Zombieland

Die Story:
2 Jahre vor beginn der Story im Jahre 2010 brach ein tödliche Virus in einem unterirdischen Labor aus. Die Verantwortlichen versuchten es mit allen Mitteln zu vertuschen. Sie haben das Gebiet, als Sperrzone gekennzeichnet und wollten das Geschehnis in Vergessenheit geraten lassen. Doch sie haben eines nicht bedacht, im unterirdischen Labor lebten die Toten noch und brachten die einzigen Überlebenen im Labor um.

2 Jahre später untersuchten spezielle Forscher und Soldaten des Unternehmens das Labor, dabei begingen sie einen Fehler. Als sie das Tor öffneten, begann das Horrorspiel vom neuen. Die Forscher und die Soldaten wurden im Nu von den Untoten überrannt. Die Untoten kamen an die Oberfläche und verteilten sich ringsrum im Gebiet.

Derweil ist in der Stadt eine Schulklasse unterwegs. Es ist die Klasse 12/c (diese besteht aus 16 Schüler und 1 Lehrer). Sie machten gerade im Stadtzentrum eine Exkursion. Die Klasse teilte sich in 4 vierer Gruppen auf, um mehr über die Gründung der Stadt zu erfahren. Der Lehrer ging derweil in ein Café und wartete bis die Schüler zum vereinbarten Treffpunkt, am Rathaus zurückkehren.

Eine halbe Stunde später. Die Untoten kamen in der Stadt an, doch in der innen Stadt war davon nichts zu bemerkten. Alle Menschen liefen gut gelaunt herum.


Infos:
- jeder kann mitmachen es gibt unbegrenzte anzahl an teilnehmern
- müssen nicht nur Schüler sein
- ABER es sollten ZUERST 5 Schüler und der Lehrer vergeben werden
- Schüler können im Alter von 17 - 19 sein
- Lehrer kann im Alter von 26 - 40 sein
- andere Zivis können im alter von 12 - 30 sein
- KEINE spielbaren Zombies


Steckbriefvorlage:

Bild:
Name:
Alter:
Charakter:
Tätigkeit: ( Schüler, Lehrer oder Zivi)

Ok es sind genug schüler dabei :D
Also dann mögen die Spiele beginnen oder eher möge die Geschichte beginnen. :D
Freue mich auf eine spannende Geschichte.

Ich fange dann an, wenn es genehm ist. :D
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Grey stieg widerwillg aus dem großen Reisebus aus, welcher die Klasse zur Stadt gefahren hatte. "Dieser alte Sack von Lehrer wird uns mit Sicherheit irgendeinen Mist aufgeben.", meckerte Grey laut. Er bemerkt dabei nicht, wie der Lehrer hinter ihm auftauchte.

Laura stand bereits draußen und lachte leise über Greys Worte. Er formulierte die Situationen immer so, wie Laura es sich gedacht hatte. Sie hatte auch keine wirkliche Lust auf die Exkursion. Sie funkelte den Lehrer böse an, welcher sicher nun mit einer Standpauke loslegen würde. Kann der uns nicht einmal in Ruhe lassen?!

Herr Jefferson stand hinter Grey und packte ihn an den Schultern. "Na, was gibt es wieder zu meckern?!" und lachte laut. "Wir sind hier um Spaß zu haben." Er ging an Grey vorbei und strich seine Hand durch seine Haare.

Währenddessen stieg auch Carlos aus dem Reisebus und lächelte. "Endlich wieder in der Innenstadt." Carlos ging zu Laura und warte auf ein Kommentar von Grey.

Damon hielt sich im Stadtpark auf, um genauzu sein saß er an einem Tisch vor dem stadtbeliebtesten Caffe.
Vor ihm stand der sehr liebevoll beschmückten Tisch seine Tasse Kaffe, er nahm einen Löffel der auf der Untertasse der Tasse lag und rührte damit sanft den Kaffe um.
"Was für ein schöner Tag." sagte er leise zu sich selbst, er lauschte das zwitscher der Vögel und lehnte sich, mit der Tasse in der Hand bereit ein Schluck zu trinken, nach hinten.
Entspannt trinkte er sein Kaffe und ließ den getrunkenen Schluck seinen Gaumen herrunter wandern und genoss den Geschmack des Kaffe.

Silver lief, mit seinem schwarzen Rucksack auf dem Rücken und den Händen in der Tasche, in die Richtung des Busses, er bemerkte wie eine Person einen der anwesenden Lehrkräfte beleidigte.
Ohne Grey oder einer anderen Person eines Blickes zu würdigen lief er einfach vorbei und stieg in den Buss ein, er setzte sich, in der Nähe der vordersten Tür, an das nächste Fenster auf der rechten Seite des Busses.

Carlos bemerkte, wie Silver in den Bus einstieg. Carlos stieg in den Bus und ging zu SIlver. "Hey Silver. Warum bist du in den Bus wieder eingestiegen? Wir sind doch schon da." Carlos grinste und schaute Silver fragend an.

"Wenn es hier etwas zu sehen gäbe was meine aufmerksamkeit für minimale 30 Sekunden wekcne würde würde ich dadraußen stehen, ich finde es ist sowohl für die Gruppe als auch für mich und dem Rest dieser Menschlichengesellschaft von Vorteil wenn ich hier im Buss sitzen bleibe und mir eine Nickerchen gönne wärend ihr diese Stadt begutachtet.
Natürlich ließe sichverhaneln das ich mitkommen aber dies muss mehr Wert sein als der Preis der Bussfahr die ich Zahlen musste. Wie dem auch sei ich habe einfach kein interesse von anderen gesehen zu werden wären diese kleinen unzivilisierten Kinder von Klassenkamaraden die Lehrkräfte beleidigen, an meinem wie die Jugend von Heute so schön sagen würde Hintern kleben." Ohne ein weiteres Wort legte er seine Beine über die nächsten Sitzplätze und schloss die Augen.
"Konntest du meinen Worten nicht voll oder brauchst du eine Kurzfassung?"

Carlos lachte und ging wieder zur Tür und meinte:"Der einzige der sich wie ein Kind benimmt bist du." Und stieg aus dem Bus. Carlos lief wieder zu Laura, Grey und Herr Jefferson. Er steckte sich ein Kopfhörer in die Ohren und hörte Musik. Dabei beobachtete er das Geschehen zwischen Grey und Herr Jefferson.

"Spaß? Die Geschichte dieser Stadt ist nicht interessant, damit sie es wissen. Wir brauchen diesen Schrott doch eh nie wieder. Ok, vieleicht für diese drecks Prüfungen, aber sonst?", meinte Grey wieder. Grey stand nicht alleine da, das wusste auch Herr Jefferson. Im Stilen mochte so ziemlich keiner der hier anwesenden Schüler Geschichte, aber niemand aus der Klasse wollte in der Schule bleiben.

Laura seufzte genervt. Sie hatte eine andere Reaktion vom Lehrer erwartet. "Warum ist Herr Jefferson heute so gut gelaunt?", fragte sie sich selber leise. Laura blickte danach zu Carlos, welcher sich nun leicht im Takt der Musik bewegte. "Was hälst du eigentlich von dieser Exkursion?", meinte die Pinkhaarige nun. Sie war sich nicht sicher, ob Carlos sie hören konnte, aber einen Versuch war es wert.

Yukiko hörte sich das Gespräch von weitem an. "Sie tun es immer wieder..", murmelte sie ängstlich zu Mayu. Diese legte sanft einen Arm um ihre Freundin. "Sie mögen nunmal Geschichte genauso wenig wie wir 3." Sie lächelte. Jedes Mal erwähnte sie die dritte unsichtbare Person, die in Yukiko's Körper lebte. Genauso wie Yukiko immer 'Wir' sagte, wenn sie von sich sprach. Nun ergriff Mayu wieder das Wort. "Lass uns zu ihnen gehen. Ich denke Herr Jefferson wird uns gleich losschicken." Yukiko nickte zögernd und ging danach hinter Mayu zu den Anderen.

Herr Jefferson lachte und meinte:"Wartet erstmal ab, bis ihr eure Aufgaben bekommt. Denn ihr werdet staunen, was euch bevorstehen wird." Und holte aus seiner Tasche Arbeitsblätter hinaus.

Währendessen bemerkte Carlos, wie Laura ihn etwas fragte und gab ihr eine Antwort:"Ich finde es toll, denn ich war schon Ewigkeiten nicht mehr in der Innenstadt." Und lächelte Laura zu.

Herr Jefferson teilte die Arbeitsblätter aus und wunderte sich wo Silver ist.
"Weiß irgendjemand wo Silver ist?" Als Carlos von Herr Jefferson die Aufgaben bekam, antwortete er ihm kurz:"Er sitzt im Bus." Herr Jefferson war kurz geschockt, aber hatte sich nicht die Laune versauen lassen. Er ging in den Bus und fand Silver. "Hey Silver, wieso bist du nicht draussen bei den Anderen?" und ging zu Silver.

Derweil an der Stadtgrenze, begannen die Untoten die Menschen anzufallen. Die Menschen rannten und kreischten um ihr Leben. Ein Blutbad geschah nach dem anderen, sogar die Polizei hatte keine Chancen.

Laura sah kurz zu ihrem Lehrer, dann wandte sie den Blick ab und sah auf das Arbeitsblatt. "Wir müssen fast durch die halbe Altstadt rennen. Ouh man..", meckerte sie. Das Arbeitsblatt hatte mehr als 25 Fragen und jede davon war umfangreich. Laura hatte überhaupt keine Lust.

Grey sah sich das Blatt an und zeriss es. Das ist doch komplette Scheiße. Ich schreibe mir das später auf ein kleinen Zettel, so ein Arbeitsblatt brauche ich nicht. Grey sah hoch zum Himmel. Die Sonne war bereits verschwunden. Regenwolken zierten nun den Himmel.

Carlos lachte ganz laut.
"Hey guckt mal auf die Rückseite des letzten Blattes! Dort steht, dass wir die Aufgaben nicht machen müssen. Wir sollen den sonnigen Tag geniesen und die Stadt erkunden." Carlos packte die Arbeitsblätter in sein Rucksack.

Einige Schüler freuten sich, andere stöhnten. Nur die guten Schüler durften sich frei bewegen, der Rest musste mehr Aufgaben erledigen. Laura drehte ihr Blatt um. "Yeah! Ich muss den Mist auch nicht machen.", meinte Laura lächelnd. Sie steckte die Blätter in ihre Tasche.

Grey seufzte. Er war von Idioten umgeben, die die Sachen erledigen mussten. "Das ist scheiße. Ich gehe mit den anderen mit. Ich besitze ja keine Blätter mehr.", meinte Grey. Er ging zu den anderen.

Silver ignorierte Herr Jefferson. Herr Jefferson ließ Silver in Ruhe und stieg aus dem Bus aus. "Und? Freut ihr euch auf die Aufgaben?" Herr Jefferson lächelte und sah das manche schlecht gelaunt schauen. "Hey was los? Seid ihr nicht darüber glücklich, dass ihr alle KEINE Aufgaben machen müsst?" Fragt Herr Jefferson etwas verwirrt.

Carlos antwortete mit guter Laune darauf:"Na klar sind wir glücklich darüber!" Und war verwundert, dass Herr Jefferson ohne Silver hinaus kam. "Wo ist denn Silver, Herr Jefferson?" Herr Jefferson antwortete darauf:"Er ist schlecht gelaunt, aber lasst uns nicht wegen schlecht gelaunten Schüler den Tag verderben." und strich sich mit der Hand durch die Haare. "Wann geht es denn los?" fragte Carlos. Darauf hin antwortet Herr Jefferson:"Von mir aus könnt ihr nun losgehen, aber wir treffen uns hier vor dem Rathaus wieder." und lächelte.

Mit einer Zeitung über dem Gesicht gezogen schlief Silver im Buss. sein lautes Schnachen war bis draußen hin zu hören.

Damon schlenderte durch den Park, er hatte eine Rose gepflückt und hiel sie diese leicht an die Nase um den Geruch dieser wahrzu nehmen.
"Was für ein Tag..." sagte er und lief aus dem Park hinaus, er folgte einem Weg bis zur nächsten Straße.
Plötzlich fuhren Plkizeiwagen an ihm vorbei direkt danach mehrere Krankenwagen.
"Huch? Das klingt nicht gut..." Er lies die Rose fallen und rannte dem Krankenwagen hinterher ohne zu wissen was ihn erwartete.

Laura überlegte allein zu gehen. Sie wollte Carlos nicht belästigen. "Ich gehe dann mal. Bis später.", meinte sie knapp und ging Richtung Park. Herr Jefferson muss irgendetwas geschluckt haben. Der war noch nie so gut gelaunt. Die Pinkhaarige seufzte und grübelte weiter über diese Sache nach.

Grey grinste wieder einmal. Er fand es richtig gut, dass Herr Jefferson so eine gute Laune hatte. "So, na' dann", forderte er seine Gruppe auf,"lasst uns losgehen." Er schritt voran und die Trottel aus seiner Gruppe folgten ihm kichernd. Ist schon richtig geil, dass wir keine Schukle machen müssen, aber irgendwie fehlt die Sonne.

Damon folge weiter hin dem Krankenwagen, dieser bog zwei Straßen später rechts ab und blieb stehen.
Damon holte auf, er sah auch die anderen Poliziewagen, sowohl die Polizisten und die Ärzte stiegen aus.
Geladen mit hilsbereitschaft ging Damon auf die Polizisten zu.
"Kann ich irgend wie helfen?!" fragte er leicht besorgt und sah an den Ärzten vorbei.
Etwas weiter weg lagen mitten auf der Straßen komplet zerfetzte Leichen am Boden und er sah am Ende der Straße 3 blutverschmierte Menschen die humpelnt auf sie, keuchend und stöhnend, zu humpelten.
"Nein, gehen sie bitte weiter....." antwortete der Polizist und schob Damon leicht zu Seite, die restlichen Polizisten schießten den 3 Gestalten in die Brust. "Die wollen einfach nicht sterben!" brüllte einer der Polizisten, die Ärzte rannten zu den Leichen.
//Wenn das das ist was ich denke...uff....dann kann es noch ziemlich lustig werde...// dachte Damon leicht grinsend.
Damon drehte sich leicht um, er zog sein Taschenmesser aus deiner Hosentasche und versteckte es auf geklappt in seinem rechten Ärmel, bereit wieder in den Park zu gehen.

Mittlerweile war Laura am Park angekommen. Dieser wirkte irgendwie viel heller, obwohl der Himmel genauso grau war. Liegt wahrscheinlich an den Pflanzen. Sie sah sich um und setzte sich auf die erstbeste Eichenbank. Erstaunlicherweise war diese Bank sehr bequem. Die Schülerin überlegte nun, was sie noch tun könnte.

Grey ging zusammen mit seinen Jungs zum nächsten Café. "Hier sind die Frauen bestimmt besser als bei uns.", meinte er und betrat das Café. Er hatte Glük, denn heute sollte in der Stadt ein Fotoshooting statt finden. Nun saßen dieModels hier im Café. "Bingo.", sagte Grey leise und steuerte auf ein rothaariges Model zu.

Herr Jefferson verabschiedete sich von den Schülern und ging in das nächst gelegende Café. "Das Wtter scheint langsam umzuschlagen. Bloß schnell ins Café gehen." Und lief etwas schneller.

Carlos ging auch langsam auf eigene Faust los. "Wo könnte ich nur hingehen?" fregte er sich und lief in die Richtung eines Einkaufszentrums. "Ohh, dass scheint mir interessant zu sein. Mal sehen was es hier für tolle Dinge gibt." Carlos kam am Einkaufszentrum an und ging hinein. Er suchte nach der Technik abteilung.

Ein lautes stöhnen schallte durch dem Buss in dem Silver friedlich schlief.
Etwas laut humpelndes bewegte sich Schritt für Schritt auf Silver zu, Silver öffnere schlagartig die Augen und zog sich die Zeitung aus dem Gesicht, er erblickte sofort die Gestallt die sich auf ihn zu bewegte.
Es war ein kleines Mädchen, sie hatte 2 Zöpfe und war noch sehr klein und ihr lief leicht blutiger Speichel lief ihr aus dem weit geöffnetem Mund, ihre zähne waren voller Blut und ihre Augen hatten eine graue bis fast weiße Iris, die Lederhaut war voll mit eplatzten Blutadern.
Silver schluckte, er knüllte seine Zeitung zusammen und bewarf damit das Mädchen.
"Was bist du für eine hässliche kleine Göre..." fragte Silver lautstark.
"Und wie zum Teufel bist du hier rein gekommen?!" fragte er leicht skeptisch, scheinbbar hatte jemand die Türen offengelassen.
Er stand vorsichtig auf wärend das Mädchen sich schneller auf ihn zu bewegte.
"Ohman...." fauchend wurde sie schneller und versuchte mit rumfuchtelnden Armen Silver zu treffen, dieser streckte nur seine Hand nach vorne und drückte sie über ihr Kopf weg.
"Hast du deine Katze gegessen oder wie kann ich mir dein Blutiges dasein erklären?"

Yukiko schüttelte den Kopf. Ihr Lehrer war sehr...aufgedreht. Das gefiel ihr nicht, doch Mayu beruhigte sie. "Komm wir gehen an den kleinen Brunnen dort!", rief Mayu fröhlich und rannte zum Brunnen. Yukiko ging langsam hinterher. War es wirklich sicher? Doch es schien sicher zu sein, sonst wäre Mariko schon längst erschienen. Zumindest dachte dies das schüchterne Mädchen, doch wer weiß, ob sie damit recht behielt.

Währendessen fand Carlos schon die Multimediaabteilung und hörte sich Musik an. Er bemerkte das kreischen der Käufer im Laden und wunderte sich.
"Was geht denn hier schon wieder ab? Ist irgendein Star in diesem Geschäfft?" Er grinste und ging zu den Rolltreppen. Er sah wie eine Frau mit ihrem Kind nach oben gerannt kam. "Was ist denn hier los?!" schrie Carlos. Die Frau war völlig aufgebracht und schrie:"Komm schnell mit wir müssen nach ganz oben!" und packte Carlos am Arm. Dieser rannte mit und fragte wieder, was los sei. Daraufhin beantwortet das Kind die frage. "Die Leute versuchen sich gegenseitig aufzufressen." und fing an zu weinen. Carlos war geschockt. "Das hört sich an wie ein schlechter Zombiefilm." Oben angekommen haben sie den restlichen Leuten ihnen davon berichtet. Sie stellten die Regel vor die Rolltreppen. Carlos sah wie ein Mann, der völlig blutverschmiert war versuchte eine Rolltreppe hochzulaufen. "Oh mein Gott, was ist das denn? Ihm fehlt das halbe Gesicht." Der Untote versuchte auf der falschen Seite die Rolltreppe zu erklingen, aber dieser Versuch scheiterte immer wieder. Carlos musste lachen. "Hahahaha, zum Glück sind Zombies dumm wie Stroh!" Carlos ging von den Rolltreppen weg und suchte nach einem Gegenstand, welches als Waffe dienen könnte.


Derweil im dritten Stockwerk des Café´s in dem Herr Jefferson sich zur Ruhe gesetzt hatte. "Ach herrlich, dieser Kaffee schmeckt so gut." Und schaute gelassen aus dem Fenster. Er sah wie Menschen auf der Straße umher rannten. "Was ist denn dort draussen schon wieder passiert?" Er rief nach der Kellnerin. Die Kellnerin kam auch gleich an "Wie kann ich ihnen denn behilflich sein?" fragte sie mit netter Stimme. "Ich wollte mal fragen ob sie vielleicht wissen, was dort unten vorsich geht?" Diese darauf schaute aus dem Fenster. "Ach du Scheibenkleister! Das sieht ja schlimm aus!" Und war bleich im Gesicht. Herr Jefferson wunderte sich. "Was denn passiert?" Die Kellnerin daraufhin zeigte nach draussen. Herr Jefferson guckte wieder aus dem Fenster und war geschockt. Sein Gesicht wurde immer bleicher. "Das kann doch nicht sein, dass waren doch nur Filme. Wie kann das nur möglich sein?" Er stand auf und handelte gleich. "Alle herhören, dort draussen geschieht etwas schlimmes. Wir müssen die Ruhe bewaren." Sie stürmten alle zum Fenster und sahen das Blutbad. PLÖTZLICH kam ein schrei vom Erdgeschoss. Die Leute gerieten in Panik und rannten nach unten um nur raus zu kommen aus dem Laden. "Bitte bleiben sie ruhig!" schrie Herr Jefferson und wurde weggeschubbst von den Masse. Nur die Kellnerin blieb bei Herr Jefferson.

Das Mädchen bei Silver drücke sich immer stärker zu ihm, ohne probleme drückte Sivler dagegen.
"Kleine das wird nichts..." sagte er schäbig grinsend und drücke sie nach vorne, er hörte ein leises Knacken vom genick des Mädchens, sie presste ihren Kopf so stark gegen die hand von Solver das ihr Genick nachgab und brach.
Silver zucke zurück und traute saunen Augen kaum. Der Kopf des Mädchens hin nurnoch wie ein Sack schlaff an ihrem Hals.
"Das ist doch wohl ein schlechter Witz!?" sagte er skeptisch, das Mädchen stand ohne Probleme auf ihren Beinen auch wenn ihr Genick gebrochen war.
"Oh Fuck.." er schlug seine Hand gegen sein Kopf, das Mädchen richtete ihre Arme nach ihm, er Blickte kurz zur Seite und sah neben ihm an der Busswand ein Hammer hängen, da dazu gedacht ist das Glas in Notfällen einzu schlagen.
Er griff nach dieser und schlug damit mit voller Kraft auf den hin und her Baumelnden Kopf des Mädchens.
Als er den Kopf traf hörte man das Knartschen und Brechen des Schädels, das Blut spritzte und klebte nun in seinem Gesicht.
Als das Mädchen endgültig leblos zu Boden viel rannte er zur vorderen Tür und schloss diese, danach legte er sich auf den Bode, er erblickte eine tasche eines Mädchens, die diese dort vergessen hatte, krabbelte darauf zu und wülte darin.
"Kondome....Kondome...jab das muss eine Schlamoe gewesen sein..." sagte er genervt als er ein Kondom nach dem anderen aus der Tasche nahm.
"Ahhhh ein Spiegel!" Er nahm den Spiegel und hielt ihn in die Luft, er richtete den Spiegel so aus das er nach draßen sehen konnte, über all rannten Menschen hin und her, blutverschmiert und verletzt.
Mit genervter Stimme sagte er:
"Resident Evil 2....na Klasse... wo sind die Kameras? Das kann doch nur ~Die Comedy Falle~ sein"

Damon lief in den Park, er lief durch die Büsche und sah wie sich eine vollkommen zerfleischte Frau einem Mädchen, das auf einer Eichbank saß, näherte.
Ohne weiter nachzudenken rannte er auf die Frau, diese schlung ihre Arme um das Mädchen und wollte sie gerade in den Hals beißen, Damon zog sei Taschenmesser und rammte diesen mit ganzer Kraft in den Kopf der Frau, das Blut rinnte aus dem Kopf raus, er riss sie von dem Mädchen und zog zum schluss sein Messer aus dem Kopf.
"Scheiße.....das wars mit dem Messer..." sagte er enttäuscht, das Messer wurde durch den Schlag voll kommen abgestupft.
Er sah zu Laura.
"Alles ok? Stell keine weiteren Fragen dafür haben wir später Zeit erst, komm mit!"

Nach und nach überlief jedem Panik und diese Welle kam nun auch bei Yukiko und Mayu an. Ein, Yukiko konnte das Geschlecht nicht mehr definieren, zerfleischter Mensch ging langsam auf sie zu. Mayu stieß einen Angstschrei aus und wurde dann weggerissen. "Mayu. Pass auf und sei nicht so ängstlich.", sagte eine kalte Stimme. Mayu das das Mädchen an. "Mariko...Aber sieh dir doch dieses...Etwas an! Es ist so hässlich und so...gruselig. Wir müssen hier weg!" Mariko seufzte. //Yukiko hätte diese Situation niemals überlebt.// "Wir müssen uns Waffen besorgen.", stelle Mariko trocken fest. Mayu sah sie entsetzt an. "Du willst jetzt nicht ernsthaft gegen diese Viecher kämpfen, oder?" Mariko kicherte böse. "Natürlich oder willst du dich abschlachten lassen?" Mariko rannte los und zog Mayu mit.