Stille Wasser sind tief...

und gehts dir nun besser"fragte er nach er hatte sie ja nciht gesehn

"Ja ja, und dir scheinbar auch.", meinte sie noch immer patzig. Manchmal konnte sie ihre Wut eben nicht verbergen. Da fasste sie einen entschluss. Wenn sie ihr Ziel schon nicht ausschalten konnte, dann eben den der ihr dazwischen gefunkt hatte. Egal, ob sie mal befreundet gewesen waren oder nicht. Sie ließ ihre Gesichtszüge weicher werden. "Tut mir leid, das ich dich so angefahren haben. Hatte einen ziemlichen Streit mit meinen Eltern.", log die braunhaarige. Man merkte ihr die Lüge gar nicht an.

na das oki schon"asunas handy gign erneut "ich muss weg"er gign als er asuem park war gign er rann "neuer auftrag nimsmt du an""jab""es get nach new york von dort aus anch texas eien straf gefangen lger solle eien neuen aufsehren bekomemn der alte muss verschwinden""ja wohl"asusan rannte nach ahuse

Kuraiko schaute Asuna nach. SIe fixirte ihn mit ihren Blick. Da hatte sie ihr neues Ziel. Sie wollte einfach Rache. Niemand funkte ihr ungeschoren dazwischen. Die braunhaarige machte sich schließlich auf den Weg nach Hause. "Hey Kleine. Ein neuer Auftrag. Du wirst nach Texas Reisen um die Frau eines reichen Mannes um zu legen, die ihn für ihren Geliebten verlassen hat. AM besten wäre es beide zu erwischen.", meinte ihre Mutter. Kuraiko nickte nur, ging auf ihr Zimmer und packte.

Schließlich saß sie in einem Hotelzimmer in Texas und musterte die Pläne des Hauses ihres Zieles. Der Liebhaber der Frau schien ebenfalls ziemlich reich zu sein. Jedenfalls hatte er ein großes Anwesen. Jedoch schien er genauso Leichtsinnig. Er hatte keinerlei Alarmanlagen. Es würde ein leichtes für sie sein, in das Haus ein zu brechen und ihre Ziele aus zu schalten. Das Asuna ebenfalls einen Auftrag in Texas hatte, und auch noch im gleichen Hotel unter gekommen war wie sie, wusste sie nicht.

[ooc: Das mit den gleichen Hotel ist hoffentlich in Ordnung. Wieder der gleiche Auftrag wäre zu zufällig, finde ich =P]

(jab stimmt das oki)asuna mietet sich eien buggy und kaufte sich ein kurz ärmliges hemd staub brille kopf tuch shorts und festes schuh werk dazu noch nen rakten werfen sprengstoff wämre fernglas und kaugummi alles packte er auf den buggy und fuhr in richtung wüste raus

Kuraiko saß noch eine Weile über den Plänen. Irgendwann holte sie eine Akte hervor, mit den Informationen die sie bereits hatte. Sie legte sie über die Pläne um einige sachen zu vergleichen. Dabei kramte sie Gedankenverloren eine Schachtel Zigaretten hervor und zündete sich eine davon an. Während sie also diese rauchte, begann sie mit den Plänen und den bisherigen Informationen einen groben Plan aus zu tüfteln. Irgendwie half ihr das Rauchen dabei, ordentlich zu Planen.

Schließlich schaute sie auf die Uhr, und räumte alles wieder fein säuberlich weg und versteckte die Sachen. Dann verließ sie das Hotel. Den Zigarettenstummel schnippte sie einfach auf den Boden und trat ihn kurz auf, ehe sie sich auf ihr gemietetes Motorrad setzte. Damit fuhr sie dann zum Anwesen um einige Informationen zu überprüfen.

ein roter punkt eines visirs zuckte über kuraikos körer asuna visierte sie an rekannte sie aber nciht er woltle nur wissen ob er in diesem land alleine arbeiten kann"wer ist das"

Kuraiko bemerkte den roten Punkt sofort und wusste, das jemand sie anviesiert hatte. Das zu erkennen, hatten ihre Eltern ihr schon früh beigebracht. Ohne eine weitere Reaktion bog Mayu schnell in eine Seitenstraße ein. So dürfte sie aus der Sicht desjenigen verschwinden, der sie anviesiert hatte. Jedoch fragte sie sich, wer das war. Wurde sie etwa verfolgt?

Über einen kleinen Umweg fuhr die braunhaarige weiter zum Anwesen. Dort angekommen hielt sie an. Den Motorradhelm behielt sie jedoch auf. Kurz schaute sie auf ihre Uhr, ehe sie einen Blick zum Anwesen warf. Dann setzte sie den Helm ab. Zu ihrem Glück war Gegenüber des Gebäudes eine Art Restaurant, in das sie sich setzte. So konnte sie das Anwesen eine Zeit lang unauffällig im Auge behalten.

in kuraikos rücken fühlte sei plözlich den lauf eienr waffe udn eien männers timme"eien bewegung und du bist tot was suchst du hier"

Als Kuraiko den lauf einer Waffe an ihrem Rücken spürte, spannte sie leicht ihre Muskeln an. Wurde sie wirklich verfolgt? War sie doch so unaufmerksam gewesen? Innerlich fluchte sie leise über sich selbst. Ihre Eltern hatten ihr doch beigebracht ihre Umgebung im Auge zu behalten um solche Überaschungen zu vermeiden. "Urlaub, was sonst?", log die braunhaarige ruhig.

"lass dich nicht bei meinem auftrag sehen"die stimem udn der aluf verschwand asuna fragte sich innerlich"wer war dieses mädchen war es kuraiko nein das war abwägig er fuhr mit baggy davon

Ein leichtes schmunzeln breitet sich auf Kuraikos Lippen aus. Sie hatte die Stimme natürlich erkannt. Asuna. Aber sie hatte nicht vor ihm bei seinem Auftrag dazwischen zu Funken. Sie hatte ihren eigenen. Schließlich fuhr sie mit ihren Motorrad wieder zurück zum Hotel und auf ihr Zimmer. Dort holte sie ein kleines abhörgerät mit einem Ohrstübsel heraus, da sie einige Wanzen in das Anwesen geschmuckelt hatte. Sie belauschte einige Zeit die Geschehnisse imm Anwesen und machte sich notizen. Dabei rauchte sie wieder eine Zigarette.

asuna schlg vor der anstalt ein zelt auf und übernachtet dort udn reingite seine waffen

Kuraiko schrieb ein paar Notizen auf, und rauchte weiter. Schließlich schnippte sie den Zigarettenstummel aus dem Fenster und ging alles noch mal durch. Dann überprüfte sie ihre Ausrüstung wäührend sie über ihren Plan brütette.

asuna schlief ein

Kuraiko bereitete alles vor. Diese Nacht über würde sie zuschlagen. Dann machte sie sich recht spät in der Nacht fertig. Sie band sich die Haare zu einem Zopf, zog sich eine schwarze Hose und ein schwarzes Sweat-Shirt an. Den Mann würde sie bei seinem Nachtbad im Pool erwischen. Eine seltsame Angewohnteit, wie Kuraiko fand. Die Frau würde noch in ihrem Arbeitszimmer sitzen und Lesen. Schnell war sie über die Dächer zum Anwesen gehuscht. Der Mann würde noch in seinem Zimmer sein. Schnell war Kuraiko durch das offene Zimmerfenster des Arbeitszimmers geschlüpft. Die Frau hatte den Rücken zum Fenster gedreht und sie nicht bemerkt. Schnell hatte Kuraiko ihr mit ihrem Dolch die Kehle aufgeschnitten. Sie wusste das ihr Liebster balt am Pool sein würde. Schnell war sie wieder aus dem Fenster verschwunden und lautlos in den Pool getaucht. Sie wartete kurz unter Wasser, da konnte sie schon die Schritte hören und der Mann sprang ins Wasser. Schnell hatte Kuraiko ihn gepackt und würgte ihn, so das er schnell ertrank. Dann tauchte sie wieder auf, und verschwand ebenso lautlos wie sie gekommen war, und den Auftrag ausgeführt hatte. Eine Spur hatte sie nicht hinterlassen.

In ihrem Hotelzimmer angekommen stellte sich Kuraiko zufrieden unter die Dusche. Die ganzen Notizen und die Akte verbrannte. Ebenso wie die Pläne des Hauses. Die Verbindung zu den Wanzen kappte sie. Sie war mit ihrer Arbeit zufrieden.

asuna stand morgens auf zog sich an und gign erst mal raus pinkeln nach dem er sich entleert hatte schnappte er den rakten werfe und jagte das halbe lager hoch "auftrag erfüllt"er packte alles weider ein und fuhr in die stadt und isn hotel zurück

Kuraiko hatte kaum geschlafen, aber das machte ihr nichts aus. Sie hatte eine Tasse Kaffee und schaltete den kleinen Fernsehr in ihrem Hotezimmer an. In den örtlichen Nachrichten lief schon die Meldung über den Tod des reichen Pärchens. Ein kleines Grinsen legte sich auf ihre Lippen, während sie sich, nachdem sie ihre Tasse leer getrunken hatte, in die Lobby des Hotels begab.

asuna kam gerade zur lobby rein und machte sich den ganezn sand ab während er das tat konnte ein geschultes augen seine waffen hervor blizten sehen

Kuraiko blickte kurz zu Asuna. Natürlich sah sie die Waffen hervor blitzen. Sie hatte sich in einen Sessel gesetzt und ihr Buch aufgeschlagen. Dabei wieder eine Zigarette im Mund. Ihre Eltern waren zwar dagegen das sie rauchte, aber hey sie waren ja nicht, warum das also nicht ausnutzen? "Na? Hattest viel zu tun?", meinte sie nur beiläufig und zog an der Zigarette, ehe sie diese zwischen die Finger nahm.

"was ausna erblickte kuraiko"was amchst du hier müsstest du nciht ind er schule sein"

Kuraiko grinste leicht. "Du auch, na und? Trotzdem sind wir beide hier.", meinte sie gelassen und zog wieder an ihrer Zigaratte, ehe sie ihr Buch zusammen klappte und weg steckte.

asuna spannte langsam die abzüge sein beien pistolen

Kuraiko schaute ihn weiter gelassen an. Natürlich merkte sie, das er sich Schussbereit machte. "Willst du das jetzt wirklich tun?", fragte sie immer noch gelassen. Sie hatte keine Angst. Wenn sie jetzt sterben würde, war es ihre Schuld. Sie schnippte den Zigarettenstummel in einen nahen Mülleimer und blickte Asuna fest an.

asuna zog sein waffen und er schoss 4 männer hinter kuraiko"so mit verstärkung kommst du hmm"er stecke sie weider weg udn ging zum buggy zurück udn werkle daran etwas