Zombieland

Laura sah verwirrt zu Damon. Was zur Hölle ist hier los? Zombies? Sowas exestiert doch nur in schlechten Filmen! Eine leichte Panik machte sich in ihr breit. Sie lief mittlerweile schon neben Damon. Eins wusste sie, diese Kreaturen konnte man nur töten, wenn man den Kopf zerstörte, aber auch das sollte gekonnt sein.

Das Café in dem sich Grey befand wurde abgeschlossen. Da es ein sehr nobles Café war, bestanden die Fenster aus Plexi-Glas. Während Grey das Töten der Zombies analysierte, fing ein Model neben ihm an zu kreischen. Das Model fiel in Ohnmacht. "Kümmert euch um das Mädel hier!", rief Justin, ein korpulenter Freund von Grey. Im Moment war einfach alles zuviel, aber Grey wusste, dass er sein Messer dabei hatte.

Herr Jefferson rannte Richtung Küche und suchte Messer. "Hey Kellnerin, wo sind denn die Messer!" Die Kellnerin zeigte ihm die Messer. "Und übrigens ich heiße Rose Akira." und lächelte. Herr Jefferson grinste und meinte:"Oh es tut mir Leid, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe. Also mein Name ist Jeffrey Jefferson." Er nahm die meisten messer und packte sie in seine Tasche. "Sie sollte auch welche mitnehmen" Rose nahm ein paar Messer. "Dann gehen wir mal runter." Rose lachte. Herr Jefferson lachte auch und ging voran. Als sie unten ankamen sah Herr Jefferson ein bekanntes Gesicht. "So sieht man sich wiede Jungs." Und ging zu Grey und Justin.


Carlos versuchte derweil aus dem Geschäfft zu entkommen. Carlos stieg in den Fahrstuhl ein und wollte ins Erdgeschoss. "So mal sehen wie die Zombies ticken?" und lächelte. Er hatte einen Besen in der Hand, damit will er die Zombies von sich fernhalten. Im Erdgeschoss angekommen reagierten die Zombies auf das Geräusch beim öffnen der Tür. "Oh aufjedenfall reagieren sie auf Geräusche." Dies notierter er sich in Gedanken. Die Zombies kam auf ihm zu. Er lief lautlos zur Seite und Versteckte sich hinter einem Regal. "Also sehen können sie einen nicht. Gleich notieren." Er lächelte und plötzlich stand ein Zombie hinter ihm. Dieser bemerkte aber Carlos nicht. Carlos nahm eine CD, die er heimlich eingesteckt hatte und warf sie weg. Der Untote lief von Carlos weg und lief in die Richtung der CD. "Ok, verstehe. Sie können nicht sehen und riechen. Aber dafür fühlen und hören sie gut." Carlos lief zum Ausgang. AUFEINMAL ging der Alarm an und im ganzen Center war die Alarmsirene zu hören. "Shit!" Er rannte los und lief um die nächste Ecke, dabei wäre er beinahe über die Beine einer Leiche gestolpert. "Es tut mir Leid Leute, dass ich euch die ganzen Zombies jetzt aufhetze." flüsterte er und zog ein trauriges Gesicht. Er rannte raus aus dem Center und kam auf dem Platz wo sie sich alle verabschiedet haben wieder hinaus. "Ach du Scheiße, nur eine Stunde drin gewesen und es sieht aus wie die Hölle." Carlos lief die Treppen hinunter. Er schaute umher und sah ein Café, indem Herr Jefferson gerade mit Grey sprach. "Das ist doch Herr Jefferson, den erkenne ich doch aus tausend Meilen entfernung!" und schaute wieder glücklich. "Zum Glück habe ich meine Sneaker an, damit kann man lautlos rennen." Carlos rannte in die Richtung des Café´s.

"Herr Jefferson, was machen sie hier?", fragte Grey verdutzt. Eigentlich wollte er darauf keine Antwort haben, er konnte sich diese schon denken, aber das spielte im Moment keine Rolle. Während Justin sich immer noch umsah, nahm Grey sein Taschenmesser aus der Hosentasche. Grey hoffte, dass Herr Jefferson keine Fragen zu dem Messer stellen würde. "Seit wann gibt es Zombies?", fragte eines der blonden Models. Niemand würde darauf eine Antwort geben können..

Laura lief immernoch neben Damon her. Nach einer Weile keuchte sie schon. Laura war nie eine gute Sportlerin gewesen. Sie war schon glücklich, wenn sie eine drei im Sportunterricht ergattern konnte. "Das sind Zombies, oder?" Eigentlich war diese Frage unnütz.

Herr Jefferson war glücklich, dass Grey und Justin nichts passiert ist. "Zum Glück gehts euch gut!" Herr Jefferson hatte Tränen in den Augen. "Wie ich sehe hast du schon eine Waffe, aber nimm noch 2 bis 3 Messer. Wer weiß was noch alles passiern wird." und lächelte vor Freude. Rose gesellte sich zu ihnen. "Hallo meine Name ist Rose Akira. Seid ihr seine Kinder?" fragte sie neugierig Grey und Justin.

Währendessen kam auch Carlos am Café an. Er drückte gegen die Tür, doch sie öffnete sich nicht. "Wer ist dort!" meinte ein Angestellter des Café´s. Carlos sagte leise:"Hier ist Carlos, bitte lassen sie mich rein ich habe auch ein paar Fakten über die Zombies." Aber der Angestellte will ihn nicht reinlassen. "Wer weiß, ob dich jemand gebissen hat. Also verzieh dich!" Carlos meinte mit gereizter Stimme:"Ich wurde nicht gebissen, sonst wäre ich ja wohl schon ein Zombie." Der Angestellte ließ ihn trotzdem nicht rein.

Justin sah zu dem Angestellten. Er seufzte. "Der gehört zu uns.", grunzte er nun. Grey war noch mehr verwirrt. "Nein, wir sind Schüler.", meinte er zu Rose und danach wandte sich der junge Schüler an seinen Lehrer, welche nun Messer an die Anwesenden verteilte.

Mariko lachte, als die Zombies hinterher rannten. "Wo gibt es hier Waffen? Messer, Pistolen...Irgendetwas." Mariko sah sich um und fand auf dem Boden einen langen Holzstock und ein Messer. "Mhh..Das könnte man doch...", murmelte sie. Dann riss sie ein Stück ihres Kleides ab und band damit die beiden Teile zusammen. "Geht doch." Sie wedelte ein wenig damit herum und nickte zufrieden. Mayu schüttelte den Kopf. "Yukiko ist mir lieber so ängstlich." Mariko starrte sie böse an. "Geh, wenn du alleine besser zu recht kommst." Mayu schüttelte den Kopf. "Nein, Mariko. Nein. Ich bleibe."

Herr Jefferson ging zum Angestellten. "Machen sie sofort die Tür auf! Wollen sie ein Kind dort draussen verrecken lassen?!" schrie er den Angestellten an. Der Angestellte machte die Tür gleich auf und ließ Carlos sofort rein. Carlos schaute den Angestellten böse an. "Wird auch mal Zeit!" und ging zu Justin. "Danke Justin, dass du mir helfen wolltest." und lächelte. Der Angestellte schloß die Tür wieder ab. "Und ein Danke an Ihnen Herr Jefferson." Carlos umarmte ihn kurz. "Nichts zu Danken Carlos. Ich muss doch meine Schüler mit meinem Leben beschützen, bei so einer Welt." und grinste. Carlos erzählte Herr Jefferson, was er heraus gefunden hat. Dieser war erstaunt und lobte Carlos für den Mut. "An alle Leute in diesem Geschäfft, ich muss Ihnen etwas mitteilen! Ich habe gerade von meinem Schüler erfahren, wie wir den Zombie gut ausweichen können! Die Zombies können weder Sehen, noch Riechen. Doch sie Hören und Fühlen dafür sehr gut! Und wie jeder weiß kann man Zombies nur töten, indem man ihnen den Kopf einschlägt! Das waren die Informationen! Außerdem hat mein Schüler Grey und die Kellnerin Rose Ihnen Messer ausgehändigt, damit sind sie wenigstens etwas geschützt vor den Zombies! Das wars mit meiner Durchsage!" Herr Jefferson ging mit Carlos und Justin zu Rose und Grey.

"Scheinbar ja ich kenne ein nettes versteck das sollten wir nutzen können...." sagte Damon, beide liefen weiter in richtung des kleinen Cafés in dem Damon am Morgen war.
Er zog sie hinen und verschloss die Tür.
"Verdunkle die Fenster ich suche nach irgendwelchen Waffen...jeder Laden hat doch irgendwo eine Schusswaffe zum Schutz..." sagte er und ging auf den Thresen zu und find an rum zu wühlen.

Silver war im Buss gefangen, lauter Zombies schlugen gegen diesen.
"Klasse sie haben mich....uff wo ist der Schlüssel?!" er zog sein Handy und suchte nach der Nummer seines Lehrers und legte als er diese fand sein Handy an sein Ohr und rief die Nummer an.
"Geh ran alter Sack, beeilung..." sagte er ungeduldig zu sich selbst.

Mariko sah viele Zombies am Bus stehen. "Ist dort vorhin nicht dieser seltsame Kerl reingegangen?" Mayu nickte. "Wir sollten ihm helfen. Mit ihm sind wir stärker." Mariko seufzte und begab sich in Richtung Bus. Sie schaffte es einige der Zombies zu töten und gelang so bis zur Tür. "Was nun?" Die Zombies wurden immer mehr und Mariko kicherte boshaft darüber. "Wenn ihr doch nur meine Diener sein könntet...", murmelte sie. Dann tötete sie weiter die Zombies.

Im Café in dem sich Herr Jefferson, Carlos und Grey aufhielten.
Es klingelte ein Handy. Herr Jefferson bemerkte, dass es sein Klingelton war und sah auf sein Handy. "Wer ruft mich denn an?" Carlos war verwundert und ging zu ihm. "Das könnte die Nummer von Silver sein." Herr Jefferson ging ran. "Grey! Grey bist du das?!" Herr Jefferson wartete auf eine Antwort.

"Grey? wer zum Teufel war das noch mal, aber ja Grey hier ich sitze auf Klo und muss was ablassen, bin nervig und mache nur Scheiße! Nein ernsthaft Silver hier, ich stecke im AUto fest und diese drecks Matschbirnen haben mich ein gekreist, die Person die die Tür offen gelassen hat bringe ich persönlich um, wie dem auch sei, Herr Jefferson, gut zuwissen das sie noch leben aber wo zum Teufel sind die dreck Schlüssel?!" Fragte SIlver genervt, die lebenden Toten Schlugen gegen die Tür des Busses.
"Verdammte Scheiße, könnten sie mit jetzt endlich verraten wo die sind sonst bin ich am Arsch!" brüllte er schon fast ins Telefon, man konnte aus seiner Stimme seltend bei ihm anzufindene verzweiflung hören.

Herr Jefferson war so durch den Wind. "Oh es tut mir Leid Silver, aber ich bin gerade nur glücklich das noch ein weiterer Schüler lebt." Die anderen waren auch glücklich. "Du suchst die Schlüssel! Aber die muss doch der Busfahrer haben!" Herr Jefferson war verwirrt. "Der Busfahrer muss doch bei dir sein." schrie er zurück.
Carlos kam dazu und rief rein. "Der Busfahrer muss doch noch im Bus sein! Hast du mal auf der Toilette nach geguckt?!" Carlos wartet auf eine Antwort.

Silver seufzte und sagt"Ich will nciht wissen was dieser Typ dieganze Zeit gemacht hat, ich lege mal mein Handy ab und stell auf Lautsprecher, brauche beide Hände fälls der da ebenfalls eine Matschbirne ist!" Nach seinen Worte legte er sein Handy auf ein Sitz und stellte es auf Lautsprecher.
Er zog wieder seinen Hammer und ging langsam auf das Klo zu.
Vorsichtig klopfte er an dieser, als keine Antwort kam riss er die Tür auf.
"Oh Scheiße istdas wiederlich! OH GOTT! Hat der da etwa? Wieso zum Teufel hat der sein....! Oh Scheiße.....und er ist eine Matschbirne! Klasse!" Brüllte Silver so laut das man es durch das Handy hören konnte, man hörte wie er mit seinem Hammer den Kopf des Bussfahrers zertümmerte und das Blut durch den Buss sprizte.
"Zombie sein aber mit einem Playboyheft auf Klo das geht garnicht, ich hab die Schlüssel aber der Bussfahrer ist tot" sagte er ohne eine veränderung seiner trockenen Stimmlage,

"Was ist passiert!!!" Schrien Carlos und Herr Jefferson durch das Handy.
Carlos beruhigte sich und rief außerdem:"Hey, nachdem du ihn jetzt getötet hast, musst du mal in seiner Hosentasche nach den Schlüssel gucken!" Herr Jefferson war einfach nur begeistert wie erwachsen seine Schüler doch sind, obwohl sie im Unterricht immer so kindisch und anstrengend sind. "Hast du den Schlüssel?!" fragte Herr Jefferson.

"Ja ich habe sie, aber ich werde nie wieder in die Hosentasche eines übergewichtigen Bussfahrers fassen, ich habe nicht vor das Gefühl zu beschreiben, sagen wir es so, 13 Jährige Kiddies werfen diese Taschentücher nach dem gebraucht weg...."
Angewiedert setzte sich Silver auf den Fahrersitz.
"Wo seit ihr gerade? ich kann versuchen euch an zuholen, dafür müsst ihr aber die Leichen hierraus holen, die fangen an schlimmer zu Stinken als das Mädchen mit ihrer Tasche voller Kondome, wenn die noch am Leben ist trete ich sie nach draußen."
Er legte sein Handy neben sich und startete den Motor, am hinteren ende des Busses schlug einer der Zombies das Fenster ein.

Herr Jefferson beschrieb ihm wo das Café ungefähr liegt. Carlos wiederum gab eine kongrete Antwort "Es liegt gegenüber dem Einkaufscenter. Nicht zu übersehen. Denn es ist ein Nobel-Café." Carlos lachte und hatte eine Idee "Wenn ich dich sehe werfe ich einfach ein beutel Kaffeepulver an die Frontscheibe des Busses." Er ging ein Stockwerk höher, denn dort ließen sich die Fenster öffnen. "Ok Silver, Carlos ist jetzt nach oben gegangen. Ich versuch dir den Weg zu leiten." meinte Herr Jefferson und versuchte ihm den Weg zu leiten.

Laura sah kurz zu Damon und ließ dann die Rolladen des Cafés hinunter. Diese quietschten beim Herunterlassen sehr laut. Scheiße! Ich habe gehört, dass der Gehörsinn bei solchen Kreaturen gut ausgebildet sein soll. Was ist, wenn diese These stimmt? Nachdem die Rolladen unten waren, drehte sich Laura zu Damon um, der immernoch nach Waffen suchte. Sie könnte auch gut ohne Waffe auskommen, denn sie hatte mal Karateunterricht gehabt, aber sicher war sicher.

Grey hatte zur Hälfte bei dem Telefonat zugehört und knurrte nun leise. "Alter, das bringt jetzt nciht wirklich viel.", ermahnte ihn Justin. "Ja, ja. Du würdest aber auch nicht anders reagieren, glaub mir.", zischte Grey. Er kam nie wirklich gut mit Silver aus, er wollte sogar versuchen mit ihm Freundschaft zu schließen, aber das war nach dieser Bemerkung von Silver nicht mehr möglich.

"Keine Sorge die Zombies sind da draußen beschäftigt, sie reagieren empfindlicher auf Schüsse.... Bingo..."
Damon lächlte, er hatte gefunden was er gesucht hatte, mit strahlenden Augen zog er ein einfaches Gewähr hervor.
Er legte es beiseite und suchte nach Munition, nach wenigen Minuten gab er die Suche auf.
"Wir haben ein Schuss...komm mit nach hinten in die Küche Messer sind wichtiger...."
Ohne ein weiteres Wort ging er sofort in die Küche.
"Die Anzahl an Zombies steig von Sekunde zu Sekunde, wir können nur hoffen das sie von irgendwelchen Leuten angelockt werden, die sich an einem falschen Ort verbarikadiert haben, das gibt uns eine gewisse Chance hierraus zu kommen...."

Silver fuhr los, er überfuhr alles was er sah und mindestens eine blutige Wunde hatte.
"So bin unterwegs und wenn ihr gebissen worden Seit bringe ich euch um, ich habe keine Lust auf Infiziertezeitbomben die mich irgendwann fressen wollen.
Wieviele Matschbirnen sind bei euch Jeffi?" Silver fuhr die Hauptstraße entlang und hielt an als er einen Obdachlosen am Boden sah der langsam gerade von 3 Zombies auseinander genommen wurde.
"Guten Appetiet." sagte er spöttisch und über fuhr sie einfach.
Der rechte Reifen fuhr über den Kopf des Obdachlosen und den eines der Zombies, man hörte das Laute knatschen und das zermatsche Gehirn quillte aus dem Kopf wie aus einer Zahnpastaube.

Laura nickte nur und lief in Richtung Küche. Dort beteiligte sie sich an der Suche nach den Messern. Sie fand ein sehr großes, spitzes Küchenmesser, leider wusste sie nicht, wie sie ein solches Messer verstauen sollte. Laura legte das Messer auf einen Tisch und suchte weiter. Das ist bei diesem Café nicht so schwer, aber wie viele Messer braucht man um so circa 30 Zombies zu töten, ohne das eins so richtig stumpf wird?

Herr Jefferson wurde ungeduldig "Wo bist du gerade Silver?" und lief in dem Café umher.

Carlos war währendessen in der 1. Etage im Café. "Ok, dann bräuchte ich erstmal einen Beutel Cafépulver." und suchte in der Etage nach einem Beutel. Doch er fand keinen. Er ging wieder zu den Treppen und hörte lautes schlagen. "Was ist denn das für ein Geräusch?" Er lief die Treppen hinunter diese führten in die Parkhausanlage. Er kam immer näher an die Türen und sein Herz rasste immer schneller. Sein Adrenalin stieg an und er wollte unbedingt wissen was dort an der Tür schlägt. "Ich muss sie öffnen." Er war förmlich hypnotisiert von der Tür. Doch als er die Hand an dem Griff hatte, kam im letzen Moment die Kellnerin Rose und zog ihn von der Tür weg. "Spinnst du! Was denkst du erwartet dich dahinter?" Carlos war erschrocken und wusste nicht was er sagen sollte. Rose ging mit Carlos nach oben in die 1.Etage. "Hier hast du ein paar Beutel Cafépulver." Carlos lächelte. "Danke, aber was ist mit der Tür im Keller? Können die Zombies nicht durch brechen?" Rose schüttelte den Kopf "Auf keinen Fall die öffnet sich nach aussen und außerdem ist die Tür eine dicke Stahltür." Carlos war es anzumerken wie erleichtert er war.

"Ich? Wo ich bin? Ich versuche die Beißer vor eurem Kaffe weg zu locken?! Habt ihr mal aus dem Fenster gesehen? Ich habe keine Ahnung wie ihr das Geschafft habt, aber ihr müsst irgendwie anders aus dem Gebäude kommen? Kommt ihr auf das Dach?"

Damon setzte sich auf ein Stuhl.
"Hast du ein Handy oder so? Wenn ja versuch mal deine Bekannten zu erreichen...." sagte Damon optimistisch, er sah auf sein Gewähr und legte es bei Seite. man hörte draußen die Zombies am Café vorbei laufen und man hörte wie sie einen schreienden Mann zerfleischten.
Damon atmete tief ein und aus.
"Leise sein....." flüsterte er. "Nicht......bewegen...." flüsterte er leise, er wusste das jede unnötige Bewegung krachmachen könnte und so die Zombies auf sich aufmerksam machen würde.

Grey überlegte wie er aus dem Café kommen konnte. "Man könnte aufs Dach und dann herunterspringen.", murmelte er. Justin sah Grey mit großen Augen an. "Herunterspringen? Bist du dumm? Wenn du hier hrunterspringst bist du tot, damit das klar ist.", meinte Justin ernst. Das war Grey klar, aber lieber wollte er durch einen Sprung sterben als durch Sauerstoffmangel in einem Café.

Laura blieb still. Sie bewegte sich nicht und sprechen kam für sie auch nicht in Frage. Die pinkhaarige Schülerin versuchte sogar leise zu atmen. Sie sah sich um. Die Küche in der sie sich befanden, war nicht gerade sauber. Ob man auch Cafés bei "Rach, der Restauranttester" anmelden kann? Der Typ würde bei dieser Küche total verzweifeln.

Herr Jefferson dachte nach. "Das müsste gehen. Vielleicht kommen wir in ein anderes Gebäude. Versuche zu ent..." Herr Jefferson war bleich im Gesicht. "Scheiße! Mein Handyakku ist leer!" Er schmiss sein Handy weg. Er ging zu Grey und Justin. "Wir gehen jetzt nach Oben, zu Carlos und Rose. Wir versuchen hier zu entkommen, denn auf Dauer wird das hier keine Lösung mehr sein. Die Zombies werden irgendwann hier durchbrechen." Herr Jefferson ging nach oben.

Carlos hörte Schritte und ging zur Treppe. Er sah einen Schatten an der Wand. "Herr Jefferson sie sind es. Ich dachte schon ein Zombie würde im Treppenhaus rumkrauchen." Carlos lachte. Herr Jefferson schilderte Carlos und Rose die Sache. "Na dann lasst uns auf das Dach gehen." erwiederte Carlos freudig. Rose nickte mit Kopf, denn sie hatte einen Schlüssel der die Tür zum Dach öffnen kann.

Grey bekam nicht viel vom Geschehen mit. Alles schien an ihm vorbeizulaufen. "Alter?! Ist alles in Ordnung? Hast du deine Tabletten genommen?", fragte Justin Grey. "Halt den Mund." Durch diese Aussage wusste Justin, dass Grey seine Tabletten nicht genommen hatte. "Du musst diese Tabletten nehmen!" - "Ich weis. Ich habe sie auch mit, aber ich werde sie nicht nehmen. Nicht in dieser Situation." - "Schön, dann klapp' doch ab, man. Aber ich werde dich nicht auf Händen tragen. Nie und nimmer." Grey grummelte irgendwas. Er hoffte, dass Herr Jefferson oder Rose nichts davon mitbekommen hatten.

Herr Jefferson wurde ungeduldig, denn Grey und Justin hielten sich noch unten auf. "Grey, Justin wo bleibt ihr denn?!" und schrie nach unten. "Carlos, Rose geht ihr schon mal auf das Dach." und lächelte. Carlos und Rose gingen schon mal nach oben. Sie standen vor der Tür und Rose öffnete sie im nu. "Ok, das hätten wir schon mal." und lachte. Herr Jefferson wartete auf die beiden anderen.