Kann es Liebe sein?

"Yu!", zischte Yoshi leise. "Man. Du musst damit aufhören. Ich wusste zwar dieses Mal schon vorher, warum die Polizei eventuell anrufen könnte, ich will mir aber nicht immer wieder Sorgen machen." Er grummelte leise vor sich hin und folgte Yu.

``Du hast gar keine Ahnung, Yoshi!
Außerdem habe ich dir schon tausend Mal gesagt, dass du dir keine Sorgen machen musst!
Ich bin nicht abhängig, oder son Scheiß!´´
Meinte Yu und ging weiter.
Er ignorierte einfach, dass Yoshi ihm folgte, denn was wollte dieser schon machen.
Ihm wieder eine reinhauen?
Das währe Yu gerade recht egal.

"Idiot! Ich mache mir aber Sorgen um dich!", grummelte er. Yoshi hatte langsam keine Lust mehr. Er wusste nicht, wie er mit Yu umgehen sollte, ohne, dass es in einem Streit ausartete. "Ich weiß nicht, was mit dir los ist, aber akzeptier es, verdammt nochmal, dass ich mir Sorgen um dich mache.", sagte er dann nochmal und hielt Yu fest. "Akzeptier es."

Oben angekommen wurde Yu von Yoshi festgehalten.
Der 16 jährige drehte sich um und sah Yoshi an.
``Ich akzeptiere, in diesem Leben, gar nichts mehr!´´
Fauchte er und riss sich los.
Er konnte es einfach nicht leiden, wenn Yoshi behauptete, er würde sich Sorgen machen.

"Du bist ein Idiot, Yu. Ein großer, dummer Idiot." Yoshi seufzte leise und schüttelte den Kopf. Dann ging er zu seiner Zimmer Tür. "Warum kannst du es nicht einfach akzeptieren?", murmelte er unverständlich und öffnete dann seine Zimmertür.

Yu sah Yoshi, mit einem leicht traurigen Blick an.
Diesen jedoch konnte man nur erkennen, wenn man genau hinsah.
``Das versteht sowieso keiner, also lass es endlich.´´
Meinte Yu, mit in und der selben Stimme, wie zuvor.
Seufzend ging er den Flur entlang, jedoch recht langsam, weshalb er gerade mal in der Nähe, von Yoshi war.

Yoshi sah Yu kurz an. "Wenn es niemand versteht, dass erklär es mir doch einfach.", sagte er leise und legte den Kopf schief. "Ich bin bereit dir zuzuhören und dich zu verstehen." Yoshi sah Yu müde an, denn er war es leid, sich immer wieder zu streiten.

``Ich kann aber nicht mit dir darüber reden.
Das kann ich mit dir nicht, mit deinen Eltern nicht, mir niemanden!´´
Gab Yu zurück.
Er sah wieder zu Yoshi, als ihn gerade wieder dieses Gefühl übermahnte, den 18 jährigen küssen und spüren zu wollen.
Langsam nervte ihn dieses Gefühl.
Doch er versuchte sich einfach im Griff zu behalten und nicht wieder über Yoshi herzufallen.
Jedoch hätte er nichts dagegen, wenn dieser über ihn herfallen würde.
Zumindest die eine Seite in ihm.

"Denkst du, dass ich rumrennen würde und es jedem unter die Nase reibe, was mir dir passiert ist? Wenn ja, dann bist du wirklich ein Dummkopf.", seufzte Yoshi und sah Yu weiter an. "Weißt du? Auch wenn ich dich anfangs gehasst habe, so will ich doch jetzt, dass es dir gut geht." Yoshi ging zu Yu und stellte sich vor ihn hin. "Aber das wirst du mir ja sowieso nicht glauben.", murmelte er leise.

Yu legte einen Finger an Yoshis Kinn und sah ihm in die Augen.
``Es geht mir nicht darum, ob du es anderen erzählst...
Ich kann nur einfach nicht darüber reden.´´
Sprach er dann ruhig.
Er wollte Yoshi nun nicht länger anschnauzen.
Immerhin hatte dieser ja eigentlich nichts gemacht.

Yoshi nahm Yu Hand von seinem Kinn weg. "Was muss ich tun, damit du es erzählen kannst?", fragte er leise und beugte sich ein wenig näher zu Yu. "Ich würde gerne, dass du mir vertrauen kannst.", sagte er immer noch leise.

``Ich kann niemandem vertrauen...´´
Hauchte Yu, ehe es ihn letztlich doch übermahnte und er den älteren küsste.
Seine Hände lagen an dessen Hals und seine Zunge strich sanft über Yoshis Lippen.
Für Yu war es immer noch nicht ganz normal, doch er machte es einfach und ignorierte, dass es ein Kerl und noch dazu Yoshi war.

Yoshi wusste nicht, wie er reagieren sollte. Er wurde aus dem Jungen vor sich einfach nicht schlau. Doch dann erwiderte er einfach den Kuss und legte seine Arme um Yus Hüfte. //Warum zeigst du mir immer solche Gegensätze innnerhalb weniger Minuten? Warum kannst du nicht einfach weiterhin so böse zu mir sein? Wenn du so...bist, dann kann ich mich nicht beherrschen.//, dachte er kurz und drückte Yu dann fest an sich.

Ohne lange zu zögern schob Yu den älteren in dessen zimmer.
Dort legte er sich auf dessen Bett, so, dass Yoshi auf ihm lag.
Es war ihm gerade echt egal, dass sie sich gerade eigentlich gestritten hatten.
Irgendwie war ihm jedes Mal alles egal, wenn die beiden miteinander schlafen würden.
Dann vergaß der 16 jährige alles um sich herum.

Yoshi stützte sich neben Yu ab und sah ihn nachdenklich an. "Du bist merkwürdig, Yu. Weißt du das?", fragte er leise und küsste Yu dann zärtlich. Heute wollte er einfach nur sanft und liebevoll zu Yu sein, um ihm zu zeigen, dass er ihm Vertrauen kann.

``Lass mich doch merkwürdig sein...
Es ist doch auch in deinem Interesse, oder irre ich mich da?´´
Gab Yu zurück, ehe er den Kuss erwiderte.
Er spürte, dass Yoshi zärtlich sein wollte und empfand dies auch als sehr schön und angenehm.

"Deine Stimmungsschwankungen machen mich noch fertig, Yu.", hauchte Yoshi und lächelte ein wenig. Dann zog er Yu sein Shirt aus und küsste dann sanft seinen Oberkörper. Dann öffnete er Yus Hose und zog sie ihm runter.

``Scheiß auf meine Stimmungsschwankungen und halt den Rand!´´
Meinte Yu, während er Yoshi beobachtete, welcher den Körper des 16 jährigen küsste und dessen Hose öffnete.
Yu strich mit seinen Händen über Yoshis Rücken und zog ihm dann dessen Shirt aus.

Yoshi grummelte leise etwas und ließ sich sein Shirt ausziehen. Dann ging er mit seinem Mund ein Stück weiter runter und nahm dann Yus Glied in den Mund. //Jetzt halte ich wenigestens den Mund.//, dachte er sich.

Als Yoshi den 16 jährigen schon eine Weile, mit dem Mund, befriedigte, begann dieser auch immer mehr zu stöhnen.
Die beiden hatten Glück, dass die Eltern gerade nicht da waren, denn wenn diese das mitbekommen würden, wer wusste, was dann los währe.
Yu krallte sich in die Bettdecke und kam dann auch, nach einer ganzen Weile.

Yoshi schluckte es, so wie er es immer machte, runter und sah Yu dann an. Yoshi sah Yu ein paar Sekunden nur an, ehe er seine Hose öffnete und dann ihn Yu eindrang. "Ich hoffe, es tut nicht zu sehr weh.", sagte er leise.

Yu sah Yoshi ebenfalls an und verzog leicht das Gesicht, als dieser in ihn eindrang.
``Nein...
Ist schon okay.´´
Gab er zurück, als er meinte, dass er hoffte, dass es nicht zu sehr weh tat.
Yu entspannte sich auch recht schnell und ließ nun Yoshi seinen Spaß haben.

Yoshi beugte sich zu Yu herunter und küsste ihn sanft, während er sich in ihm bewegte. Er wollte ihm wirklich nicht wehtun und war deswegen vorsichtiger als je zuvor. Vorallem vorsichtiger und sanfter als bei ihrem ersten gemeinsamen Mal.

Yu erwiderte den Kuss und war positiv überrascht, dass Yoshi nun so sanft und vorsichtig war.
Yu war inzwischen etwas daran gewöhnt, mit Yoshi zu schlafen.
Und es gefiel ihm sogar.
Doch das würde er sich ja nicht eingestehen.

Yoshi bewegte sich weiter und wurde nach einer Weile etwas schneller. Dabei küsste er nun Yus Hals und überlegte kurz, ob er wirklich das Richtige tat. Immerhin stritten sie sich immer wieder.