Chiyoko Park

"Eben",murmelte Badou. Er schnappte sich seine Tasche, zog sie dann sanft hoch. "Ich hasse Lehrer",murmelte er.

Juliett stand auf und nahm ihre braune Schultasche. "Lehrer braucht man nicht zu hassen."

"das wird mir langsam zu bunt"er packt ren kurzer hand am kragen und schleift ihn aus dem park raus doch er wehrt sich arg und ver sucht sich fest zu krallen als sich dante mit ren dem ausgang des parkes nähert sieht dante Badou und Juliett"hey ihr beiden was amcht ihr den hier hab ihr nich eigentlic unterricht"fragt er die beiden"hey lassen sie mich los" kaum gesagt lag ren mit eienr beule im gras "sei still jez also bei wem habt ihr jez" und wendeet sich wieder Badou und Juliett zu er zeiht kurzer hand eien schulplan aus seienr tasche und schaut drauf "oh ihr habt ja bei mir naja macht euch nen schönen tag ich kümmere mich um dich jez" mit diesen worten packt er ren am fuss und zeiht in über den schulhof ins gebäude

Badou grummelte leicht, wollte sich aus dem Staub machen, als der Lehrer plötzlich auf ihn zu kam. Kalter Schweiß rann ihm den Rücken runter, als dieser die beiden ansprach.

Wir haben länger als eine Stunde geschwänzt, What the Fuck?! Juliett war leicht verwirrt. Sie sah dem Lehrer hinterher und schluckte. "Was ist denn mit dem los?", wollte sie von Badou wissen, aber sie wusste, dass er das nicht wissen konnte.

"Ahm... Frag mich nicht",murmelte Badou, sah dem Lehrer nach. "Uhm... Aber somit haben wir ja gerade wohl... die Erlaubnis bekommen weiterzuschwänzen, oder wie siehst du das ?",fragte er und sah zu Juliett, begann wieder zu grinsen.

Nach gefühlten drei studne kommt ren zurück in den park er is stink sauer und kurz davor auszurasten der näschte der ihn doof an amcht dann kann für nix garantieren der hat den kopf gesenkt und die hände in den taschen

Grade als Caitline dachte, sie bekäme keine Antwort mehr, sagte das Mädchen, dass sie schon alleine zurecht kommen würde. "Gut, okay. Wenn du meinst. Viel Spaß dann noch bei...", sie sah den großen Rucksack des Mädchens an und zog die Augenbrauen hoch," dem, was du tust."
Ihr Blick glitt zu dem Typen, der auf dem Boden saß. Er schien angespannt. Irgendwie so, als würde es ihn ganz schön Kraft kosten, nicht durch zu drehen.
Zwischen den Dreien herrschte Stille. Caitline kam es irgendwie vor, wie die Ruhe vor dem Sturm. Und bevor dieser Sturm ausbrach -falls überhaupt- wollte sie nicht hier sein. Es gab einige Orte, an denen sie lieber wäre. "Ich geh' dann mal.", sagte sie an niemand bestimmten gewandt und stand auf. Sie fasste sich kurz mit der Hand an den Rücken, beugte sich Testweise etwas vor und bereute es sofort. Ein scharfer Schmerz schoß ihr Rückrat hinauf. Caitline zog eine Grimasse, und setzte sich dann schwerfällig in bewegung. Ohh ~ ein Bett, ein Bett, ein Bett. Ich brauche ein Bett. Am besten mit weicher Matratze, Daunenkissen und Decken. Da sich ein Bett dieser Art allerdings nicht in unmittelbarer Nähe befand, musste Caitline sich wohl mit dem im Wohnheim begnügen.

"Das war mit Sicherheit die Erlaubnis weiterzuschwänzen, mindestens noch 2 weitere Stunden.", lächelte Juliett. Sie sah verliebt zu Badou.

Badou lächelte, zog sie sanft zu sich und schloss sie in seine Arme. "Du weißt gar nicht... wie glücklich ich im Moment bin",flüsterte er. Nie im Leben hätte er sich erträumt, dass er sie bekommen hätte. Was waren schon die anderen, wenn es Juliett gab ?

Und schwub, schon stand Seth auf, nahm Caitlin in seine Arme und legte sie auf seine rechte Schulter. "Dich bring ich erstmal ins Bett.." sagte er emotionslos und hielt sie sicher fest. Sie sollte ja nicht von seiner Schulter rutschen und auf den Boden fliegen.
Er drehte sich langsam um und musterte das andere Mädchen. "Neu hier? Dann gehst du garantiert zu DLA..wenn ich die kleine Super Nanny weg ins Wohnheim nehme, kannst du gleich mit kommen, bevor du heir irgend wie vor dich hin gammelst.." man merkte das Seth sich mühe gab, all den Hass auf Vampire rutner zu schlucken und ein kleines bischen Höflichkeit zu zeigen."Ich muss mich sowieso an Vampire gewöhnen..." murmelte er leise vor sich hin und ging so langsam vorraus das Alexa ihm folgen konnte.

Juliett genoß diesen Augenblick sichtlich. "Wirst du mit meinen Gefühlen spielen, Badou?" Sie wollte diese elementare Frage endlich beantwortet haben, klar passte sie nicht so richtig in ihre momentane Situation, aber es musste nun einmal sein. Sie sah zu ihm hoch und schluckte.

"Dummerchen",flüsterte er und küsste sanft ihre Stirn. Ihre weiche Haut, ihr Duft. Niemand könnte jemals so sein. "Keiner... weiß über meinen Bruder und über den Grund warum ich angefangen habe zu Rauchen. Nur du... Ich habe mit noch niemals jemandem über mich geredet, glaubst du... ich würde das tun, wenn du bloß irgendein Mädchen wärst ??" Natürlich würde er es nicht. Sie war etwas besonderes, sie war wichtig für ihn geworden, genauso wie sein Bruder es damals war, doch hatte er daher auch Angst sie zu verlieren.

"Ich könnte mir es vorstellen, dass du es ganz besonderen Trophäen erzählst. Diese dann aber, nach der Trennung umbringst um sicher zu gehen, dass niemand diese Sache weitererzählt.", meinte Juliett der Wahrheits halber. Sie wusste, dass sie damit nur seine Macho-Seite beurteilen würde, aber irgendwie..Musste sie das sagen.

In mitten des Parks sank Ren zu boden lies sich auf die unter arme fallen.Harte so einige momente aus und schrie dann seien gesamte angestaute wut raus in den himmel er schrie so laut das jeder wircklich jeder im park ihn hören konnte einige sekunden danach tauchte ein kurzer sehr heller lciht strahl auf und so schnell er gekommen war verschwand er wieder in dieser zeit hatte sich die haare von ren verlängert und weiße stränen waren im gewachsen auch seien flügel waren zu zwei geworden er hatte sich in die zweite form versezt langsam stand er auf und betrachtete lange seien um gebung dann gign er langsam los

Badou musste darüber lachen, nickte leicht. "Sowas könnte ich auch machen, doch hab ich Frauen eher lebend. Tot sind sie irgendwie kalt und können... mir keine mehr kleben ?"

"Haha. Das ist mal wieder das typische Macho-Du.", seufzte Juliett. Als sie den Schrei hörte zuckte sie erneut zusammen. Dann erinnert sie sich an ihre erste Verwandlung. Ich hoffe, dass er oder sie jetzt kein Chaos anrichten wird. Das wäre ein fataler Fehler.

von dieser falschen Freundlichkeit wurde Alexa übel und sie sag verstohlen zu Seth
Wie es so aussieht, dachte sie.
Aber sie musste ihnen folgen, denn sie kannten den Weg.
Also packte sie ihren schweren Rucksack und warf ihn auf die Schulter.
Sie zögerte und folgte dann.

Badou zuckte leicht zusammen, drückte sich an sie. "Lass uns... gehen. Ich will hier weg...",murmelte er, drehte sein Gesicht von ihr weg. Wieso... bin ich ausgrechnet jetzt so ein verdammter Schisshase ?! Lass das nicht an dich ran, Badou. Vergiss alles...

Ren stand eien ganze weile im zentraum hob seien hände und balte sie zu fäusten diese neue macht so viel kraft mal shene ob ich sie nch beherrschen kann kaum hatte er seien saz fertig gedacht rannte er los er rantne so schnell das er blätter von den bäumen riss und diese bäume sogar fast entwurzelte in sekundne schnelle stand er hinter Badou "hast du angst vor mir" fragte er ihn von hinten dabei registrieten rens gelben augen jede noch so kleien bewegung

Juliett drehte sich um und sah zu Ren. "Lass ihn in Ruhe.", zischte sie. Schon allein diese kleine Aktion von Ren brachte sie auf die Palme.

Zitternt fuhren seine Hände in seine Manteltaschen und griffen nach seinen Maschinenpistolen, doch was sollte er machen ? Er... war ein Angsthase ! Niemals könnte er jemanden verletzen oder töten, außer er war auf Entzug.

Erschrocken schnabte Caitline nach Luft, und ehe sie wusste wie ihr geschah, hing sie kopfüber über der Schulter des Typen. Ihr erster Gedanke war: Oh Gott. Und wenn jetzt etwas von seiner Haut abbröckelt? Ihren zweiten sprach sie laut aus. " Lass mich runter!", protestierte sie und hämmerte mit den Fäusten gegen seinen Rücken. "Ich bin durchaus in der Lage selbst zu laufen. "
Vielleicht sollte sie sich das mit dem Riesen-Klops nocheinmal überlegen. Wenn sie etwas mehr wog, konnte man sie sich wenigstens nciht einfach so über die Schulter schmeißen.

"ja was acmsht du jez mich umlegen deien freundin gehen mich antreten lassen naja macht das unter euch aus wenn ihr das regeln wollt ihr wisst wo ihr mich findet"so schnell wie ren gekomemn war war er wieder verschwunden er rannte weiter und immer weiter bis er sich langsam dem wohnahus näherte innerlich hoffte er auf keien zimemr nachbar

"Arschloch." Diese kleine Bemerkung von Ren brachte das Fass zum Überlaufen. Sie verlor die Kontrolle. Ihre Haare glätteten sich und ihre Kleidung wurde durch ein Kleid aus purem Menschenfleisch ersetzt, an dem sogar noch ein Auge klebte. Ihre Augen färbten sich komplett weiß und ihre Schuhe verschwanden. Ihr Anblick war grausam. Richtig grausam. Sie sah sich um und knurrte laut.