Legengd of the Last Humans

In einer Postapokalyptischen Welt

Spoiler:

leben immer noch viele Menschen obwohl mittlerweile feuermonster die welt bevölkern

Spoiler:

(da gibt es vier stück schnelle die hunter die angriffsmonster Reaper die Festungsmonster Big Willie und die fliegenden die Greifer) die menschen die noch leben können in der von Vulkan asche verseuchten Luft nich atmen daher müssen sie immer sauer stoff bei sich haben (ein Pack besteht aus 3 falschen keien sorge die wiegen nix sidn kinderleicht aber man kann nie mehr als 3 mitnehmen und man muss auch nach einiger zeit neuen besorgen 3 flaschen halten bei minimal verbrauch 2 tage bei maximal 2 stunden) es gibt aber auch mutanten die in der luft atmen können sie heißen Grimm Reaper und haben erhöhte geschwindkeit die überlbenden menschen leben meist in auffangslagern

Spoiler:

die durch einen schild geschüzt sind der von monster nich durchdrungen werden können und vom Militär schwer bewacht

Spoiler:

die mutanten werden von den menschen gemiden auch wenn sie imemr noch wie menschen aussehen werden sie nich als solche gesehen daher leben sie auserhalb

Spoiler:

Ziel:Überleben um jeden preis und wenn ihr zusammen reist beschüzt euch ihr müsst sachen sammeln zum tauschen von sauerstoff essen trinken usw


Steckis:
Name:
Alter:
Charakter:
Wesen:
Job:
Waffe:
Geschichte:(Muss nicht sein aber Charas mit Geschichte sind schöner)
Aussehen:
Jeder Char bekommt von mir jenach rasse ein starpaket und ihr stratet unterschieldich als rasse mensch im lager mutant entweder lager wo er sich versteckt oder in den türmen

Kampfatribute:
Angriff:
Def:
Geschwindigeit:
Als Mensch könnt ihr zwischen 20 und 25 punkte verteilen als Mutant 25-30 punkte

Nebenhandlungen erlaubt sogar erwünscht.

Dante kam in dem Lager der Menschen an es war ein harter Tag gewesen überall im lager waren patrulien und er konnte sich nich mehr sehr lange verstecken wenn doch nur jemand da wäre der ihm helfen könnte dachte er sich als er durhc die dunklen strasse lief er sezte sich ein wenig abseits neben eien barrake und schaute in den russ bedeckten himmel

Alexa kauerte sich neben einer Laterne und hatte wie immer ihren Kopf gesenkt.
Nachdem ihr Land zerstört wurde, sprach sie nicht mehr viel und eigentlich interessierte sich niemand mehr für sie.
Paar mal kamen ganz junge Kriminelle und hatten versucht ihre wertvolle Kette zu stehlen. Diese Kette war ihr letztes Andenken an ihre Familie.
Es war keim Problem sie abzuwehren, doch Alexa hatte danach ein schlechtes Gewissen.
Die Luft war dreckig und lag im Hals sehr schwer.
Ihre Träume waren ihre einige Rettung aus dieser schlimmen Zeit.

Dante stand auf packte sein schwert hielt es fest er spürte die wärme die es austrahlte dann sah er Alexa wie sie da stand unter der laterne hmm ein junges mädchen allein bei ausgangssperre was amcht sie da nur er packte sein schwert über die schulter drehte sich rum und ging ein paar schritte doch dann blieb er stehen und ging in ihre richtung

Es war nur ein Zufall dass Alexa ihren Kopf hob.
Da entdeckte sie Dante und setzte sich sofort gerade hin.
Sie kannte diesen Mann nicht, deshalb hatte sie auch etwas Angst vor ihm. Wie er so mit seinem Schwert auf sie zukam, doch sie blieb sitzen und wartete.

Neben alexa tauchten plözlich zwei Männer des Militärs auf"miss es ist ausgangs sperre was amch sie hier"sie richteten ihr waffen auf sie und Alexa konnte das laden ihre waffen hören jede sekunde wurden sie schießen dann zwei schüsse die mänenr fielen tot zu boden dante hatte sie eifnach um gelegt und stand nun vllt zwei meter von alexa weg

Alexa war aufgesprungen und hatte versucht etwas zu stammel, aber dann war es schon geschehen.
Vorsichtig blickte sie zu Dante und schluckte geräuschvoll.
"Warum?", fragte sie leise und trat einen Schritt von den Toten Wachen weg.
"W-wir hätten das regeln können"
Alexa mochte den Tod nicht, aber vielleicht hatte sie diesen Mann ihr Leben zu verdanken.

Dante steckte seien waffen zurück unter den mantel und das schwert zurück auf den rücken dann griff er in seien Tasche und hollte ein großes bündel geld raus und warf es Alexa zu "hier damit kannst du ein paar tage leben" dann packte er seien hände in die taschen und ging an ihr vorbei in richtung bar

"Moment...warum tust du das?", wollte sie wissen.
Sie reichte ihm den Bündel zurück.
"Ich brauche es nicht, Sauerstoff habe ich genug und ich habe Schmuck, denn ich verkaufen kann", sie hob ihre Hand und an einem Finger steckte ein kleiner goldener Ring.
"Ich glaube du brauchst es eher..."

Dante griff in seien Tasche und zog 5 dämonen Diamanten die teuersten edelsetine der welt "behalt es" er ging weiter in die bar und seze sich an den tresen "ein strawberry sundae""komtm sofort"er saß und hörte den adnren bei den gesprächen zu

Alexa sah auf die Steine und seufzte.
Wer auch immer dass war, er war komisch!
Sie setzte sich wieder auf den dreckigen Boden und schloss die Augen.
Wenn sie Glück hatte, konnte sie hier in Ruhe schlafen, denn ein zu Hause hatte sie nicht mehr.

Nach einiger Zeit kam endlich der Bestellte eis becher und dante fing an ihn zu essen langsam ganz in ruhe er hörte den anderen bei ihren gesprächen zu und schaute auf die tür wer noch so kommen sollte nur für den fall das es ärger geben würde

Ruhe hatte sie schon, aber schlafen konnte sie nicht.
Sie öffnete die Augen wieder.
Diese neuen Geräusche waren ihr nicht vertraut und dann spürte sie wieder diese Steine die sie von Dante bekommen hatte.
Sie betrachtete sie eine Weile und senkte dann ihre Hand.

Plözlich gingne im lager der arlam los und am horizont tauchten monster auf dante stürmt aus der bar und rast an alexa vorbei und rennt weiter in richtung horizont er nähert sich imemr mehr dem monstern

Alexa sah Dante hinterher und nahm erstmal nicht wahr was los war.
Dann riss sie sich ganz aus dem Dämmerzustand und sprang auf.
Sie zog ihr Langschwert und folgte Dante.

Nach kurzer Zeit hatte dante die Grenze des schildes errecht und rannte einfach durch unter dem schild konnten mensch normal amten aber außerhalb naja ohne sauerstoff sind sie nach 88 sekunden tot er rannte weiter und amchte sich kampf bereit da tauchten die ersten hunter auf ein kurzer klag und sein schwert war drausen und er mezelte die ersten 10 hunter auf einam um

Alexa blieb vor dem Schild stehen und beobachtete das Geschehen.
Es war schrecklich!
Sie beschloss wieder Schritte nach hinten zu gehen und bemerkte nicht dass sie direkt in die Wächter lief die nicht wirklich glücklich waren sie hier zu sehen.

Dante kam immer mehr in farht er machte inen gegenr nach dem andern platt er war un aufhalt sam das militär verscuhte währendessen sowohl dante als auch die monster los zu werden und zielte mit raketen auf beide

Alexa drehte sich um und wollte an ihnen vorbei laufen, doch sie packten sie am Arm und grinste.
"Wunderschöne Kette, was die wohl wert ist?", meinte der eine und der etwas größere von den Beiden nahm diese in die Hand.
Er wollte sie von ihrem Hals reissen.

plözlich wurde er von einer klinge durchdrungen und ging zu boden de adnern wollten ihre waffen zihen doch woweit kamen sie ncih nach und nach viel sie alle zu boden und es bildete sich ein see aus blut nach dem gemezel packte dante sein schwert auf de rücken udn ging durch den schild in richtung ruinen die ein paar kilometer weg lagen

Alexa fragte sich warum dieser Mann ihr immer zur Hilfe kam.
Dabei konnte sie ja eigentlich auf sich selber aufpassen.
Sie griff in ihr kleine Stofftasche die sie immer um hatte und zog zwei Sauerstoffpacks raus.
Dass sollte reichen.
Dann lief sie ebenfalls einfach durch diesen Schild, zu den Ruinen.

Dante saß auf einer Hohen säule bei den Ruinen und war eingeschlafen er hielt sich gerne hier auf weil viele monster hier rum ihrten diese konnte er leicht töten so saß er oben und schlief tief und fest ruhig und zufrieden und wartete auf die dinge die kommen sollten

Alexa sah sich um.
Sie war bis jetzt noch nie hier gewesen, geschweige überhaupt in der 'Draßenwelt'

man hörte hin und wieder ein glöcklich klingeln und da nach kampf geräusche weider ein klingeln und kampf dante mochte dieses glöcklich es lies imemr monster auftauchen die er fertig amchen konnte

Ich stand bloss ruhig da und sah ihm dabei zu.
Angenehm war es nicht, aber besser als selber in diesem Gefecht zu sitzen.