Magical Life

Mayu schlief nur schlecht. Sie schlief unruhig, und auch nicht tief. Noch dazu wachte sie oft wieder auf, vorallem wenn sie ein lauteres Geräusch hörte. Sie musste daran denken, was wohl wäre, wenn Taro sie nicht mehr bei sich haben wollte. Und auch für einen moment daran, was wohl passiert wäre, hätte Tadashi nicht von ihr abgelassen. Dabei schauderte es sie, und sie verkroch sich ganz unter die Decke. Sie zog sie richtig über den Kopf, fast wie ein Kokon. Im Halbschlaf wurde dieser dann wieder zurück gezogen. Als es dann Abend war, starrte Mayu wieder an die Decke. Wirklich lust auf zu stehen hatte sie nicht.

Taro konnte allerdings nicht wieder einschlafen und ging zu Mayus Zimmer.
Dort klopfte er.

Als es klopfte, richtete sich Mayu leicht auf und blickte zur Tür. Sie stand auf, und öffnete diese. Als sie Taro erblickte lächelte sie leicht, auch wenn es etwas unsicher wirkte. "Na, gut geschlafen?", fragte sie vorsichtig.

Taro fasst sich an die Stirn ud blizelte.
"Kanst du leiser sprechen?" fragte er mit eiem wehleidigen Gesichtsuausdruck.
Dann ging er zu ihr ins Zimmer und schloss dir Tür.
"Naja. Ich war eher im Koma." meite er dann leicht Schwezend, wurde dann aber wieder ernst.
"Bitte sag mir, dass ich nichts Blödes angestellt habe."

Mayu musste leicht grinsen als Taro sie bad leiser zu sprechen. Sie nickte leicht. Als Taro die Tür geschlossen hatte, setzte sich Mayu im Schneidersitz auf ihr Bett und blickte Taro lächelnt an. Sie war froh das er hier war. Als Taro meinte das sie ihm bitte sagen sollte er habe nichts blödes angestellt, schüttelte Mayu leicht den Kopf. "Nein, du hast nichts blödes angestellt.", meinte sie ruhig. Sie war irgendwie froh, das er sich wirklich an nichts mehr erinnern zu können schien.

Taro atmete erleichtert auf und ließ sich neben Mayu einfach aufs Bett auf den Rücken fallen.
"Ich habs gestern echt übertrieben." meinte er leise.

Mayu legte sich neben Taro. Sie blickte zu ihm und lächelte sachte. "Schon gut.", meinte sie ruhig. Zaghaft kuschelte sich Mayu leicht an Taros Seite. Irgendwie hatte sie noch immer angst er könnte sich wieder erinnern. Oder schlimmer, nur an einen bestimmten teil.

Taro schloss Mayu in seinen Arm und schloss die Augen.
Er hatte Angst gehabt irgendetwas angestellt zu haben. Sie verletzt zu haben.

Mayu lächelte leicht. Sie genoss einfach Taros nähe. Auch wenn ihr Gestern wieder der Gedanke kam, sie könnte nur ein Ersatz für Corona sein. Aber irgendwie fand sie das nicht schlimm. Sie wollte einfach, das Taro glücklich war. Und wenn er Glücklich war, wenn er durch sie versuchte Corona zu ersetzen, dann war es nun einmal so. Das wichtigste für sie war, das Taro glücklich war. Und dewegen war sie auch froh, das er sich an nichts mehr erinnern konnte. Sie schloss die Augen und wollte einfach nur diesen moment geniessen.

Nach ein paar Minuten schlief Taro wieder ein.
Er hielt Mayu fest in seinem Arm.

Da Mayu nicht gut geschlafen hatte, schlief sie auch balt wieder ein. Sie schlief diesesmal ruhig und tief. Es war einfach Taros Nähe, die sie beruhigte und sicher fühlen ließ. Sie fühlte sich bei Taro einfach geborgen, so das sie ruhig schlafen konnte.

Taro wachte erst mitten in der Nacht wieder auf und strich Mayu über den Kopf.
Er lächelte.
Er hatte Kopfschmerzen, die sich von und zu schrieben und sein Körper streikte.

Mayu schlief noch, als Taro aufwachte. Als er ihr über den Kopf strich, kuschelte sie sich leicht im Schlaf an ihn und lächelte leicht. Nur langsam öffnete sie dann schließlich ihre Augen und wurde wach.

"Gut geschlafen?" frgate Taro, als Mayu ihre Augen öffnete.
Ihm ging es schlechter als je zuvor.

Mayu lächelte leicht und nickte sachte. Dann schaute sie ihn leicht besorgt an. "Und du? Immernoch so verkatert?", fragte sie dann leise.

Taro schloss die Augen und nickte.
"Ein wenig." meinte er, auch wenn das maßlos untertrieben war.

Mayu lächelte sachte. "Das wird schon wieder.", meinte sie leise und strich Taro vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht. Sie gab ihm vorsichtig einen kuss auf die Wange.

Taro lächelte sie kurz an und schloss dann die Augen.
"Bestimmt." meinte er nur knapp.

Mayu lächelte wieder leicht und schloss wieder die Augen. Sie genoss einfach Taros Nähe. Dabei hoffte sie auch, das sein Kater balt abklingen würde. Sie mochte es eben nun einmal nicht, wenn es Taro schlecht ging.

Wieder sah einfach an die Decke und strich Mayu über den Kopf.
Er verfluchte sich selbst, so viel getrunken zu haben.

Mayu genoss einfach Taros nähe. Und sie war irgendwie froh, das sich Taro an nichts erinnern konnte. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, wenn er sie nicht mehr bei sich haben wollte, wegen Tadashis Aktion. Schließlich hatte er ihr nicht geglaubt gehabt.

Es war bereits nach Mitternacht, als Akemi zu den beiden ins Zimmer schaute.
"Na, alles okay?" fragte sie und lehnte sich in den Türrahmen.

Taro sah kurz zur Tür und setzte sich auf.
Sofort fig sein Kopf wieder zu brummen an.
"Bis auf den Kater, ja." meinte er knappt und grinste leicht.

Auch Mayu richtete sich auf, als Akemi ins Zimmer kam. Sie nickte sachte zustimment als Taro bestätigte das alles Okay war. Sie lächelte kurz leicht.

Akemi lächelte kurz.
"Ich bring dir was, Kleiner." meinte sie und verschwand aus dem Zimmer.

Taro seufzte.
Schon oft hatte er Akemi gesagt, dass sie ihn nicht so ennen sollte, doch irgendwie war ihr das egal.

Mayu musste leicht schmunzeln als Taro kleiner genannt wurde, und ihm dies scheinbar gar nicht gefiel.