Zombieland

Silver furh durch die Straßen und über fuhr so viele Zombies wie er könnte ohne stehen zu bleiben, der Buss würde in rot getränkt.
"Ohman ist sein Akku jetzt alle? Scheiße!" brüllte Silver als er mitbekam das der Akku alle war, er warf ein Blick auf die tankanzeige des Busse.
"Auch das noch...wo ist die nächste Tankstelle?!" brüllte er als es sah wie sich die Anzeige dem Ende neigte.
Er fuhr erneut am Café vor bei, die Masse an Zombies war gigantisch, sie schlugen gegen die Türen und die Fenster, die Fenster hatten schon lauter Risse und würden bald zusammen fallen.
Silver versuchte ein letztes mal die Zombies weg zu locken doch er scheiterte es waren einfach zu viele, mit Schweißperlen auf der Stirn fuhr er weiter.
"Sorry Leute, aber ich muss erstmal Tanken...."

Bei Damon und Laura:
Ein Zombie schlug gegen die gläsende EIngangstür, Damon hielt den Atem an, er bewegte sich vorsichtig in die Küche und nahm das nächst beste Messer, er bewegte sich leise zur Eingangstür.
"Wenn der die Tür auf bricht renn zum Hinterausgang und öffne die Tür wenn ich bei dir bin, ich kümmer mich um den Beißer hier...." sagte er sehr leise zu Laura, er wartete nurnoch bis die Tür oder das Glas nachgab um zu zuschlagen.
Sein Herz fing an sehr schnell zu schlagen, sein Blut fing an zu pulsieren.

Laura verspürte die Panik in ihr aufkommen. Sie konnte nicht sprechen, wenn sie sprechen würde, so würde man nur ein Piepsen zu hören bekommen. Deshalb nickte die pinkhaarige Schülerin, welche sich so eine Situation nie erträumen könnte. Das ist alles so unreal. So etwas kann einfach nicht sein, ich meine, Zombies? Was kommt als nächstes? Glitzernde Vegetarier-Vampire?

Justin gab die Situation verzweifelt auf. Er ist so ein Sturkopf. Justin stieg die Stufen der Treppe hinauf und sah zu Herr Jefferson. "Sie kennen doch Greys chronische Erkrankung, oder? Also dieses ständige Zusammenbrechen..Er hätte Tabletten mit, will sie aber nicht nehmen. Ich habe echte Angst um meinen Kumpel.", erklärte Justin.

Grey schluckte. Auch sein Hörsinn wollte ihm nicht gehorchen. Es dauerte nicht mehr lange bis er das erste Mal, an diesem Tag, das Bewusstsein verlieren würde. Er ging die Treppe hoch und zitterte bereits stark.

Herr Jefferson sah Justin an "Wieso hat er die Tabletten noch nicht genommen. Er kann dadurch in Lebensgefahr geraten." Herr Jefferson schüttelte den Kopf. Er packte Grey und hob ihn über seine Schulter. "Justin wir müssen nach oben." Sie gingen nach oben. Sie schlossen die Tür hinter sich. "So Grey, du nimmst jetzt auf der Stelle deine Tabletten nehmen, sonst werde ich hier andere Seiten aufziehen." sagte Herr jefferson mit strenger und angehobener Stimme.

Als Grey wieder auf eigenen Beinen stand, sah er knurrend zu Justin. Dieser zuckte nur mit den Schultern. "Es ist besser, wenn du die nimmst.", meinte er. "Ja,Ja..ich weis.", sagte Grey. Er wollte auch keinen Ärger mit Herr Jefferson haben. Deswegen nahm er seine Tabletten aus der Hosentasche und wollte sie einnehmen. In diesem Moment verschwand Greys Bewusstsein urplötzlich. Er fiel auf die Knie und kippte zur Seite.
"Eine Zombieapokalypse und ein bewusstloser Grey, kann es noch schlimmer kommen?", dachte Justin laut.

Herr Jefferson war leicht genervt und dachte "Er bringt uns noch in Gefahr mit seinem Leichtsinn" Er nahm die Tabletten. Carlos wunderte sich was er vor hat. "Was wollen sie machen?" Herr Jefferson schaute ihn an. "Ich werde ihm die Tablette verabreichen." Carlos war leicht geschockt "Sie wissen schon das er bewusstlos ist. Er könnte sich verschlucken und dadurch ersticken." Herr Jefferson wusste Bescheid, aber sie mussten etwas machen. "Willst du, dass wir ihn die ganze Zeit mit uns herschleppen oder willst du, auf gut Glück versuchen ihn aufzupeppen?" Carlos wusste nicht wie ihm geschieht "Wollen sie etwa sagen, dass er uns nur ein Klotz am Bein wäre in diesem Zustand? Und deswegen gehen Sie das Risiko ein!" Carlos stand auf und ging. Rose rief Carlos hinterher "Wo willst du hin?!" Carlos lief weiter und rief "Bloß weg von diesem Lehrer ... Der hat sich doch nicht geändert!" Rose war verwundert "Was hat das zu bedeuten Jeffrey (Lehrer)?" dieser antwortete aber nicht.

"Herr Jefferson? Wollen sie, dass Grey stirbt? Sie wollen ihn doch nur aus dem Weg haben! Nur weil er seine Meinung offen äußrt, muss man ihn doch nicht umbringen, sowas ist echt erbärmlich.", wetterte nun Justin los. Er konnte seinen Lehrer nicht verstehen, er konnte nicht verstehen wie man so rüksichtslos sein konnte. "Wissen sie was? Es wäre besser, wenn sie ins Gras beißen würden!", knallte Justin seinen Lehrer nochmal an den Kopf.
Grey hingegen bekam von diesem ganzen Spektakel nichts mit.

Herr Jefferson stand auf und ging zu Justin. *klatsch* Er gab ihn eine Ohrfeige. "Was bildest du dir ein Justin!" Er strich sich durch die Haare. "Ich versuche nur das auszubessern, was dein ach so geliebter Freund verbockt hat! Sein rücksichtsloses Verhalten hätte uns in Gefahr bringen können!" Herr Jefferson ballte seine Fäuste "Du mit deinem kleinen Spatzenhirn wärest der Erste gewesen der abgehauen wäre, wenn er später in den Massen von Zombies zusammengebrochen wäre! Also erzähl mir hier nicht etwas über Meinungsäusserungen!" Herr Jefferson griff in seine Tasche und holte eine Wasserflasche heraus.

Justin hielt sich die Wange. "Carlos hat Recht. Sie haben sich nicht geändert! Sie sind genauso schrecklich, wenn nicht sogar schrecklicher als damals.", meinte der sonst so stille Schüler.

Grey sein Bewusstsein kehrte zurück. Er schlug die Augen auf und setzte sich langsam auf. Ihm war immernoch sehr schwindlig und sein Gesundheitszustand wollte sich nicht bessern. "Was ist passiert?", murmelte Grey gedankenverloren.

"Menschen können sich nie ändern und rechterst nicht mehr, bei solch einer Welt." Herr Jefferson bemerkte Grey und warf ihm die Wasserflasche zu "Nimm die Tabletten und trink ein wenig davon!" Herr Jefferson nahm seine Tasche und ging zu Carlos und Rose.

Währendessen ist Rose bei Carlos angekommen.
"Was meinst du damit, Carlos?" Carlos drehte sich zu Rose. "Herr Jefferson is ein Arschloch, dass ist los! Er will immer das sagen und wenn ihm was nicht passt geht er über Leichen!" Rose war geschockt "Das glaube ich dir nicht. Da sagst du nur, weil du auf ihn wütend bist." Carlos schüttelte den Kopf "Sie werden es noch sehen. Sie werden sehen wie krass er drauf sein wird." Rose und Carlos blieben stehen und warteten auf die Anderen.

Grey fing die Flasche und seufzte. "Ich bin ohnmächtig geworden, stimmt's?", fragte er beovr er die Tablette auf seine Zunge legte, die Flasche aufschraubte, einen Schluck Wasser nahm und somit auch die Tablette hinunter schluckte. "Ja, bist du.", sagte Justin. Er ging zu seinem Kumpel und half ihm auf die Beine. "Danke, man. Sollen wir runter?" - "Ja, glaube schon. Übrigends ist der Jefferson wieder genervt. Er hat mich bereits geschlagen." - "Lass dir das nicht gefallen! Schlag zurück.", meinte Grey abschließend als sie die Treppe hinunter gingen.

Carlos rief Grey und Justin zu "Wo wollt ihr denn hin?!"

Herr Jefferson kam bei Carlos und Rose an. " Los kommt. Wir müssen weiter, denn Silver wartet auf uns." Carlos schaute ihn genervt an "Was ist mit Grey und Justin?!" Rose schaute Carlos an und dann Herr Jefferson "Stimmt wir müssen die beiden noch mitnehmen." Herr Jefferson lächelte "Dann sollen sie sich beeilen." und ging schon mal voran. Rose lief ihm hinter her "Warte Jeffrey!" Carlos war enttäuscht von beiden. Er wartete auf Grey und Justin.

Grey ging zu Carlos und seufzte. "Stimmt das, dass Herr Jefferson mich los werden wollte?" Normalerweise wäre es nicht schlimm gewesen, aber sein Lehrer hatte versucht ihn umzubringen und das konnte Grey immernoch nicht richtig fassen. Justin nickte im Hintergrund, aber Grey wollte es von zwei Jungen hören. So problematisch bin ich doch gar nicht.., dachte Grey niedergeschlagen.

Carlos guckte Justin an "Wer sagt denn, dass Herr Jefferson Grey los werden wollte?" Carlos wendete sein Blick zu Grey "Er wäre nur das Risiko eingegangen, dass du drauf gehst, aber mit gutem Recht. Denn durch dein rücksichtsloses Verhalten, hättest du uns alle in Gefahr bringen können. Aber es ist ja nichts passiert. Denk nächstes mal einfach nach, bevor du etwas machst." Carlos setzte ein falsches Lächeln auf und dachte sich "Mit Grey und Justin wird es noch mehr Stress geben. Sie legen es darauf an, dass sich Herr Jefferson aufregt und das wo er so gut gelaunt war Heute." Carlos blickte zur Seite und sah wie Häuser branten.

"Ihr hättet doch einfach weitergehen können. Wäre doch nicht so schlimm gewesen, wenn ich gestorben wäre. Ein Schüler weniger, ja und? Weniger Probleme, weniger Stress. Selbst meinen Eltern wäre das egal gewesen, aber das spielt ja keine Rolle.", meinte Grey. Am liebsten würde er jetzt davonlaufen, aber das ging schlecht. Er wollte einfach nicht mehr, er konnte nicht mehr. Greys Fassade bröckelte immer weiter. Mittlerweile war jedes respektlose und rebellische Fünkchen in ihm erloschen. Er nun nichts weiter als ein emotionaler, misshandelter Junge. Die verstehen gar nichts. Sie wurden ja nicht von den Eltern getreten oder geschlagen, noch wurden sie als "Mistgeburt" oder "Namensbesudler" bezeichnet. Nur, weil ich dem Ideal der Familie nicht entspreche..

Carlos war davon nicht beeindruckt und zeigte auch keine Reaktion darauf "Du brauchst jetzt nicht deine Story erzählen Grey. Die ist seitdem die Zombies hier rumkriechen unwichtig geworden." Carlos schüttelte den Kopf "Denkst du, dass du der Einzige bist mit Problemen? Jeder von uns hat Probleme, aber du denkst nur an dich. DU bist ein Egoist!" Carlos wurde wütend. "Kennst du die Story von Herr Jefferson? Wenn ja dann wüsstest du vielleicht, warum er auf das Risiko eingegangen ist."


Wenige Minuten zuvor.
Herr Jefferson erklärte Carlos und Rose was mit ihm los sei. "Vor zwei Jahren hatte meine Frau unseren Sohn geboren. Wir waren über glücklich so einen Wonneproppen, als Sohn zu haben. Sein Name war Jake, aber nach nur sechs Monaten, passierte etwas tragisches mit ihm." Herr Jefferson unterbrach sein reden und brach in Tränen aus. Er ging zu Knien und redete weiter. "Unser Sohn starb urplötzlich von einem Tag zum anderen. Die Ärzte erzählten uns, dass es nicht unsere Schuld sei, denn es war Kindstod. Doch meine Frau gab sich die Schuld und konnte nicht damit Leben. Sie wollte sich umbringen, aber ich konnte sie im letzten Moment davon abhalten." Herr Jefferson wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Carlos war mitgenommen und schaute traurig. Rose brach derweil in Tränen aus. "Nun ist sie seit zwei Jahren in der Psychatrie und wird in wenigen Wochen entlassen. Doch nun befürchte ich eher, dass sie ein Zombie ist." Carlos guckte ihn an. "Wollten Sie deshalb Grey mit allen Mitteln retten, damit Sie nicht wieder ein Kind in Ihrer Anwesendheit verlieren?" Rose schnäuzte sich die Nase "Also sind sie doch nicht so Gefühlskalt." Rose lächelte, denn sie empfand etwas für Herr Jefferson. "So ist es, aber nun denken die beiden ich wolle ihn los werden." antwortete er Carlos. Carlos war erleichtert.

Grey wusste nicht mehr weiter. Er handelte nun unüberlegt. Tränen rannten seine Wangen hinunter. Der Schüler lief in die zweite Etage, er öffnete ein, nicht verschlossenes Fenster und sprang hinaus. Überall waren Zombies, aber das war ihm nun egal. Plötzlich hörte eine Frau schreien, er sah sie auch und rannte zu ihr. Die Zombies, die um sie herumstanden, wendeten sich nun Grey zu. "Rennen sie weg. Am besten aus der Stadt raus.", meinte er und die Frau fing an mit laufen diesmal ohne zu schreien. Grey bekam langsam mit den Zombies echte Probleme.

Carlos war geschockt. "Dieser Idiot! Für ihn kommt jede Hilfe zu spät!" Carlos wendete sich und ging zu Herr Jefferson und Rose. Durch den Schock fiel ihm ein, dass er auch noch sein Handy dabei hat. "Herr Jefferson, Rose mir fiel gerade ein, dass ich mein Handy dabei habe." Rose und Herr Jefferson sahen glücklich aus. "Dann ruf Silver an!" meinte Herr Jefferson mit erhobener Stimme. Carlos wählte seine Nummer und rief ihn an. Erst kamen Anruferzeichen aber nach einigen Sekunden ging Silver ran. "Er ist dran!" Die Drei freuten sich. "SILVER! Bist du dran?!" rief Carlos vor Freude.

Silver sah das Handy klingeln, er fuhr den Buss in eine Gasse, die Tank Anzeige ist noch weiter gefallen.
"Verdammt!" brültle er und schlug auf das Lenkrad,, er hörte wie sein Handy klingelte.
Er nahm den Anruf entgehen und hielt sien handy ans rechte Ohr, er stand auf und ging im Buss hin und her, es war nur eien Frage der Zeit bis die Zombies den Buss entdecken würden.
"Ja, bin noch am leben aber nicht mehr lange wenn es so weiter geht nicht mehr, beeilt euch die Beißer sind hinter mir her und der Tank ist fast alle."


Damon sah auf sein Messer, welches er in den Händen hielt.
Mit einem lauten Schlag zersplitterte das Glas der Tür, die Splitter flogen durch den gesammten Raum, für einen Augenblick lieb Damons Herz stehen, aus dem Reflex herraus schlug er sein Messer in den Kopf des Zombies.
"Jetzt!" brüllte er und rannte in die Richtung des hinterausgangen, unterweg griff er nach dem Gewehr und umklammerte dieses.

Carlos musste überlegen. "Was sollen wir tun?" Herr Jefferson übernahm kurz das Gespräch. "Silver? Es tut mir Leid wegen vorhin, aber mein Akku war leer. Also wir sind bald da, denn wir laufen über die Dächer der Häuser. Aber Grey hatte etwas dummes und unüberlegtes angestellt." Herr Jefferson wollte es nicht aussprechen. Carlos hatte nun eine Entscheidung gefallen. "Wir werden gleich bei dir sein, denn Grey ist so gut wie verloren. Grey sprang aus dem Fenster und wollte entkommen, aber er kam nach einigen Sekunden wieder zu sich und hat sich geopfert für eine Frau. Wir können nichts mehr für ihn tun." Carlos fiel die Entscheidung schwer. Herr Jefferson war geschockt von der Entscheidung von Carlos. "Was sagst du da Carlos?!" Rose hielte Herr Jefferson fest. "Bleibe Ruhig Jeffrey." Carlos schaute ihn an "Wenn wir ihn zur Hilfe eilen würden, würden wir genau so drauf gehen und es wäre eine dumme, sowie unüberlegte Aktion die zu nichts führt." Er zeigte auf Justin. "Es wäre besser wenn sie ihn hierher holen Herr Jefferson. Denn er wird auch nicht mehr Lange machen bei seiner Psyche." Carlos klang verändert, er klang erwachsener als sonst. "Also dann Silver wir sehen uns gleich."

"Jaja beeilt euch wir müssen noch Tanken..ich stehe in einer Gasse gegen über ist ein Penny Markt, naja dann soll der Idiot wenigstens in frieden Ruhen gibt ihm die Kugel ist ein ebsseres Schicksal as zu einer Matschbirne zu werden und beeilt euch!" sagte Silver leicht bedrohlich, er setzte sich wieder auf den Fahrersitz und lehnte sich über das Lenkrad.

"ok wir beeilen uns!" Carlos legte auf. "Ok, Justin muss auf eigenen Beinen stehen, denn wir können uns es nicht leisten Silver auch noch im Stich zu lassen. Justin ist soweit hier sicher." Rose und Herr Jefferson nickten zu. "Also dann auf gehts." Sie rannten los sie sprangen von einem Dach zum anderen. "Ok hier in der nähe muss dieser Penny-Markt sein." Rose sah einen Bus."HEY, ist das nicht euer Bus, den ihr sucht?" Carlos und Herr Jefferson rannten zu Rose. "Ja, dass ist unser Bus!" schrien beide synchron.
"wie kommen wir hier runter?" sie gucken umher. "Dahinten ist die Tür zum Haus." Sie machten sich bereit. Jeder nahm ein Messer in die Hand und gingen zur Tür. Carlos öffnete diese Tür ganz langsam. "Ok die Luft ist rein." flüsterte er.

Sie kamen ohne Probleme nach unten. "Das war etwas zu leicht." meinte Carlos und ging durch die offene Eingangstür. "Die Luft ist rein, aber irgendetwas ist hier faul." Sie gingen raus und liefen zum Bus. Rose meinte "Wieso sind hier keine Untoten?" Carlos und Herr Jefferson wussten selber nicht. Carlos ging zur Tür. Herr Jefferson passte hinter dem Bus auf und Rose in der nähe der Tür. Carlos klopfte "Silver? Bist du da? Drausen ist die Luft rein. DU kannst raus kommen."

Silver spielte am Radio rum, er bemerkte nicht das Carlos und CO bereits untenwaren.
Als er das Klopfen hörte sah er zur Tür, als er die Überlebenden sah und drückte auf den Türöffner knopf am Fahrerpult, wodurch sich die Türen öffneren.
"Alle herreinkommen....wer gebissen wurde kann draußen bleiben." sagte er trocken und bastelte wieder am Radio rum.

Laura öffnete die, nicht verschlossene, Tür und rannte hinaus. Dicht hinter ihr war Damon. Die pinkhaarige Schülerin hatte immer noch leichte Panik in sich, jedoch wurde sie von einem Angstgefühl verdrängt.

Carlos, Herr Jefferson und Rose stiegen ein. "Wir müssen von hier weg, denn dieser Bus wird uns nicht ewig Schutz bieten." meinte Herr Jefferson. Rose und Carlos stimmten zu. "Ich bin der Meinung, wenn wir mehr in Bewegung sind, ohne Lärm zu machen kommen wir noch sehr weit." erzählte Carlos und grinste.