Forbidden Love

Kira schüttetle den Kopf. "Nein..leider nicht..", sagte er und bemerckte Lucia. "Weisst du wer das da hinten ist?", flüsterte ihr ins Ohr und deutete auf Lucia.

"Nein. Ich habe dieses Mädchen noch nie gesehen."
Nami schaute verwirrt.

Kira zog an den Zügeln, sodass der Schimmel stoppte. Er zückte sein Schwert und schwang sich vom Pferd. Lucia sprang ebenfals vom Pferd hinab und sah hämisch zu Kira, der sein Schwert an ihre Kehle hielt. "Was willst du von uns?", fragte er wütend. Lucia grinste nur und sah hungrig zu Nami hinüber.

Kuran sah nach unten und landete vor Nami.
"Lass uns und vorallem sie in Ruhe.", stieß er wütend hervor."

Lucia satnd blitzschnell vor Kuran und strich ihm sanft über die Wange. "Was hat den Amaya nur...so hässlich bist du gar nicht...", sagte sie und sah ihn verführerisch an.

Kuran schlug ihre Hand weg.
"Lass mich!", schrie er und hielt Nami hinter sich versteckt.

"Und was ist...wenn ich dich nicht in Ruhe lassen will?..", fragte sie verführerisch und näherte sich ihm. Sie strich mit der Zunge über ihre Oberlippe und legte ihre Arme um ihn.

Kuran stieß sie weg.
"Fass mich nicht an!"

Nami zitterte hinter ihm.

Kira schwang sich aufs Pferd hinter Nami. "Kuran, ich bringe Nami weg...in der Zwischenzeit beschätigst du dieses Luder...", flüsterte er ihm ins Ohr und gab seinem Schimmel ein Zeichen, sodass es sich in bewegung setzte. Lucia sschubste Kuran auf die Seite und rannte dem Tier hinterher. "So schnell entwischt ihr mir nicht.."

Kuran stand wieder auf und flog Lucia hinterher. Nach einem kurzem Stück packte er sie am Arm.
"Du lässt sie in Ruhe. Sie werden entwischen. Du nicht."

Lucia versucht sich von ihm los zu reissen. "Lass mich los, verdammt!!", schrie sie ihn an. Sie konnte sich aus Kurans starken Griff nicht befreien.

"Ich werde nicht zulassen, das du ihnen etwas antust."
Er drückte fester zu und flog hoch.

Lucia klammerte sich an ihm. "Lass mich bitte nicht los!!", schrie sie ängstlich und drückte sich näher an Kuran. Sie näherte sich mit ihrem Gesicht, bis sich ihre Lippen fast berührten. Lucia spührte seinen warmen Atem auf ihrer kalten Haut.

"Wen würde es schon interessieren, ob ich dich loslasse oder nicht."
Kuran drehte sein Gesicht weg.
"Komm mir nicht zu nahe."

Lucia strich mit der Zunge über seinen Hals bis über seine Wange. "...was passiert sonst, wenn ich dir zu Nahe komme?", fragte sie und machte weiter.

Kuran flog höher. Er schaute Lucia mit kalten Blick an.
"Ich dachte du willst nich fallen. Also hör auf. Sonst fliegst du."

Lucia sah ihn noch kurz an und klammerte sich fester an ihm. Sie lehnte ihren Kopf auf seiner Brust und lauschte dem Klopfen des Herzens von Kuran.

Kuran kümmerte sich nicht mehr um sie und flog im langsamen Tempo weiter, damit sie nie zu nahe bei Nami und Kira war.

Lucia sah kurz zu Kuran hoch und grinste hämisch. Sie näherte sich seinem Gesicht und küsste ihn sanft.

In der Zwischenzeit war Kira mit Nami bei sich zu Hause angekommen und sass mit ihr in seinem Zimmer. "Dieses Mädchen wird dich nie kriegen! Zuerst muss sie an mir vorbei..", sagte er und umarmte Nami.

Kuran erschrak. Das erwartete er nicht. Dann drückte er ihr Gesicht weg.
"Hör auf damit! Lass es sein!", schrie er.

Nami erwiderte Kira´s Umarmung.
"Danke, dass ihr mir helft."

"Was ist wenn ich nicht damit aufhöre?..", fragte Lucia ihn verführerisch.

Kira drückte sie fest an sich. "Ich würde für dich auch mein Leben hergeben...", sagte er sanft und strich ihr durchs Haar.

Kuran guckte wieder weg.
"Ich sagte es bereits. Du fliegst. Nach unten."

Nami schaute ihn erschrocken an.
"Du darfst das nicht machen. Du darfst nicht sterben. Nicht für mich."

"Warum? Bin ich dir etwas lästig?...", fragt Lucia und sah ihn traurig an.

Kira strich ihr sanft über die Wange. "Ich mag dich sehr, Nami..und für dich würde ich alles tun...", sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Kuran sah wieder gerade aus.
"Du wolltest meine Schwester angreifen. Du verdienst es zu sterben."

"Ich mag dich auch. Ganz doll."
Nami kuschelte sich an ihn.

"Ich kann nicht dafür, wenn mein Chef mir anordnet..deine kleine Schwester zu töten..könntest du mich jetzt aber bitte wieder heil runterbringen..wenn ich dir verspreche deine Sis in ruhe zu lassen?", fragte Lucia.

Kira legte seine Arme um ihn und streichelte sie.