Stille Wasser sind tief...

Das ist ein kleines Play zwischen mir und xCharlyx =)

Also im großen und ganzen geht es um zwei Personen. Ein Mädchen kommt neu in die Klasse. Sie ist nicht besonders auffällig, eben das typische stille graue Mäuschen auf der gerne herum gehackt wird. Jedoch macht sie nicht mal den Versuch sich richtig in die Klasse ein zu finden. Denn die kleine hat ein Geheimniss, ihre Familie betreffend. Diese sind nämlich von Beruf Attentäter und sie soll dies weiterführen. In der Ausbildung ist sie auch weit fortgeschritten und erledigt selbst schon den ein oder anderen auftrag.

In der Klasse gibt es jedoch einen Jungen, der sie noch von früher her kennt, da sie früher Nachbarn und auch befreundet waren. Natürlich freut er sich sie nach langer Zeit wieder zu sehen, und ist um so verwunderte das sie besonders ihn, von sich weg stößt und so tut als erkenne sie ihn nicht.

Name:
Alter:
Charackter:
Aussehen:

Name:Asuna Ren Akido
Alter:17
Charakter:nett offen freundlich lebensfroh
Aussehen:

Name: Kuraiko Amakura
Alter: 17 Jahre
Charackter: kann sich perfekt verstellen und wirkt immer recht still und kühl, aber freundlich. Das Typische graue Mäuschen eben. Ihre Menschenverachtung verbiergt sie meistens, ab und an jedoch kommt es durch. Eigentlich kann man sogar sagen, das sie recht skrupellos ist.

Aussehen:

Ren saß in der klasse sie sollten heute jemadnen neues bekommen er wartet eifnach ab wer da kommen würde und zeichnetet etwas

Wie immer hatte Kuraiko die Kapuze ihrer grauen Jacke über den Kopf gezogen. Ohne ein Wort der begrüßung ging sie in ihre neue Klasse. Jetzt schon war sie von alle dem genervt. Aber ihre Eltern bestanden darauf, das sie zur Schule gehen musste. Wenn auch nur, um keinen Verdacht zu erwecken. Die braunhaarige suchte sich einen freien Platz. Der einzige freie, war jedoch neben einen weißhaarigen Jungen. Er kam ihr irgendwie bekannt vor. War das nicht Asuna? Lustlos beförderte sie ihre Schultasche unter den Tisch und setzte sich.

"hallo"richtet asuna das wort an die braunhaarige"kennen wir uns nicht bist du nicht kuraiko"fragt er sie leise

Mayu stützte den Kopf in ihre Hand und hatte den Blick nach vorne gerichtet. Als Asuna sie ansprach, schaute sie ihn leicht von der Seite her an. "Meine ist Kuraiko, ja. Aber ich wüsste nicht das wir uns kennen.", meinte sie ruhig und knapp. Dann wendete sie ihren Blick wieder ab. Hinter sich hörte sie schon einiges getuschel. Und ehe sie sich versah, hatte sie eine Papierkugel an den Kopf bekommen. "Sorry, Begrüßung der neuen.", meinte einer der Jungs lachend. Kuraiko verdrehte genervt die Augen.

bist du sicher ich könnte schwören das wir früher mal zusammen gewohnt haben"meint asuna erneut

"Ganz sicher.", meinte Kuraiko knapp. Da der Lehrer sich scheinbar verspätete, griff die braunhaarige einfach in ihre Tasche und zog ein Buch heraus, in dem sie zu lesen begann. Sie hatte dieses Buch früher schon immer bei sich gehabt, so das es mittlerweile recht abgegriffen war. Das Asuna es vielleicht wieder erkennen könnte, interessierte sie in diesem moment wenig.

doch doch du bist es"asuna um armte sie

Kuraiko knurrte kurz leicht auf und drückte Asuna von sich weg. "Nein, und jetzt lass mich bitte in ruhe.", murrte die braunhaarige. Sie schnappte sich ihre Tasche, stand auf und zog ihren Stuhl zu dem letzten Freien Tisch, an dem keine Stühle waren. Dort setzte sie sich dann hin. Innerlich fluchte sie das sie in Asunas Klasse hatte kommen müssen. Dann endlich kam der Lehrer herein. Er blickte zu Kuraiko und schien sich zu wundern, warum sie alleine saß. "Setz dich doch zu Asuna. Er hat bestimmt nichts dagegen und du sitzt nicht alleine.", meinte der Lehrer freundlich. Wortlos setzte sich die dunkelhaarige wieder zurück. Sie hörte das kichern der anderen Mitschüler und war froh als der Lehrer endlich mit dem Untericht anfing.

asuna blickte auf sein handy"setzen sie sich in verbindung"er ncikte innerlich und stecke es weg und schrieb den unteriicht auf grisnte immer mal weider zu kuraiko rüber

Eher gelangweilt folgte Kuraiko dem Unterricht. Ihr war der Untericht eigentlich ziemlich egal. Asuna ignorierte sie einfach Dann endlich ertönte das erlösende Klingeln zur Pause. Auf dem Schulhof wollte sich Kuraiko eigentlich eine ruhige Ecke suchen. Aber ehe sie sich versah, war sie von ein paar Mädchen aus ihrer neuen Klasse umringt. Diese lachten ausgelassen und quetschten sie aus. Irgendwann zog Kuraiko genervt ab und ließ die Mädchen einfach stehen. Einige fingen lauter an zu lachen und als sie glaubten Kuraiko könne sie nicht hören fingen sie gleich an, über sie her zu ziehen. Kuraiko setzte sich auf eine leere Bank auf dem Schulhof und zog wieder ihr Buch heraus um darin zu lesen.

asuna ging an sein handy"wir ahben eien auftrag für sie nehem sei an""ja""gut ein hohes tier aus dem nahen osten komtm in dide stadt bei der ankunft soll er umgebracht werden in aller öffentlichkeit""gut"ausna legt auf(könnte kuraiko vllt raffiniert und subtil vorgehen ud ausna her plump und einfach drauf)

Als Kuraiko merkte das ihr Handy vibrierte, legte sie ihr Buch weg und ging ran. "Hey, kleine. Vorhin ist ein Auftrag für dich eingangen. Natürlich hab ich für dich angenommen. Die Details bekommst du später ja? Du hast aber nicht mehr viel Zeit zum Vorbereiten, also wäre es gut wenn du dich in der Schule eben krank meldest und nach Hause kommst. Ich weiß doch, das du gerne alles genau vorbereitest.", ertönte die Stimme ihrer Mutter. "Ja ist gut, Mum.", meinte die braunhaarige. Mit einem leichten seufzen legte sie auf und legte dann ihre Hand auf ihren Bauch, ganz so als hätte sie Bauchschmerzen. Kurz blickte sie sich um und konnte Asuna erblicken. Sie stand auf, und schlurfte auf ihn zu. So, wie sich bewegte wirkte es wirklich so, als habe sie Magenkrämpfe. "Hey. Du sag mal, kannst du dem Lehrer Bescheit geben das ich Krank bin? Muss heute Morgen was falsches gegessen haben, oder so.", murmelte Kuraiko.

[ooc: *grinst* Klar, so hatte ich mir das auch Gedacht. Kuraiko ist nämlich eine recht gute Scharfschützin neben Nahkampf, und plant alles lieber =P]

"ähhh"leiecht schweis perlen bildeten sich auf aunsas stirn "du auch ja mir ist auch schlecht bohr ich ich muss weg"asuna ging richtugn toiletten und verschwand aus der schule

Kuraiko zog leicht eine Braue hoch als Asuna verschwand. Dann schüttelte sie leicht den Kopf und wand sich an eines der Mädchen aus ihrer neuen Klasse. Diese nickte und versprach dem Lehrer bescheit zu geben.

Zufrieden machte sich Kuraiko auf den Heimweg. Zu ihrem Glück war es nicht weit, so das sie schnell an kam. "Na da bist du ja schon, großartig. Also, du sollst ein hohes Tier aus dem nahen Osten bei seiner Ankunft beseitigen. Heute Abend.", meinte ihre Mutter. Kuraiko schaute sie kurz an. "Was, heute Abend schon? Wie soll ich da was vernünftiges Planen? Ganz toll. Mal sehen was sich machen lässt.", meinte Kuraiko etwas frustriert. Wie sollte sie in so wenig Zeit etwas vernünftiges Planen? "Du sollst deine Mutter nicht anschnauzen, junges Fräulein. Hier hast du die Route die dein Ziel nehmen wird. Irgendwo wirst du schon einen geeigneten Platz finden.", meinte ihr Vater als er zu ihnen ins Wohnzimmer kam. Er gab ihr eine Karte auf der die Route eingezeichnet war und weitere Informationen. "Wow, wenigstens etwas.", murrte Kuraiko und verschwand auf ihr Zimmer. Dort holte sie ihr Präzisionsgewehr heraus und überprüfte es erst einmal. Auch ihre restliche Ausrüstung wurde überprüft während sie sich einen Plan zurecht legte. Es dürfte ein einfacher Auftrag werden.

Schließlich schwang sie sich mit dieser in einer Tasche auf ihr Motorrad und fuhr dann die Route ab, die der Politiker nehmen würde. Auf halber Strecke hielt sie an und begutachtete ein Abrissreifes Gebäude. Von dort dürfte sie eine Freie Bahn haben zum Zielen und schießen. Schnell hatte sie ihr Motorrad abgestellt und war ungesehen in dem Gebäude verschwunde. Zum Glück war diese Stelle normalerweise Menschenleer, so das sie niemand dabei sah. Dort suchte sie sich einen Raum aus, von desem Fenszer sie eine Gute Sicht hatte. Die Läden des Fenster waren geschlossen und ziemlich zefressen. So würde man sie von außen nur schwer sehen können, sie aber hatte freie Sicht. Das Glas war schon längst zersplittert. Schnell bereitete Kuraiko alles vor. Jedoch war das nur ein improvisoriescher Plan, da sie nicht genug Zeit hatte etwas besseres zu Planen. Aber es würde schon gehen. Schließlich wartete sie nur noch. Lange würde es nicht mehr dauern. Leicht gereizt blickte sie auf ihre Uhr, und setzte das Gewehr schon einmal an, um nach draußen zu sehen. Es hatte sich mittlerweile eine Menschenmenge gebildet.

ein junge ging durch die menschen menge und lies ab und zu etwas fallen er schaut sich immer mal weider um sein verhalten war sehr auf fällig er haate kopfhörrer auf über die er offensichtlich musik hörte er drängt sich durch die menge wurde von menschen geschupst das amchte ihm aber nix er schaut dei die gebäude an die in der nähe waren und ging aus der menge raus von kuraikos posizion konnte man sehen das er eienn zünder und ne waffe zückte er strecke sich noch mal und lehtne sich gegen sein auto und wartete einfach ab was da kommen in einiger entferung sah man einen kolone kommen

Mit dem Zielrohr ihres Gewehres folgte Kuraiko dem Jungen der sich durch die Menge drängte und immer mal wieder etwas fallen ließ. Sie sah, das er einen Zünder und eine Waffe zog. Was hatte er vor? Die dunkelhaarige schüttelte leicht den Kopf und richtete ihr Gewehr auf die in der Ferne näher kommende Kolone. Schnell hatte sie ihr Ziel erfasst. Sie wartete nur noch auf einen geeigneten Augenblick.

der jugne drückte den zünder und blendgranten und zwei rauch bomben gingen rauf die kolone nahm eien andre route der junge siteg ins auto und folgte ihnen sie sausten durch die engen gassen er folgte weiter hin bis auf eien abgeschidenen hof ladneten ausna zückte seien waffen und er schoss jeden ein see aus blut füllt sich bis nur nioch der ploikter slsbt da war scohn war das fernseh da und ausna er schosss auch ihne und verschwand mti seinem auto wieeder

Kuraiko fluchte als die Blendgranaten hoch gingen und die Kolone eine andere Route nahm. Sie hätte den Jungen beseitigen sollen. Was musste er ihr auch alles versauen? Sie Schulterte ihr Gewehr, rannte in einem anderen Raum und versuchte noch ihr Ziel zu erwischen. Aber sie hatte keine Freie Sicht mehr. Der Auftrag war gescheitert. "Ganz toll, alles umsonst.", fluchte sie, während sie schnell einpackte, sich auf ihr Motorrad schwang und noch versuchte, der Kolone zu folgen. War natürlich aussichtslos. Sie erreichte nur noch den Hof, wo sich ihr ein Blutbad und viele Presseleute offenbarte. Sie hielt kurz, fuhr dann aber weiter richtung ihres Hauses.

Dort knallte sie ihre Tasche mit der Ausrüstung in eine Ecke. "So ein Idiot hat mir den ganzen Auftrag vermasselt. Wenn ich den in die Finger kriege!", murrte Kuraiko auf die Frage von ihrer Mutter was passiert sei. Sie verschwand auf ihr Zimmer.

[ooc:Mal eine Frage. Hat sie Asuna erkennen können oder war er verkleidet? =P]

(ja sie hat ihn erkannt)"hmmdas war einfach ach"asuna ruht sich aus zuhuase

Kuraiko hatte sich auf ihr Bett gesetzt und grummelte vor sich hin. War es wirklich Asuna gewesen? Wobei, ihr war es eigentlich egal wer es gewesen war. NIEMAND funkte ihr bei einem Auftrag dazwischen! Irgendwie würde sie sich Rächen.

Schließlich, es war schon recht spät, verließ Kuraiko das Haus wieder und ging in den Park. Irgendwie musste sie runter kommen. Sonst würde noch irgendwer dran glauben müssen. Also setzte sie sich im Park unter einen Baum und versuchte die frische Luft zu geniessen.

asuna der nciht schalfen konnte ging auch durch den park"hey kuraiko was amchst du hier"er leif auf sie zu

Kuraiko hatte die Augen geschlossen gehabt. Als sie Asunas Stimme hörte, öffnete sie diese wieder. Sie presste die Lippen aufeinander. "Nichts, siehste doch.", gab sie patzig zurück. Musste Asuna ihr ausgerechnet jetzt begegnen?