Stille Wasser sind tief...

Kuraiko fuhr mit dem Motorrad zum Park um zu überprüfen ob sich ihr Ziel wirklich dort aufhielt. Kurz blickte sie unter dem Helm unauffällig zu ihrem Ziel und dann auf ihre Uhr um die Zeit zu prüfen. Schließlich setzte sie den Helm ab, steckte sich eine Zigarette an und schien sich einfach ein ruhiges Plätzchen suchen zu wollen. Sie hatte mittlerweile fast den Tagesrhytmus ihres Zieles, durch Informationen einiger ihrer Kontakte, heraus bekommen. Und jetzt wollte sie prüfen wie lange ihr Ziel im Park blieb. Asuna bemerkte sie nicht wirklich. Zumindest noch nicht.

asuan spielte mit ihm udn die beiden spielte sehr sehr gut und keiern amcht ein fehelr was das spiel hinaus zögerte

Kuraiko hatte sich in der nähe auf einer Wiese unter einen Baum gesetzt. Aus der Tasche holte sie ein Buch, so das es den anschein hatte als würde sie lesen. Jedoch beobachtete sie heimlich ihr Ziel. Asuna hatte sie balt auch erkannt, tat jedoch nichts. Schließlich schnippte sie den Zigarettenstummel weg, während sie scheinbar in ihrem Buch vertieft las.

asuna gewann udn biede ginen noch etwas essen asuna war glücklich(gute nacht dir)

Kuraiko zog leicht eine Braue hoch als sie den Plan der beiden hörte, noch essen zu gehen. Einerseits war sie froh, das Asuna sie nicht zu bemerken schien. Andererseits schien es fast so als sei er mit dem Ziel befreundet. Und sie war sich nicht sicher, ob das zu Problemen führen könnte. Denn Asuna schien ein friedliches Leben zu führen und irgendwie... wollte sie das nicht stören. Aber Auftrag war Auftrag, nicht? Sie folgte den beiden kurz mit den Blick bis sie fast verschwunden waren, ehe sie sich dann ebenfalls aus den Park begab und sich wieder auf ihr Motorrad schwang. Sie spielte mit dem Gedanken den beiden zu folgen.

[ooc: Dir auch eine gute Nacht =)]

asuna und John gingen in ein kleines cafee und tranken und asen eine kleinigkeit die beiden lachten und redeten viel

Kuraiko entschied sich schließlich dazu, den beiden mehr oder weniger zu folgen. Als diese im Café ankamen, hielt Kuraiko nur an einer Ampel und beobachtete sie kurz unauffellig unter dem Helm. Als die Ampel umsprang, fuhr sie weiter. Sie schlug den Weg zu ihrer kleinen Wohnung ein.

die beiden verabschiedeten sich und jeder ging nach hause

In ihrer Wohnung angekommen schrieb die schwarzhaarige kurz schnell etwas in einer Akte über ihr Ziel John. Aber irgendwie hatte sie langsam das Gefühl, das etwas nicht ganz stimmte. Sie konnte nicht genau sagen, was es war aber irgendwie fühlte sie sich nicht ganz wohl. Sie schnappte sich wieder ihren Laptop und suchte nach Asuna Adresse. Wenn er hier in der Stadt war, konnte es gut möglich sein, das er hier wohnte. Warum sie das genau tat, wusste sie nicht genau. Aber sie wollte mit Asuna sprechen. //Wenn er ihn kennt, komme ich vielleicht an bessere Infos.//, dachte Kuraiko sich als erklärung. Auch wenn sie selbst wusste, das es nicht ganz stimmte.

asuna adresse tuachte auf seien telefon nummer alles was man über ihn wissenmusste als hätte er ein normales leben eer wohnte nur eien strasse weiter als kuraiko

Kuraiko musste leicht grinsen. Es gab also Informationen über ihn. Und noch dazu sah es aus, als würde er ein völlig normales Leben führen. Die schwarzhaarige griff zum Telefon und wählte seine Nummer. Gespant ob Asuna abheben würde.

"hallo asuna hier wer ist da wie kann ich helfen"asuna klingte sehr freundlich und entspannd

Kuraiko schmunzelte leicht als sie hörte wie fröhlich und entspannt Asuna klang. Irgendwie war sie froh, das es ihm gut zu gehen schien. "Hey, Asuna, Kuraiko hier. Wollt mich nur mal danach erkundigen wie es dir geht.", meinte die schwarzhaarige gelassen. Dann musste sie leicht etwas auflachen. "Okay, ich denke das glauben wir beide nicht.", meinte sie. "Aber was dagegen wenn ich eben vorbei komme?", meinte sie dann.

"ähm nein komm ruhig vorbei würde mcih freuen"

Kuraiko lächelte kurz etwas. "Gut, dann bis gleich.", meinte die schwarzhaarige und legte wieder auf. Irgendwie fand sie es sicherer Asuna persöhnlich nach John zu fragen, als am Telefon. Oder war es nur eine Ausrede um ihn zu sehen? Egal, die schwarzhaarige machte sich schließlich auf den Weg und stand wenig später vor Asunas Tür.

asuna machte auf hinter ihm zwei dobermänner dei zwei knurrten leicht als sie kuraiko sahen asuna schnipste udn dei zwei legten sich hin "komm rein dei tun nix keien sorge"

Kuraiko blickte zu den Hunden. Sie zog leicht eine Braue hoch, musste aber leicht schmunzeln als diese sie anknurrte. Eigentlich kam sie recht gut mit Hunden aus. Nur wenige knurrten sie an. Sie trat ein. "Danke. Ich fands sicherer soetwas nicht am Telefon zu besprechen.", meinte die schwarzhaarige. Sie hatte die Hände in ihren Manteltaschen vergraben. "Ich will nicht lange um den heißen Brei reden, also: Du scheinst John zu kennen, nicht? Ein Freund von dir?", meinte sie direkt. Sie hasste es, lange um etwas herum zu reden.

ohja sehr guter freund von mir dank ihm konnte ich damals mit dem arbeiten aufhören ich verdanke ihm sehr viel möchtest du etwas trinken hmm"asuna ging ind ie küche die hunde legten sich im wohnzimmer auf den teppich eienr stand weider auf und lief kuraiko umd ie biene und stupste sie nach vorne und drägnte sich an ihr bein

Kuraiko schüttelte leicht den Kopf, auf die Frage ob sie etwas Trinken wollte. Nachdenklich begann sie dem Hund, der sich an sie dränkte hinter dem Ohr zu Kraulen. "Nun, dann tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber jemand will ihn tot sehen.", meinte sie dann schließlich. Gleich darauf hätte sie sich dafür Ohrfeigen können. Sie brauchte Asuna das doch nicht zu erzählen. Geheimhaltung war eines ihrer Gebote geworden.

"das dachten wir uns schon er hat halt nicht nur freund naja danke das du es mri gesagt hast ich gehe mal davon das du jez weider gehen willst"asuna setze sich auf die couch die hund lies von kuraiko ab und ging zu dem adneren beiden sprangen neben asuna auf dei couch

Kuraiko blickte Asuna ruhig an. "Du verstehst es nicht, hm? Ich soll ihn töten.", meinte sie dann recht gelassen. Dabei beobachtete sie seine Reaktion. Dabei wusste sie gerade selbst nicht, was sie da tat. Sie warnte praktisch ihr Ziel! Tickte sie noch richtig?

"ja was soll ich jez tun hmm ich kann net ändern das du das tun musst aber setz dich dch lass uns doch reden"

Kuraiko zog leicht eine Braue hoch. "Ich wüsste nicht das es da noch etwas zu reden gäbe. Entweder ich tu's oder nicht. Und eigentlich hatte ich nicht vor, den Auftrag nicht zu erledigen.", meinte sie dann leicht kühl, während sie Asuna weiter anblickte.

"ich glaube du gehst jez lieber "die hunde knurren

Kuraiko musste leicht grinsen. "Ich glaube, ich hätte nicht mal kommen sollen.", meinte sie weiter ruhig. Sie hob kurz eine Hand zum Abschiedsgruß, ehe sie verschwand und zurück zu ihrer kleinen Wohnung fuhr. Dort steckte sie sich eine Zigarette an, und setzte sich nachdenklich auf die Couch. Auf dem Wohnzimmertisch hatte sie ein Glaß mit Mokkalikür. Ab und an trank sie etwas davon. //Eigentlich schulde ich ihm ja noch einen Gefallen...//, ging es ihr durch den Kopf.