos stellte sich auch vor. "Mein Name ist Carlos Pena. Sohn der Pena Company. Das mache ich gerne weiß eh nicht wohin ich muss." Carlos lächelte.

Als er reingehen wollte kamen seine Eltern entgegen. "Wo willst du denn hin?" fragte ihn seine Mutter. "Ich will mich nur erkundigen." meinte Carlos. "Ihr könnt schon gehen. Ich werde hier auch alleine zurecht kommen." Carlos lachte. "Das ist unser Sohn. So schnell erwachsen geoworden." seine Mutter begann zu weinen. Ihr Mann nahm sie in die Armen und ging dann mit den letzten Worten "Mach mich Stolz mein Sohn. Wir lieben dich." Dann waren sie auch schon gegangen.

Carlos und Kaname gingen in den Raum.