Das Herrenhaus,RPG für Angestellte;)

"Schto eto?Chab ich etwas falsch gemacht?"Dimitri sah hermine besorgt an.Er legte die Ohren wieder flach.

''Nein, du 'ast nischts falsch gemacht. Du 'ast alles richtig gemacht.'', kicherte sie. Hermine überkamen die Gefühle und sie küsste Dimitri.

Dimitri genoss den Augenblick sichtlich.Alles in ihm drehte sich.Er war seit langem wieder richtig glücklich."Wollen wir das gleich offiziel machen oder erst einmal warten?Ich weiß nur,dass ich jetzt glücklich bin"er lächelte Hermine an."Ich mach uns schnell was zu essen,ok?"er ging Richtung Küche,die Ohren aufgestellt,und summte ein Lied.

Hermine lächelte bloß. DIe Röte war ihr mal wieder ins Gesicht geschossen. ''Wow, er kann escht gut küssen.'', murmelte sie leise und kicherte.

"Du hast es geschafft,mein Freund."Dogmar saß lachend auf einem Stuhl in der Küche."Da,chab ich.Sie ist wunderschön.Und küssen kann sie auch nicht schlecht,mein Freund."er bereitete ein Schokoladensuffle vor."Ein Suffle?Dimitri su bemühst dich ja richtig."Dogmar lachte."Sei still,oder willst du das das Suffle einstürtzt?"Dimitri signalisierte Dogmar,Hermine zu hohlen.Der Werwolf ging langsam los.

Wie es geschah wusste Hermine nicht, jedoch rissen bei ihr alle Narben und sie hatte nicht wenige. Sie sah benommen an sich hinunter und bemerkte, dass ihr ganzer Körper voller Blut war. Sie schluckte.

Dogmar kam bei Hermine an und musterte sie."Du solltest schnell mit herrein kommen."Dimitri spürte bereits,was sein Partner vorhatte.Er stellt Verbanntszeug und Faden bereit."Nicht gut,sie darf doch jetzt nicht sterben.Sonst chab ich das Suffle umsonst gemacht."Er schmunzelte und machte sich bereit,hermine zu verartzten.

Hermine bekam nur noch wenig von der äußeren Welt mit. Aber in ihr drinnen fing ein Krieg an. Worüber konnte sie nicht entziffern, aber ihr tat dieser Krieg weh. Dies war nicht mehr die Wirklichkeit, dachte sie sich und gab nach. Ihr Bewusstsein schwand also.

"Dimitri,sie ist bewusstlos."Dogmar trug sie in die Küche und lete sie auf den Tisch."Ich seh schon,lass mich sie erst einmal verbinden."er begann die Blutungen zu stoppen und die Nähte neu zu ziehen."Dogmar,begib dich auf ihre Bewusstseinsebene und chilf ihr,zurück zu kommen."Der Werwolf sank in eine trance und grummelte leise.

Der innere Krieg, machte Hermine total fertig. ''Stopp!'', wollte sie brüllen es kam aber kein Laut herraus.

Dogmar fand sich in Hermines Unterbewusstsein wieder."Kleine?Welpe!"er rief sie und suchte sie."Wo bist du!?"Während Dogmar sie suchte,versuchte Dimitri sie vor dem Verbluten zu bewahren."Chier noch ein Stich,da noch ein Verband."er war fertig und begab sich nun auch auf ihre Bewusstseinsebene.

Hermine stand zwischen zwei Fronten. Sie sah sich weiter um. Die einen brüllten immer wieder: ''Nieder mit euch Menschen!'' und die anderen brüllten:''Ihr Werwölfe solltet nie da sein!''

"Sie steht noch zwischen den Fronten,Dimitri.""Ich weiß."Die beiden Wölfe gingen in Richtung aus der der Krach kam."Da,sie mal.Da ist sie!"Dimitri lief los,blieb hinter ihr stehen."Chermine,chier bist du.Du darfst mir doch nicht solche sorgen machen."er sah sich die beiden Fronten an."Du musst sie beide zum Frieden zwingen,dann kannst du wieder zurück ins Leben.Wir sind chier,um dir notfalls zu chelfen."Dimitri trat einen Schritt zurück."Versuche es."

''Das geht nicht.'' Sie sah zu der Front der Menschen. Nun verschwand die Seite der Werwölfe. ''Mhm?'' Sie wunderte sich was das sein sollte.

"So ist das .Du hast dich für eine Seite entschieden."Dogmar drehte sich um und ging weg."Komm Dimitri,mit Menschen geb ich mich im Bewusstsein nicht ab."Er ging ."Also chast du dich entschieden.Ab jetzt bist du wieder ein mensch,ohne Werwolfzüge wie Ohren oder Schwanz."er drehte sich weg."Na gut."er ging einige Schritte."Aber...lieben werde ich dich trotzdem."

Nachdem die beiden verschwunden waren, stellte sie sich wieder in die Mitte. Nun waren Beide Fronten wieder da. ''So soll es sein, so kann es bleiben.''

Dimitri saß die gazen drei Tage,die Hermine Ohnmächtig war, neben ihr.Er schlief.

Hermine wachte nach einer gefühlten Ewigkeit auf und blickte um sich. Sie war nun ein 3/4 Werwolf.

"Ich wüsste gern,wie es ihr geht."Dimitri stand in der Küche und kochte eine Suppe.

Hermine setzte sich auf. Sie sah zum geöffnete Fenster und gähnte. Hermine besaß nun Ohren und Schwanz von einem Werwolf, zusätzlich konnte sie sich in einen Hund verwandeln. Die Werwölfin stand auf und ging hinunter.

"Choffentlich gehts ihr gut" Dimitri sah zur Tür.

Hermine stolperte in die Küche. ''Dimitri? Was ist gesche'en?'', fragte sie. Alles was sie im Traum erlebt hatte, war verschwunden. Sie konnte sich an gar nichts mehr erinnern.

"Du warst Ohnmächtig.Chin und cher gerissen zwischen Mensch und Wolf." er lächelte."Jetzt aber chast du es geschafft." er nahm etwas aus dem Kühlschrank."Chier.Iss das." er warf ihr ein Eis zu."Es wird dir gut utn."

Hermine betratete das Eis. Sie kicherte. ''Dimitri..Das Verfallsdatum war bereits vor einer Woche.'', meinte sie lächelnd.

"Schto?" Dimitri sah das Eis misstrauisch an."Oh,entschuldige." er nahm ein anderes heraus."Das chier ist noch zwei Jahre chaltbar." er hielt ihr nun dieses hin.