Wohnheim (Männer)

Juliett seufzte glücklich und sah zu Badou.

"Ich bin so froh, dich zu haben",flüsterte Badou, lächelte kurz.

"Und ich bin froh darüber, dich nicht an Schlampen verloren zu haben."

"Das hättest du eh nicht. Ich hätte dich noch über tausend Jahre hinweg jeden Tag genervt."

"Echt?"

"Das fragst du noch ? Wie lange kennst du mich jetzt schon, hm ? Ich hab bisher doch jeden Tag in der Schule mindestens drei Mal an dir gehangen und dich genervt, oder ?"

"Ja, aber das du das aus einem nicht idiotischen Grund getan hast, wusste ich ja nicht."

Badou lachte kurz auf. "Ja, es war ein nicht idiotischer Grund... Sowas gibts bei mir auch."

"Aber sehr selten."

"Du bist wirklich frech, weißt du das ? Ich hab sowas sogar ziemlich oft !"

"Ist dir jetzt erst aufgefallen, dass ich frech bin? Helle bist du irgendwie nicht, oder?"

"Du bist eher viel viel frecher als sonst, oder wie seh ich das gerade, hm ? Man hackt nicht auf anderen Leuten rum."

"Oh doch. Das tut man."

"Vielleicht als Juliett, aber nicht als netter, toller, supersüßer Badou ! Und ja, ich glaube selbst nicht, was ich gerade gesagt habe !"

"Du willst dein Ego gleich nach dem Sex aufpushen. Das ist erbärmlich.", gab Juliett seufzend zu.

"Tja und trotzdem liebst du mich. Selbst wenn ich idiotisch und erbärmlich bin",sagte Badou, küsste sie dann.

Sie erwiderte den Kuss mit ihrer Zunge.

Badou küsste sie innig, legte seine Arme um Juliett.

Juliett gefiel das. Sie knabberte leicht an der Unterlippe von Badou.

Badou legte seine Hand sanft ihn ihren Nacken, zog sie etwas mehr zu sich.

Juliett wurde ein wenig wilder. Sie nahm Badous G***d und bewegte es leicht auf und ab.

Badou stöhnte in den Kuss. Eine Wärme begann sich in seinem Schoß auszubreiten.

Juliett fuhr mit beiden Aktivitäten fort.

Badou genoss das Liebesspiel mit Juliett. Für ihn war es anders, als bei den Frauen vor ihr. Er war die ganze Zeit über glücklich jemanden zu haben, den auch er endlich lieben konnte.
Auch in Badou steckte ein kleiner Softie, so kam es einem zumindest vor, als er seine Geliebte in die Arme schloss und ihre Stirn küsste. "Zum Glück kann ich nun nicht mehr getötet werden, weil ich es der gnädigen Dame nicht recht gemacht habe",flüsterte er, lächelte dann.

"Das heißt aber, dass du bald meinem Vater begegnen wirst und da ich wette, dass er genauso sein wird, wie mein Schöpfer, könnte es eine heikle Sache werden."