Stille Wasser sind tief...

asuan rief john an und erzhält ihm alles doch deise blieb in der stadt und führte seinen alltag weiter

Kuraiko behielt ihr Ziel im Auge. Eigentlich hatte sie schon alles, um den Auftrag aus zu führen. Zögerte aber noch. Sie wusste nicht genau, warum sie zögerte. Gerade hatte sie auf dem Dach eines Gebäudes Posten bezogen hatte John, der in seiner Wohnung war, mit ihrem Präzisionsgewehr im Viesier. Zögerte aber noch, ab zu Drücken.

asuna stand plözlich im fesnter in ihrer schus linie

Kuraiko presste leicht die Lippen zusammen als Asuna plötzlich im Fenster stand. Sie nahm den Finger vom Abzug und behielt durch das Zielfernrohr die Wohnung weiter im Blick. Innerlich fluchte sie leise. Sie hätte Asuna einfach nichts sagen sollen. Aber gut, es war ihre eigene Dummheit gewesen.

asuna zog dei vorhänge zu und ging vom fenster weg

Kuraiko schüttelte leicht frustriert den Kopf. Sie packte ihr Präzisionsgewehr wieder ein, und machte sich wieder auf den Rückweg. Unentschlossen, ließ Kuraiko die Sache etwas ruhen.Wenn Asuna nicht irgendwie mit in der Sache stecken würde... Dann wäre das alles einfacher. Auch wenn sie nicht wusste, warum es für sie schwerer durch Asuna wurde.

asuna und john liefen auf der adnern strasse seite etwas vor ihr her so das beide sie nicht sehen konnten

Kuraiko hatte die Hände in den Manteltaschen vergraben. Nachdenklich blickte sie auf den Boden und bemerkte Asuna und John erst nicht. Dann jedoch, begann sie ihnen etwas zu folgen. Sie wollte sowieso in die gleiche Richtung. Zumindest noch.

da löste sich plözlic ein schuss dann noch einer beide männer vile zu boden und blutt rann auf dei strasse

Kuraiko zog leicht überrascht eine Braue hoch und schaute sich schnell nach dem Schützen um. Dann ging sie schnell zu den beiden am Boden liegenden. Sie prüfte Asunas Puls. Angst stieg dabei in ihr hoch. Angst um Asuna. Auch wenn sie nicht genau wusste warum. Schließlich redete sie sich selbst ein, das Asuna ihr egal war. Jedoch blieb sie aufmerksam. Nicht das der Schütze noch auf sie feuerte.

asuna hatte ncoh guten puls die kugel hatte sein herz verfehlt doch es war ein durch schuss kuraiko musste sich nun entschieden asuna zu retten oder sterben zu lassen

Kuraiko atmete kurz erleichtert auf als sie seinen Puls noch spürte. Schnell hob sie ihn hoch und rannte mit ihm zu ihrer nicht weit entfernten Wohnung. John ließ sie einfach liegen. Sie wollte einfach nur Asuna helfen. Angekommen versorgte sie Asuna so gut sie konnte. Als sie fertig war, setzte sie sich in ihren Sessel und beobachtete Asuna einfach, in der Hoffnung das er nicht sterben würde.

asuna wachte auf und sah kuraiko"wenn ich im himmel bin will ich nie weider gehen"

Kuraiko zog an der Zigarette, die sie sich in der zwischenzeit angesteckt hatte. "Du bist aber nicht im Himmel.", meinte sie knapp. "Anders siehts wohl mit John aus.", fügte sie dann an. Sie blickte Asuna ruhig an. Ihre Angst um ihn, ließ sie sich nicht anmerken. Sie empfand es als Schwäche. Angst führte zu Furcht und Furcht machte schwach.

"verstehe"aasuna sah sie weiter an

Sie blickte Asuna eine weile Stumm an während sie rauchte. Dann wendete sie den Blick zum Fenster. "Tut mir leid wegen John.", meinte sie dann schließlich recht monoton. Dann blickte sie Asuna wieder an. "Du solltest dich eine Weile Ausruhen. Kannst also von mir aus hier bleiben.", meinte sie dann leicht nachdenklich und zog wieder an ihrer Zigarette ehe sie diese im Aschenbecher ausdrückte.

"hmm nein ich gehe"asuna stand auf und ging zu sich nach huase

"Deine Entscheidung. Aber pass auf, ich weiß nicht ob der Schütze noch hinter dir her ist.", meinte sie, als Asuna meinte das er gehen würde. Sie konnte ihn ja schließlich schlecht fest halten. Kuraiko blickte Asuna noch nach. Dann schüttelte sie leicht den Kopf. SIe fand es Leichtsinnig in seinem Zustand überhaupt auf zu stehen.

asuan ging nach hause und legte sich hin und schief etwas

Kuraiko saß noch in ihrer Wohnung. Schließlich machte sie sich daran heraus zu finden, wer den Schützen beauftragt hatte. Sie wollte wissen ob Asuna weiter in Gefahr war. //Warum habe ich so eine Angst um Asuna?//, schoss es ihr schließlich durch den Kopf.

ein reicher milinonär wollte asuna tod weil dieser infos über üble geschäfte des reichen mannes ahtte er hatte ein team von 20 atten tätern angehuert

Kuraiko seufzte leicht. Da hatte sich Asuna was eingebrockt. Schnell verließ sie ihre Wohnung, scvhwang sich auf ihr Motorrad und fuhr damit zu Asunas Zuhause. Sie wollte ihn einfach Warnen. Das er aufpasste, wenn nicht sogar verschwand. Einfach, das er sich in Sicherheit brachte.

asuna schlief aber er ahtte seien tür nicht abgeschlossen

Kuraiko hielt vor seinem Zuhause. Sie klingelte erst, in der Hoffnung das Asuna aufmachen würde. Dann jedoch ging sie einfach rein.

die wohnugn war ruhig dei hunde und asuna schliefen