Cross Academie ~Die neuen Jahrgänge~

Smoky staunte. Dann boxte sie ihn sanft und lächelte. "Eine Limosine? Du bist ernsthaft verrückt, Kleiner.", sagte sie und freute sich ein wenig, auf ein paar entspannende Stunden. Smoky ging danach langsam mit ihm zum großen Tor der Academy. "So verrückt.", murmelte sie immer noch lächelnd und schüttelte den Kopf. "Wohin willst du mich entführen, wenn du eine Limo besorgst?"

Carlos lachte "Naja verrückt nicht, aber wenn man Eltern hat die reich sind, kann man so etwas mal machen." Sie liefen weiter und kamen am Tor an. "Lass dich einfach überraschen." und Carlos lächelte freundlich. Die Limo stand schon vor dem Tor. Der Chauffeur stand an der Tür und öffnete sie für Smoky und Carlos. "Ladies First." meinte Carlos und grinste.

Man hörte im Mirrorhaus, wie sich die Tür des Hausvorstandes durch einen Windstoß öffnete und aus dem Raum Schritte zu vernähmen wahren. Es war zu sehen wie Akuma aus diesem Raum mit verschreckten Armen und einem kalten, sowie Starenblick aber dennoch mit einem leichten Lächeln auf den Lippen hinaus ging und in Richtung des ihn nähernden Robert schauen.„Nett das du mich besuchen kommst Azathoth oder soll ich dich jetzt Robert Blaze nennen?“sagte er mit einem Sarkastischen Unterton wehrend er auf ihn zu ging „Eigentlich hätte ich dich beim sofortigen betreten des Grundstücks flambieren sollen“ sagte er fast schon als ob schon fast traurig ist das er es nicht tun darf. „Du bist hier wegen meiner Unterschrift vermutet ich mal?“fragte er obwohl er die Antwort schon kannte.

Im schwarzen Anzug stand Damon vor dem Osidianwohnheim, er streifte mit seiner linken Hand einmal über seine Kleidung um kleine Flaten zu glätten. Es wurde dunkel und Damon wartete auf die Ankunft von Isabella um sie zum Essen aus zu führen. Er zog aus der Innentasche seines Anzuges eine uralte Zeichnung auf diesem waren zwei Personen,welche Rücken an Rücken standen, zu erkennen. Eine der Person war eindeutig Damon, er trug auf diesem Bild eine schwarze Kutte, die andere Person trug einen braunen Ledermantel und ein Cowboyhut. Wie in Trance starrte Damon das Bild an, ein leichtes Seufzen kam über seine Lippen und sein Blick versank in Trauer. Er drehte das Bild um, auf der Rückseite war eine noch kaum erkennbare Schrift zu sehen. "Eine kleine Erinnerung an gute Tage, für meinen großen Vollidioten von Bruder. Ps: Finger weg von meinen Mänteln, wenn ich nur einen Fleck auf einen von ihnen sehe oder etwas Staub, Dreck oder was weiß ich, reiße ich dir um Himmelswillen dein Kopf ab ;P Scherz, mach was du willst." Damon musste etwas lachen als er die Nachrricht laß, er steckte die Zeichnug wieder in die Innentasche seines Anzuges und warf ein Blick auf die Tür des Obsidianhauses.

Smoky stieg ein und staunte. "Dann hab ich mir ja den Richtigen ausgesucht, was?", fragte sie kichernd und sah sich in der Limo um. "So unnötig groß.", murmelte sie dann leise und seufzte. Sie lehnte sich nach hinten an und war überrascht, wie etwas Fahrbares nur so gemütlich sein kann. //Unnötig groß und bequem.// Sie grinste bei dem Gedanken. "Überraschungen sind etwas...eigenwilliges. Planungen sind besser."

Isabella seufzte noch einmal. Dann nahm sie ihre hellbraune, kleine Ledertasche und verließ ihr Zimmer. Als sie die Treppenstufen hinunterstieg, pfiffen einige männliche Zombies. Isabella errötete leicht und kicherte leise. Unten in dem großen Verbindungsflur angekommen, atmete sie noch einmal tief durch und danach schritt sie durch die große Eingangstür des Wohnhauses. Im Dunkeln sah sie genauso gut wie im Hellen, weshalb sie Damon sofort erkannte.

Elisabeth schlief noch auf dem, für die Verhältnisse, weichen Bett und träumte, wenn man es so nennen konnte, relativ schlecht. Sie wurde von Sachen geplagt. Viele Faktoren trafen aufeinander, aber so war es schon immer bei Elisabeth gewesen.

Damon sah Isabella auf sich zu kommen, er mussterte sie und verbeugte sich ehrenvoll. "Ich habe schon auf dich gewartet...." sagte er lächelnd und ging auf sie zu, als er vor ihr stand strich er ihr sanft durch die Haare. "Du bist wudnerschön, weißt du das?" fragte er retorisch und hielt ihr seine linke Hand hin. "Nimm meine Hand, es geht gleich los." sagte er lächelnd. "Wir gehen zum edelsten Restaurant der Stadt, ich habe mein Stammplatz reserviert, es wird die Kelner dort sicher wundern das ich in Begleitung komme." Er wartete bis Isabella seine Hand nahm, wenn sie dies täte, würden sie in weniger als 5 Sekunde vor dem von Damon gewünschtem Restaurant stehen.

Bei der Erwähnung seines richtigen Namens zeigte der Dämon willentlich seine wahren Augen. "Ahhh Akuma, da hab ich dich also doch gefunden. Wie du mich nennen sollst? Ich schlage vor, dass du im Sinne unseres Direktors, mich in der Öffentlichkeit bei letzterem Namen rufst. Du möchtes doch gewiss nicht seine Bemühungen zerschlagen oder? Doch im privaten gewähre ich dir gerne die Ehre mich bei meinem richtigen Namen rufen zu dürfen", erwiederte Azathoth gespielt gnädig. "Aber ja du liegst richtig, ich bin wegen der Unterschrift hier. Wie immer bist du gut informiert. Gewährst du mir deine Zustimmung in dieser Angelegenheit? Ich denke es ist auch in deinem Interesse, dass dieses Gelände hier sicher ist. Das ich für diese Sicherheit auch gut sorgen kann, sollte dir ebenfalls bewusst sein, so gut informiert wie du doch bist."

Carlos lachte und schaute Smoky in die Augen. "Ja, du hast den richtigen ausgewählt." Er schaute sich in der Limo um. "Ja es ist groß, aber dafür gemütlich und wir haben Champangner." Er nahm zwei Gläser und die Flasche. Carlos gab Smoky ein Glas und machte die Flasche auf. Der Schaum sprudelte aus der Flasche "Oh shit, naja wird einfach gereinigt der Boden." meinte er und grinste. Carlos füllte ein wenig Champangner in das Glas von Smoky. "Lass uns Anstossen, auf uns." Carlos lächelte Smoky an.

charly ging weiter über den campus ohne ein richtiges ziel zu haben dabei lies er die gedanken streifen und dachte über alles mögliche nach höffentlich könne er bald kämpfen dacht er sich als er sich auf die große grüne wiese legte das gras fülte sich klat und feucht gerade richtig für ein kleines schläfchen

Sich ein leichtes lächeln nicht verkneifend sagte Akuma „Ich weis ganz genau um deine Fähigkeiten und bei der Unfähigkeit einiger ist es mehr als verlockend“ Er macht eine kurze Pause um für eine Sekunde die Formulierung zu finden“ Jedoch wehre ich in meiner Position wenn ich nicht die Motive eines Dämons der seine Hilfe anbietet nicht hinterfrage?“. Er drehte sich wider weg und war Inbegriff Wider in sein Arbeitszimmer zu gehen „Ich bin nicht der Rektor mich musst du überzeugen“sagte er und verschwand wieder im Arbeitszimmer.

"Auf uns.", wiederholte sie. "Deine Eltern sind reich und meine hoch angesehen. Läuft wohl auf das selbe hinaus nicht?" Sie nippte an dem Glas. "Schmeckt merkwürdig.", gestand sie dann und lächelte verlegen. Smoky schloss kurz die Augen. //Sie würden ihn nicht mögen.// Sie kicherte kurz bei dem Gedanken. //Sicher nicht. Er ist ja kein Werwolf. Geschweige denn ein Schwarzblüter.//

Carlos lachte und meinte "Naja wie soll ich es sagen sie sind nicht nur reich, sondern auch bei unseren Wesen sehr hoch angesehen." Er nahm auch einen kleinen Schluck vom Champagner. "Stimmt es schmeckt wirklich merkwürdig." Carlos nahm die beiden Gläser und stellte sie weg. "Worüber denkst du gerade nach?" Carlos lächelte Smoky an.

"Ach. Nichts Besonderes.", meinte sie kurz und lächelte. "Nur, dass meine dich nicht mögen würden, zumindest als..." Sie stockte. "Als...meinen Freund." Smoky wurde etwas rot und sah leicht zur Seite. Dann holte sie tief Luft. "Tut mir leid. Das war ein dummer Gedankengang."

Carlos grinste "Das würde sich erst zeigen wenn ich dort war" und fing dann an zu lachen. Er überlegte kurz und meinte dann zu Smoky "Naja meinen Eltern ist es egal, solange ich die Firma leite ... ist denen alles Recht." Er schaute ihr in die Augen. "Aber dich sollten sie aufjedenfall mögen, denn du bist eine nette und fürsorgliche Frau." Er lächelte.

"Du bist kein Schwarblüter. Sie werden dich nicht mögen.", erklärte sie leise. Dann kicherte dasn junge Mädchen. "Eine Frau ist man erst, wenn man volljährig ist und das bin ich noch nicht." Smoky streckte sich kurz und lächelte dann wieder. "Aber naja. Sie werden mich so schnell eh nicht wieder sehen." Sie kicherte erneut.

Carlos lachte "Es ist mir egal ob ich Schwarzblüter bin ... Es heißt nicht das ihr unbedingt besser sein müsst." Er schaute sie an und musste schmunzeln "Dein Lachen ist süß. Wie ein verlegenes Mädchen." Carlos ging näher zu Smoky und nahm ihre Hand. "Es ist mir egal, ob du ein Werwolf bist oder deine Eltern etwas gegen mich haben könnten. Du bist wundervoll und ich mag dich sehr." Er schaute ihr in die Augen und wollte sie küssen.

harly rieß plözlich die augen auf/wie spät es wol ihr ich hab das gefühl ich habe irgednwas wichtiges vergessen irgendwas was ich ich vergessen sollte aber was/fragte er sich lass er langsam aus dem feuchten gras aufstand und sich die haare und klamotten zurecht rückte hier und da noch mal un der uniform gezogen schon saß wieder alles wie es sollte er steckte die hände in die tasche und ging nachdenkend über den campus/was war es denn nur/

Isabella verstand und nickte zur Bestätigung, jedoch dachte sie auch, dass das ein wenig überflüssig war. Sie atmete noch einmal tief durch und nahm dann Damons Hand. In Binnen von Sekunden waren die beiden zu diesem Nobel-Restaurant gelangt. Es war das Nobelste in der Stadt, weit weg von den Ruinen und doch in einem ruhigeren Viertel. Von außen konnte man nicht viel sehen, aber man konnte erkennen, dass die Vorhänge aus rotem Samt bestanden. Die Tür war aus Plexiglas, genauso wie die Fenster. Die Türklinge dieses Nobelrestaurants war aus Platin. Auf den Parkplätzen standen sehr teure Autos, was eigentlich auch kein Wunder war.

Elisabeth erwachte nach einer Weile. Sie setzte sich auf und stöhnte. Die Versieglung war noch ein wenig in den eigenen Knochen zu spüren.

Ein klassischer Butler öffnete die Tür und hielt sie auf. Damon hielt Isabellas Hand weiter hin in seiner, er ging zusammen mit ihr den roten Tappich vor dem Restaurant entlang, als beide den Butler erreichten verbeugte sich dieser, die Augend es Butler glühten leicht rötlich und mit respekt und freundlichkeit sprach der Butler. "Mein König, ihr Stammplatz ist gedeckt und wartet auf sie, wir wünschen ihnen ein angenehmen Aufendhalt und unser Geschäftsführer wird sie in wenigen Minuten bedienen.." Damon senkte dem Butler ein Lächeln, mit seiner freien Hand zog er etwas Geld aus einer Innentasche seines Anzuges und drückte dieses dem Butler in die Hand. "Vielen Dank guter Herr sie dürfen sich die nächsten Tage frei nehmen..ich werde es mit dem Geschäftsführer absprechen.." Ohne ein weiteres Wort betrat er zusammen mit Isabella das Restaurant, Damon sah sich um. Große Gemälde schmückten die weißen Wände des großen Restaurantes, an der decke hing ein großer Kronleuchter. Zwischen den liebevoll gedeckten Tischen rannten die Kelner hektisch, aber denoch professinell zwischen den Gästen herrum um diese zu bedienen. Etwas weiter hinten an einem großen Fenster, stand frisch mit bedeckter Tisch, es fiel sehr auf das dieser eine Tisch sehr weit weg von den anderen war. Damon führte Isabella zu diesem Tisch, er zog einen Stuhl etwas vom Tisch weg, so das Isabella sicha uf diesme platzieren könnte, nach dem er sich auf dem Stuhl ihr gegen übersetzte näherte sich der Geschäftsführer im Smoking, mit einer Flasche feinstem Rotwein in der Hand, den Beiden. "Mein König ihr liebster Wein..." sagte er, bevor er Damon's Weinglas mit der teuren Flüssigkeit füllte zündete er die Kerzen auf den Tisch an. Damon nahm sein Glas in die Hand und schwenkte diesem, er nahm eine Geschmacksprobe von dem frisch eingeschenkten Wein und lächelte. "Süß....Ganz wie ich ihn mag......" Mit einem fröhlichen Lächelm im Gesicht seh der Gerschäftsführer zu Isabella. "Darf ich der jungen Dame ebenfalls Wein einschenken?" fragte er freundlich.

Smoky wusste was er vor hatte und hatte auch nichts dagegen. Doch bevor sie an sich heran ließ, sagte sie. "Wir sind besser." Dann lachte sie wieder kurz. Das junge Wolfsmädchen schloss ihre Augen und legte ihre Lippen auf die von Carlos. Es war ein wunderschönes Gefühl.

Carlos bekam plötzlich ein ungutes Gefühl. //Was ist das für ein Gefühl? Es ist so kalt hier. Bilde ich es mir nur ein?// Er öffnete die Augen und sah Smoky an. Er zog sein Kopf von ihr weg. Carlos wollte gerade etwas sagen, doch eine Stimme klang in der Limousine durch. "Wenn das mal nicht falsch ist, was ihr dort macht!" Carlos sah Smoky beängstig und voller furcht an. Er fing an leicht zu zittern. "Was ist los mein Neffe? Freust du dich etwa nicht mich zu sehen?" Carlos drehte sein Kopf zur Seite und sprach mit stotternen Stimme "Was machst du hier Onkel?" Dieser lachte "Dein Vater schickt mich, denn es sei Zeit." und schaute dann Smoky an. "Ein Werwolf, dazu noch Schwarzblüter? Ob dieses etwas für dich bestimmt ist, glaube ich wohl kaum. Wende dich von diesem Vieh ab und komm her." Carlos wusste nicht was er machen sollte. Er war von seinem Onkel eingeschüchtert und stand auf, dabei schaute er traurig Smoky an.

Immernoch leicht überrumpelt von dem ganzen Tara, nickte die Blondine namens Isabella langsam. Komischerweise traute sie sich in diesem Moment nicht, Damon in die Augen zu sehen. Stattdessen errötete sie. Ihr Gehirn verarbeitete noch die Informationen, die gerade auf sie zugekommen waren. Sie wunderte sich immernoch, warum Damon mit Mein König angesprochen wurde.

Elisabeth realisierte, was passiert war. Sie stand langsam auf und war immernoch sehr wackelig auf den Beinen. Langsam aber sicher ging das Mädchen zu dem Schreibtisch und musterte das Stückchen Papier, was darauf lag. Langsam nickte sie.

Smoky knurrte darauf unwillkürlich und schnupperte an der Luft. Sie seufzte. "Ich denke...ich werde gehen. Hier droht mir Gefahr, die ich mir nicht leisten kann.", sagte sie nüchtern und stand ebenfalls auf. "Immerhin bin ich ein Schwarzblüter, wie dein..." Sie überlegte. "Onkel es schon richtig bemerkte." //Ja. Er hatte Neffe gesagt.// Smoky lächelte ein wenig. "Wir sehen uns später, da bin ich mir sicher." Aus Provokation küsste sie Carlos auf die Wange. Bevor sie jedoch dann ganz ausstieg, knurrte sie nocheinmal kurz.

Christiano lachte "Verzieh dich Straßenköter." und zeigte ihr den Mittelfinger. Carlos schaute ihn böse an "Was soll das! Sie ist meine Freundin und es ist mir egal ob ihr etwas dagegen habt!" Sein Onkel schmunzelte "Wir werden jetzt gehen." Die Limousine verschwand vor Smokys Augen.