I just wanna be with you...but sometimes there are problems..

Arthur gab seinen Mantel, welcher nicht mehr passte zu Francis und seufzte.

Francis hängte die beiden Mäntel auf.
"Wollen wir einen Film gucken oder möchtest du etwas anderes tun ?",fragte Francis lächelnd, nahm seine Hand.

"Wir können doch ganz normal Fernseh gucken. Irgendeinen Sender.."

Francis nickte, blickte ihn an. Er musste lächeln, strich über seinen Kopf und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
"Ich bin wirklich glücklich dich zu haben, mon amour."

"Du kannst dir gar nicht vorstellen wie ich darüber glücklich bin, dich als Partner bezeichnen zu dürfen.", flüsterte Arthur daraufhin.

"Und was soll ich dann sagen, hm ? Ich bin so froh, dass du bei mir bist und nicht bei diesem Amerikaner",sagte Francis und sah ihn an.

"Alfred ist doch gar nicht so schlimm."
Arthur seufzte. Doch die Aussage von Francis hatte ihm einen Stoß ins Herz verpasst. Was würde wohl passieren, wenn er erfahren würde, dass Alfred der Vater der Kinder sein könnte?

"Du weiß, wie sehr ich ihn mag. Ich liebe ihn doch gerade zu",sagte Francis und betrat mit ihm das Wohnzimmer.

Arthur seufzte.
Er ging nicht auf die Worte von Francis ein, sondern dachte darüber nach, was Alfred momentan machen könnte und was dieser nun von Arthurs Verwandlung denken mochte.

Francis bemerkte Arthur's leichte geistige Abwesenheit. "Denkst du an ihn ?",erkundigte er sich.

"Was, wenn wieder etwas schief gelaufen ist und er jetzt für immer so bleibt ?!"
Alfred war besorgt, schaufelte sich einen, von Ahornsirup triefenden, Pfannkuchen nach dem anderen rein.
"Es wird schon nichts passieren, es war besser so",versuchte der Kanadier, in dessem Haus sie in diesem Moment auch waren, ihn irgendwie zu beruhigen und zog seinen großen, flauschigen Eisbären auf seinen Schoß. "Nicht wahr, Kumayoshi-san ?",sagte er zu seinem Bären, versuchte von ihm bestätigt zu werden, doch bemerkte dieser ihn gar nicht.

"Ja, doch nur an sein Handeln nachdem er erfahren hat, dass ich diesen Zauber durchführen werde. Was ist, wenn er meine momentane Hilflosigkeit ausnutzt?", meinte er leise, aber dennoch wahrheitsgemäß.

"Ich denke mal, dass du trotz allem nicht hilflos bist. Alfred, egal wie böd er sein mag, würde dich nicht ausnutzen. Zudem könnte es gar nicht dazu kommen, immerhin bin ich bei dir."

"Ich bin ein Arschloch..Immerhin könnte er doch nun eine Kolonie für sich gewinnen..Es muss doch nur ein Moment kommen, in dem du nicht da bist..Und dann.."
Er schluckte..schluchzte wohl eher.

Francis legte seine Arme um ihn, drückte ihn sanft um sich. "Schhh...Ganz ruhig, mon amour. Es wird schon nichts passieren. Ich werde immer bei dir beiben",beruhigte er ihn, strich über sein Haar.

"Aber nicht, wenn du auf einer Versammlung bist..Denkst du, er würde dem Kind etwas antun?"

"Beim letzten Mal mag ich zwar eine gebrochene Nase gehabt haben, doch wäre es dieses Mal er, der verlieren würde",sagte er.

"Was würdest du tun?"

"Wenn er dir was antut ? Auf jeden Fall mehr als im bloß eine gebrochene Nase zu verpassen."

"Und wenn er den Kindern etwas tut?"
Arthur klang besorgt und betrübt zugleich.

"Dann gab es Amerika einmal",erwiderte Francis, strich über seinen Kopf.

Arthur nickte.
Er sah zu Francis und lächelte ein wenig.

"Siehst du ? So will ich dich sehen. Lächelnd und unbeschwert."

"Die Seite des Lebens steht mir auch besser, oder?"

"Auf jeden Fall. Ich will dich nicht mehr so wie früher sehen, nicht mehr so niedergeschlagen und traurig",sagte Francis. Er legte seine Hand sanft an seine Wange, blickte ihn an.

"Früher..", murmelte er.
Er konnte gar nicht fassen, dass er bereits so eine lange Zeit ohne Alfred war..
Alfred..