Das Herrenhaus,RPG für Angestellte;)

"Wie ich...net...du nicht." seine Ohren stellten sich hoch."Net..." er ging langsam zur Tür."Ein Werwolf!"schrie ein Mann laut."Verdammt..." Dimitri ging jedoch langsam weiter,wurde aber dabei ausgebut und mit Essen beworfen."Verdammte Menschen."

"Ein Werwolf..'Ermine! Was hast du dir dabei gedacht?", meinte Jasper. "Nichts..Gar nichts.", schluchzte Hermine.

Dimitris Ohre drehten sich in Jaspers Richtung."Sie kann nichts dafür,Bengel." Er drehte sich um und ging zurück zu ihm.Er knurrte laut."Du solltest aufpassen,mit wem du dich anlegst." Er stand nun neben Lady Melissa."My Lady,es war ein Fehler von mir zu denken,chier etwas Liebe erfahren zu können.Nicht wenn solche Idioten anwesend sind."Meinte Dimitri und knurrte Jasper an."Noch ein Wort und du kannst deine Einzelteile im ganzen Saal aufsuchen." er drehte sich um."Es tut mir leid,Chermine." er lief aus dem Saal und setzte sich auf die Kutsche.

Jasper war einige Schritte zurück gegangen. " 'Ermine..Was?" - "Jasper, du verstehst nichts.", meinte die Französin traurig. Lieber war sie ein Hausmädchen, als eine Adlige. "Ich bin nicht adlig. Ich 'abe meine Liebe gefunden und sie heißt Dimitri und kommt aus Russland." Hermine zog den Ring aus und bekam wieder Ohren und Schwanz. "Und Tschüss!", meinte sie und verwandelte sich in einen sandfarbenen Hund. Sie rannte raus und sah Dimitri. Winselnd ging sie zu ihm.
"Sie ist auch ein Werwolf? Und sie liebt einen Angestellten?", fragten sich Hermines Vater und Jasper zeitgleich.

"Chermine...."Dimitri sprang von der Kutsche."D-du chast ihn verlassen...für mich?" er kniete sich hin."Das ist ..." er umarmte den sandfarbigen Hund."Ich liebe dich so sehr."

Hermine wollte im Moment erst mal ein Hund bleiben. Ich muss mich erst mal wieder finden, dachte sie sich. Dann sah sie wieder zu Dimitri und winselte leise.

"Du brauchst noch Zeit,um dich daran zu gewöhnen,oder?" er lächelte etwas."Na komm,las uns wieder rein gechen.Ich pass auf dich auf."

Hermine wollte nicht rein gehen. Sie und Dimitri würden ausgebuht werden. So schüttelte Hermine leicht den Kopf.

"Na gut."Dimitri hockte sich neben Hermine."O wollen wir chin?" er sah sie lächelnd an.

Hermine platzierte sich auf dem Boden. Sie wollte damit zeigen, dass sie keine Ahnung hatte.

"Wir könnten natürlich auch zum Eifelturm gechen.Chast du lust?" er legte einen Arm um den sandfarbigen Hund.

Hermine nickte. Besser als da wieder reinzugehen, dachte sie sich.

"Na dann." Dimitri verwandelte sich in einen dunkelfarbigen Hund.Er deutete ihr,ihm zu folgen.

Hermine dackelte nun Dimitri hinterher. Sie fragte sich, woher er den Weg zum Eifelturm kannte.

Dimitri fragte sich,ob Hermine bemerkt hatte,das er keine Ahnung hatte wohin er sie führte.Er ging nur immer in Richtung des Eifelturms.

Hermine bekam es dann doch mit. Sie stupste den, neben sie herlaufenden, Hund an und schüttelte leicht den Kopf. Dann ging sie voran, denn sie wusste den richtigen Weg.

Dimitri schüttelte sich kurz und lief Hermine hinterher.

Hermine lief etwas schneller. Trotzdem meinten die meisten, die sie sahen: "Aww, wie süß." Hermine und Dimitri kamen nach fünf Minuten am Eifelturm an.

Dimitri sah sie dort mit schräg gelegtem Kopf an.Er wollte sie damit fragen,ob sie wieder zurückverwandelt laufen sollten.

Hermine nickte. Sie sah sich um und bemerkte, dass niemand sie beachtete. Sie verwandelte sich zurück und strich ihr Kleid glatt. Dann nahm sie den Ring wieder und setzte ihn auf. In der Ferne konnte man Pferdegetrappel hören.

Dimitri verwandelte sich ebenfalls zurück."Das war doch mal etwas anderes." er strich sich etwas Staub von der Hose.

"Ja, war es.", kicherte Hermine. Sie sah sich um und erblickte ein schwarzes Pferd auf dem ein blonder Reiter saß. Dieser junge Mann stieg vom Pferd ab und meinte etwas zu einem älteren Herrn, welcher nun nickte. Nun ging der Erwachsene zum Eifelturm und Hermine erkannte Jasper.

"Ah,der schonwieder."meinte Dimitri und sah etwas bedrückt zu Hermine."Was werden wir tun?"

Jasper kam immer näher. " 'Ermine Jacqueline..Maxime. Es ist mir egal, was du bist. Ich liebe dich." - "Mais comment pouvez-vous m'aimer? Nous savons seulement pendant presque une heure.", meinte Hermine. "Je ne m'inquiète pas. Vous êtes belles et ont une aura pure. D'ailleurs, qui peut prétendre que sa copine est un loup-garou. Parce garou .. vous tuer des gens?", fragte der blonde Schönling. Hermine lächelte. "Je suis trois quarts d'un loup-garou. Je viens de tourner casaque et les oreilles et la capacité de moi dans un chien. Je peux supprimer cet anneau.", meinte sie kichernd und zeigte auf den Ring, den sie trug.

[Hermine: Aber wie kannst du mich lieben? Wir kennen uns erst seit knapp einer Stunde.
Jasper: Das ist mir egal. Du bist wunderschön und hast eine reine Aura. Außerdem wer kann schon von sich behaupten, dass seine Freundin ein Werwolf ist. Wegen Werwolf..Tötest du Menschen?
Hermine: Ich bin ein dreiviertel Werwolf. Ich habe nur den Schwanz und die Ohren und die Fähigkeit mich in einen Hund zu verwandeln. Das kann ich mit diesem Ring unterdrücken.]

Dimitri hatte sich etwas distanziert und knurrte leise."Этот хам говорит, что он думает, что он liebt.Aber это действительно серьезно?" meinte er leise.Er sah zu ihnen.




(Übersetzung:Dieser Schnösel sagt,dass er sie liebt.Aber meint er es auch wirklich ernst?)