Stille Wasser sind tief...

dei vier standen hinter ihr asuna taucht plözlich auch auf alle richten irhen waffen auf eien von dne irhen"wäre es nciht gut ehrenhaft zu streben"fragte asusna die adnren nickten und schliesen zeitgleich ihre waffen fallen um zwei katanas vom rücken vorzuziehen

Notgedrungen hielt Kuraiko ihr Motorrad an. Sie blickte den Männern entgegen. Als Asuna plötzlich auftauchte und sich die Männer gegen ihn wande, blickte sie leicht perplex, ehe sie auf einen am Lenker des Motorrads versteckten Knopf drückte und zwei Dolche aus einem Versteck fuhren. Schnell nahm sich Kuraiko diese und hielt sie Rückhändig.

asuna fing mit den vieren eine kampf an den ganz klar er domineierte er durch dacht dene eien nahm wzei neuen schwert von dem toden und brachte dne nächsten um so auch die anderne bei um blut belfelckt stand er nun da

Kuraiko ließ ihre Dolche leicht sinken, als sie sah, das Asuna alle erledigte. Sie blickte ihn unter dem Motorrad Helm leicht perplex an, ehe sie die Dolche wieder verstaute und kurz den Motor des Motorrades aufheulen ließ, und los fahren wollte. Jedoch einen kurzen moment zögerte.

asuan steckte die schwerter weg und hob sieen schuss waffen auf und blickte kuraiko an"du willst rache hier bin ich"

Kuraiko blickte ihn stumm an. Dann schüttelte sie leicht den Kopf, und fuhr einfach an ihm vorbei. So wollte sie keine Rache. Das wäre zu einfach. Und außerdem, auch wenn sie es nicht wirklich zugeben würden, konnte sie ihn nicht töten, nachdem er ihr geholfen hatte.

asuna sah ihr nach er zeilete mit seienr psitole auf sie udn schoss doch dei kugel schlug weit weg von ihr ein er koonnte sie cnith erschiessen hatte er sei doch rüher immer sehr gemocht es begann zu regnen er stand eifnach da

Kuraiko hörte den Schuss noch, merkte aber auch, das die Kugel weit weg von ihr einschlug. Schnell war sie in eine Straße abgebogen.

Am nächsten Tag war Kuraiko aus der Stadt verschwunden. Ihre Eltern hatte es für das beste gehalten wenn sie eine Zeit lang nicht da sein würde, wenn nicht sogar die Stadt ganz meiden würde. So besaß Kuraiko nun eine kleine Wohnung in einer anderen, recht entfernten Stadt.

asuna war ganz aus dem land verschwunden keine daten über ihn oder nur ansatz weise seien aufentalst ort

Kuraiko erledigte weiter Aufträge. Noch immer war sie in den Nachrichten als unbekannte Attentäterin bezeichnet. Jedoch konnte sie es nicht lassen, nach Asuna zu forschen. Sie verstand noch immer nicht, warum er ihr geholfen hatte. Gerade saß sie wieder in ihrer Wohnung und schaute etwas auf ihrem Laptop nach. Dabei Rauchte sie wieder.

ein nach richt ploppte auf ihrem desktop auf"ich weiß du bist es ich weiß auch wo du wbist hör auf mcih zu finden"

Kuraiko zog leicht eine Braue hoch. Schnell versuchte sie die Nachricht zurück zu verfolgen um vielleicht den Standort des Computers heraus zu bekommen, von wo aus diese Nachricht geschickt worden war.

leider erflog los die nächste nachricht "wenn du nciht aufhört werde ich vorbeikommen udn dei sache klären einmal kansnt du mich anrufen"unten drunter tauchte eien nummer auf

Leicht frustriert wollte Kuraiko ihren Laptob schon zu klappen als die nächste Nachricht kam. Sie schüttelte leicht den Kopf. Warum sollte sie ihn anrufen wollen? Es würde ihr nichts nützen. Dennoch schrieb sie sich die Nummer auf. SIe wusste nicht einmal, warum sie noch weiter nach Asuna suchte. Das er ihr den einen Auftrag vermasselt hatte, war ihr mittlerweile egal. Vielleicht weil es sich als Herausforderung herausgestellt hatte? Sie Schaltete ihren Laptop aus, klappte ihn zu und drückte dann ihre Zigarette in einem Aschenbecher aus.

fast alle agenten suchen feiebrhaft nach kuraiko asuna tut sein besten und schaltet dei jeningen aus dir ihr zu nahen kommen ohen das sie es mitbekommt

Irgendwann bekam Kuraiko eine Nachricht von ihrer Mutter. Das fast alle Agenten nach ihr Suchen würden. Jedoch würden viele, die ihr zu nahe kommen würden, ausgeschaltet. Die braunhaarige überlegte kurz. Sie sah keinen anderen Weg, als ihren Tot vor zu täuschen.

Und so verschwand sie spurlos aus dem Land. Überall wurde die Nachricht von ihrem Ableben kund. Sie nahm einen falschen Nachnamen an, zog sich eine Zeit lang aus dem Attentäter Geschäft zurück. Mittlerweile 18 lebte sie nun als Kuraiko Haibara in einer kleinen Wohnung in Norwegen. Sie färbte sich die Haare Schwarz und ließ sie sich lang wachsen. Dann trug sie auch noch farbige Kontaktlinsen die ihren Augen in einem blau-Grau zeigten. Meistens trug sie einen schwarzen Mantel. Die Suche nach Asuna legte sie für diese Zeit auf Eis.

Gerade lief sie durch die Straßen der STadt und rauchte dabei mal wieder. Eine Tüte mit Einkäufen in einer Hand.

neues Aussehen:

asuna hatte sich auch zuürck gezogen und nur noch aufträge nah seinem willen getan sein aussehen hatte sich verädnert da er mittlerweile 19 war auch sein körper

Spoiler:

Mit der Zigarette zwischen den Lippen, kramte sie schließlich ihren Hausschlüssel hervor. Mit dem anderen Arm hielt sie Tüte mit ihren Einkäufen. In der Wohnung angekommen brachte sie die Einkäufe in die Küche und räumte sie schnell weg. Viel war es nicht, dennoch musste es ja verstaut werden. Noch immer Rauchend, klappte sie dann schließlich wieder ihren Laptop nach und Checkte kurz die Nachrichten, ehe sie ihre Wohnung verließ und einfach durch die Straßen der Stadt streifte. SIe spielte mit den Gedanken, wieder aufträge an zu nehmen, da ihr gespartes Geld doch langsam knapp wurde.

ein junge lief neben ihr her seien augen funeklten unter seien kapuze hervor"hey bist du neu hier"fragte er es war zwar asuna aber er hatte keien ähnlickeit mit seinem alten ich

Kuraiko blickte kurz aus dem Augenwinkel zu dem Jungen neben sich. "Wenn du nen Monat als neu definierst, ja. Ansonsten nein.", meinte sie in einem leicht gelangweilten Ton. Sie galt eigentlich seit fast einem Jahr als Tod, war jedoch immer von Land zu zu Land gezogen. in dieser Stadt war sie nun schon fast einen Monat.

"war mein arbeit doch nciht umsonst"sagte der jugne und rannte weg umd ie näschte eke und war weg

Kuraiko zog leicht eine Braue hoch und blickte dem Jungen nach. Sie schnieppte den Zigarettenstummel achtlos weg, und machte sich dann wieder auf den Weg zu ihrer Wohnung.

in der wohnugn ging kein lciht an asuna saß auf ihrer couch mit eienm drink ind er ahnd das es spät abends war war es praktich stock finster

Kuraiko war leicht überascht als das Licht nicht anging. Jedoch störte sie das nur wenig, da sie auch im Dunkeln zurecht kam, als könne sie sehen. "Was soll das?", fragte Kuraiko knapp. Schnell hatte sie gemerkt das jemand in ihrer Wohnung war. Nur leider konnte sie eben nicht sagen wer, da sie ihn zwar bemerkte aber sein äußeres nicht sah.

asuna schieg udn trank nur