Moon meets Elements

Er fing die Kette und spürte,dass sie eine mächtige Kraft beherbergte."D...das ist unglaublich!"Er sah in die Kette und sah ein Miniuniversum."Ich werd dich hier nicht alleine lassen."Er sah,dass die Ältesten,jeder seinen Eigenen,Elementargeist beschworen."Zeige dich,Mondgeist."Saix zeichnete ein Zeichen auf den Boden.Ein riesiges weißes Wesen erschien und bekämpfte die anderen 6 Elementargeister."Los ,rufe den Elementargott!"rief er Roxanne zu."Der Mond wird nicht mit allen Elementen fertig!"

''Aber..wie?'' Roxanne wusste nicht so Recht was sie tun wollte. Doch dann..Sie rannte auf Saix zu, schupste ihn in das Tor zu Roxannes Welt und schloss das Tor..Wenigstens er ist gerettet, dachte sie jetzt.

Währenddessen geschah viel mehr in der Welt in der jetzt Saix lebte. Roxannes Vater vergaß, dass er eine Tochter hatte. Roxanne wurde überall ausgelöscht. Roxanne Vater war nun Saix Vater. Niemand kannte mehr Roxanne und deren Leben.

"N...nein"Saix sah sich um."N...nein!" rief er in den Himmel."Das darf nicht sein."Und zu allem Überfluss"er drehte seine Hand hin und her."zu allem überfluss rennt meine Kraft den Mond zu nutzen als 35 Meter großer Geist in der Dunkelheit rum."er wurde wütend.

''So und nun bringt mich um oder macht was immer ihr wollt mit mir.'' Roxanne fiel auf die Knie und starrte auf den Boden.

Der Lunare Geist stand hinter ihr,entrüsstet und ohne Willen weiter zu kämpfen,viel er auf die Knie. "Tuh deiner Welt so etwas nicht an!"sagte eine Roxanne wohl bekannte Stimme.Der Lunare Geist stand auf,nahm Roxanne in seine Hand und bekämpfte die Anderen,mitlerweile alle 6,Elementargeister.

Roxanne kämpfte eher willenlos, lieber wäre sie getötet oder versklavt wurden. Sie hätten sie auch vor eine Entscheidung stellen können. Aber nein, sie mussten ja gegen Roxanne kämpfen.

"Gib nicht auf!"der Lunargeist sprach zu Roxanne."ER würde das nicht wollen,du weißt das."Der Geist teilte sich in zwei auf.Dem Lunaren Teil und den lichten,dem Sonnen Teil."Wir werden nicht zulassen"sprachen beide Geister gleichzeitig,"dass ihr ihr etwas tut.Solange der Lunare Meister existent ist,wird auch sie existent sein!Ihr könnt sie nicht töten,ohne ihn gleichzeitig zu töten!"die Geister griffen alle 6 Elemente an und besiegten diese.

Roxanne sackte erschöpft zusammen. Zwar hatte sie nicht viel getan, aber alles überkam sie. ''Ich werde nun ein Leben in der Dunkelheit fristen.'', murmelte sie.

''Saix! Kommst du rein?'', rief Roxanne ehemaliger Vater drch das Küchenfenster.

"Sie hassen mich doch,oder liege ich da falsch?"zischte Saix seinen nunmehren Vater an."Ich werde nicht reinkommen."Er sah wieder in den Himmel und sagte leise zum Mond"Beschützt sie ,meine Freunde."Die beiden Geister bekämpften nun die Elementar Ältesten mit voller härte und ohne Gnade.

''Aber warum sollte ich meinen Sohn hassen?'', entgegnete der völlig entgeisterte Vater.

Roxannes Bewusstsein schwand, jedoch stand sie wieder auf und sammelte ihre ganze Energie.

"Mein Vater?nein...."er sah den mann an."Ich bin nicht dein Sohn.Du hast nur eine Tochter,Roxanne."


Die Geister hatten die 6 Älstesten besiegt und die §Schattenborne,die alles verfolgt hatten,näherten sich ihnen."Meister,wie kommen wir zu eurem Erscheinen."Sie verbeugten sich vor Roxanne "Sie sollten sich etwas ausruhen."

''Ich habe keine Tochter. Ich habe nur dich, meinen Sohn.'' Er sah Saix durchdringend an. ''Und nun komm rein, es wird dunkel.''

Roxanne war verwundert. ''M-Meister?''

"So? wie heiß ich denn Vater?"Saix sah ihn an und lächelte stumm.


"Ja,ihr seit doch die,die von Lunargeist und Sonnengeist eschützt und von dem Lunaren geliebt wird,oder nicht?"einer der Borne sah sie an.

''Saix. Denkst du etwa ich kenne den Namen meines Sohnes nicht?'', fragte er verdutzt.

Roxanne nickte.

"Aber...wie?"Saix sah betroffe zu Boden."Ich muss zurück!"rief er.Er rannte weg.Richtung Krankenhaus.


"Also hatte der Lunare recht.Er schickte euch hier her umd uns zu ihm zu führen."Der Born deutete auf einen Stuhl,der in der mitte des weißen Kreises stand."Wenn er sich darauf setzt,wird alles ins Gleichgewicht kommen."Die Borne öffneten Türen ins Roxannes Welt und betraten diese um Saix zu suchen.

Der Vater seufzte und ging wieder in das Wohnzimmer.

Roxanne wusste nicht Recht..Es würde alles wieder ins Gleichgewicht kommen? Hieß das, dass sie sich nie wieder sehen würden?

"Nein heißt es nicht"Ein Neoschatten erschien neben Roxanne."Dann werdet ihr jeden Tag zusammen sein."Er verschwand."Ein riesiger Schatten!"ein kleines Kind rann Saix an."Onkel?Da is n riesiger Böser Schatten!""Schatten?"Saix ging weiter und sah den Schattenborn."Da bist du ja!"er ging mit dem Born zurück in die Dunkelheit."Roxanne!"er lief zu ihr und wollte sie umarmen.

Roxanne jedoch ließ nicht zu, dass Saix sie umarmte. Es war falsch, sie war so etwas wie eine Untergebene, dachte sie.

"Nein bist du nicht."Ein Schattenschalk tauchte auf."Wir sind weder über noch unter gestellt.Wir sind so gesehen,eine Person"Saix umarmte Roxanne."Und ich liebe dich,das weißt du"

''Ja, aber..'', Roxanne holte tief Luft. ''..Was machen wir jetzt? Ich meine mein Vater kann sich nicht mehr an mich erinnern.''

"Wird er ,sobald du diese Dimension vrlässt"er deutete auf das Tor."Geh ,wenn du willst"

''Entschuldige.'' Mit diesem Wort verschwand Roxanne durch das Tor in ihre Welt. Sie sah ihren Vater dort auf der Straße stehen. ''Dad!'', rief sie.

"Ich werde das Gleichgewicht sein?"Saix wendete sich zu den Schatten."Ja."die Schatten stellten sich um den Platz herum auf."Werde ich sie wieder sehen?"er sah sie alle traurig an."Ja,wirst du."Er setzte sich hin und nur wenige Augenblicke später stand er neben Roxanne.

Roxanne konnte Saix nicht sehen, ebenfalls konnte sie diesen auch nicht hören. Sie lief auf ihren Dad zu und umarmte diesen von hinten. ''Roxanne!'', grinsend drehte er sich um und nahm seine Tochter in den Arm.

"Geist."Es hallte durch Saix's Kopf."Geist.niemand sieht oder höhrt dich."Er folgte Roxanne langsam."Also zusammen sein nur zu 50 %."Er ging ihnen nach.